eifelkrainer
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Hallo liebe Akko-Gemeinde,
folgendes Problem beschäftigt mich seit heute und geht mir auch nicht aus den Kopf. Ich möchte mich gerne in einen Oberkrainer Workshop einschreiben. Zielgruppe gemäß Ausschreibung sind fortgeschrittene Musiker (Akkordeon, Bariton, Gitarre, Klarinette, Trompete, Steirische Harmonika). Habe heute den Termin mit meiner Frau abgesprochen aber sie merkte an und fragte mich: "Bist Du überhaupt ein fortgeschrittener Spieler oder eher Anfänger". Jetzt frage ich mich natürlich, wo sehe ich mich. Gibt es eine Sache mit der man eindeutig sagen kann, bin ich ein Anfänger oder Fortgeschrittener. Zum Beispiel die und die Spieltechnik muss man beherrschen, dann ist man kein Anfänger mehr. Ich habe nämlich keine Lust auf ein Workshop zu fahren, wo mich dann alle und alles in Grund und Boden spielt Das ist dann das Geld nicht wert und auch demotivierend. So stelle ich es mir zumindest vor. Muss dazu sagen, ich war noch nie auf einem Akkordeon Workshop. Zur Orientierung, spiele zur Zeit ausschließlich Stücke aus dem Lehrbuch "Spiel' wie Slavko Avsenik!". Außer "Erinnerung an Zürich" spiele ich alle Stücke durch (Auf meiner Harmonika, Erinnerung, In den Bergen, Trompeten-Echo, Von Ort zu Ort, Im Schweizer Hochland und Bauernkirmes). "Bauernkirmes" und "Von Ort zu Ort" spiele ich in der Originaltonart Fis-Dur. Ich spiele die Stücke natürlich bei weitem nicht fehlerfrei.
Wie seht Ihr das mit Anfänger & Fortgeschritten, wo sind die Übergänge oder gibt es gar gesetzte Kriterien?
mit besten musikalischen Grüßen
Pascal
folgendes Problem beschäftigt mich seit heute und geht mir auch nicht aus den Kopf. Ich möchte mich gerne in einen Oberkrainer Workshop einschreiben. Zielgruppe gemäß Ausschreibung sind fortgeschrittene Musiker (Akkordeon, Bariton, Gitarre, Klarinette, Trompete, Steirische Harmonika). Habe heute den Termin mit meiner Frau abgesprochen aber sie merkte an und fragte mich: "Bist Du überhaupt ein fortgeschrittener Spieler oder eher Anfänger". Jetzt frage ich mich natürlich, wo sehe ich mich. Gibt es eine Sache mit der man eindeutig sagen kann, bin ich ein Anfänger oder Fortgeschrittener. Zum Beispiel die und die Spieltechnik muss man beherrschen, dann ist man kein Anfänger mehr. Ich habe nämlich keine Lust auf ein Workshop zu fahren, wo mich dann alle und alles in Grund und Boden spielt Das ist dann das Geld nicht wert und auch demotivierend. So stelle ich es mir zumindest vor. Muss dazu sagen, ich war noch nie auf einem Akkordeon Workshop. Zur Orientierung, spiele zur Zeit ausschließlich Stücke aus dem Lehrbuch "Spiel' wie Slavko Avsenik!". Außer "Erinnerung an Zürich" spiele ich alle Stücke durch (Auf meiner Harmonika, Erinnerung, In den Bergen, Trompeten-Echo, Von Ort zu Ort, Im Schweizer Hochland und Bauernkirmes). "Bauernkirmes" und "Von Ort zu Ort" spiele ich in der Originaltonart Fis-Dur. Ich spiele die Stücke natürlich bei weitem nicht fehlerfrei.
Wie seht Ihr das mit Anfänger & Fortgeschritten, wo sind die Übergänge oder gibt es gar gesetzte Kriterien?
mit besten musikalischen Grüßen
Pascal
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