Anfänger hat eine Frage zum RODE NT1-A

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Sloopy007
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Hi ich habe ein Tascam FireOne,
mit dem RODE NT1-A funzt das gut?! Passen die zusammen? Oder ist der PreAmp im FireOne so schlecht, dass es sich überhaupt net lohnt sich ein RODE NT1-A zu kaufen?!

2. Ich habe mal vor ca. 1-2 Jahren ewig rumgefragt hier im forum oder in einem anderen; ich wollte das beste Preis/Leistung in der Einstiegsklasse von Mirkofonen haben, mir wurde damals glaube (?!) ich das
RODE NT1-A emfpholen, weil dies einige Klassen besser sein sollte als andere aus dieser Preisklasse.

Stimm das soweit?

danke für eure Antworten
Sloopy007
 
Eigenschaft
 
Passt schon!
 
Geht das auch etwas genauer? ;) Der PreAMp vom FireOne ist also gut (genug?)? Das Mic auch gut? Oder lohnt die Anschaffung nicht, und ein günstiges 60€ Mic ist auch ok (bei dem PreAmp) ?

gruß
Sloopy
 
HAllo,

das Fire one von Tascam ist ein gutes Interface und für seine Preislage hervorragend ausgestattet. Da die beiden Mikrofoneingänge über zuschaltbare Phantom-Power (48V) verfügen, kannst Du u.a.. das Rode NT1A damit betreiben. Empfehlen würde ich Dir allerdings das sE X-1 Studio-Kondensator-Mikrofon. Das Mikrofon ist erst seit ca. 3 Monaten auf dem Markt und klingt wirklich gut! Schau mal hier: http://www.musik-service.de/se-electronics-x-1-prx395772084de.aspx
 
Hallo Martin, das Ding liest sich ja ganz gut..:)

Ist das denn auch so toll rauscharm wie das Rode?! Gibt es irgendwo schon ein Test der mit ihm gemacht wurde?

Danke
Sloopy007
 
Hallo,

soweit mir bekannt ist das sE X-1 u.a. in der Zeitschrift Xound, Ausgabe 2/10 getestet worden.

LG Martin
 
Ja, Andreas, das weiß ich ja (spätestens seit meinem Test ;)).

Aber was ich nicht weiß, ist, ob MSA da einen Deal mit ihm hat, welcher ihn ermächtig, hier für se-Produkte zu werben?

Noch dazu etwas unreflektiert, wie ich meine. Hier ist ja überhaupt nicht klar, was der Threadersteller eigentlich mit dem Mikro anstellen will? Auch die Frage nach dem Eigenrauschen wird dezent übergangen...
Andererseits denkt ebenso keiner daran, daß das NT1-A unter Umständen den Eingang des Interfaces übersteuern könnte, wenn dieses (was ich nicht weiß) keine Pegelabsenkung hat...

Das sind alles so Larifari-Aussagen, die für den Hilfesuchenden ganz schön in die Hose gehen können... :eek:.
 
Also beim Hörvergleich mit meinen Notebooksspeakern ;) höre ich kaum einen UNterschied zwischen den beiden Mikros!

Muss wohl mal meine geschlossenen Kopfhöhrer aufsetzen dazu ;)

Jedenfalls was mir nun fehlt ist irgendwie ein vergleich mit einem billig Mikro wie dem The T.Bone SC400 oder so..damit ich mal hören kann was es ausmacht so ein "teureres" Micro der Einstiegsklasse zu kaufen

gruß
Sloopy

Ja, Andreas, das weiß ich ja (spätestens seit meinem Test ;)).

Aber was ich nicht weiß, ist, ob MSA da einen Deal mit ihm hat, welcher ihn ermächtig, hier für se-Produkte zu werben?

Noch dazu etwas unreflektiert, wie ich meine. Hier ist ja überhaupt nicht klar, was der Threadersteller eigentlich mit dem Mikro anstellen will? Auch die Frage nach dem Eigenrauschen wird dezent übergangen...
Andererseits denkt ebenso keiner daran, daß das NT1-A unter Umständen den Eingang des Interfaces übersteuern könnte, wenn dieses (was ich nicht weiß) keine Pegelabsenkung hat...

Das sind alles so Larifari-Aussagen, die für den Hilfesuchenden ganz schön in die Hose gehen können... :eek:.


Hi Tonstudio2,
erstmal thx für den coolen Test der beiden Micros! :)

Das Tascam FireOne hat 2 Regler je Eingang, Phantomspeisung und pro Kanal (also 2) PAD Schalter die das Signal um jeweils 10 (oder 14?) db absenken.

TROZDEM finde ich den eigenen Schalter am X1 cool :D

Ich mag damit einfach ALLES machen :)

In 1. Linie soll es Gesang aufnehmen können und in 2. Linie Instrumente (Mundharmonika z.B. oder Blasinstrumente und Akustische Gitarre)

Ich habe noch ein altes Micro welches aber kein Großmembran ist (Keine Ahnung welches genau das war) es ist aus den 70igern ein Schneider oder so...

Das ist aber auch "ok" ;) aber nich für Gesang glaube ich..

Ich suche halt das beste Microfon für einen Einsteiger mit dem besten Preis/Leistungsverhältniss

gruß
Sloopy
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also beim Hörvergleich mit meinen Notebooksspeakern ;) höre ich kaum einen UNterschied zwischen den beiden Mikros!

Tja, wie ich ja schrieb, mir ging es mit Yamaha MSP5 - Monitoren und auch mit guten Kopfhörern auch so... :)

Jedenfalls was mir nun fehlt ist irgendwie ein vergleich mit einem billig Mikro wie dem The T.Bone SC400 oder so..damit ich mal hören kann was es ausmacht so ein "teureres" Micro der Einstiegsklasse zu kaufen

Nee, nicht mit mir :D, soweit herab werde ich mich nicht begeben. Wenn, dann hätte ich im Test noch mein Gefell UM 57 gehabt, aber das war da zufällig gerade verkauft. Weiter abwärts als das NT1-A oder das se-X1 würde ich auf keinen Fall gehen, es soll doch schließlich auch eine Weile halten und Spaß machen.

...PAD Schalter die das Signal um jeweils 10 (oder 14?) db absenken.
TROZDEM finde ich den eigenen Schalter am X1 cool :D
Ich mag damit einfach ALLES machen :)

Hm, die Phase hatte ich als Jugendlicher auch mal...inzwischen zum Glück längst vorbei. Nicht soviele Möglichkeiten, wie möglich, sondern genau soviele, wie nötig...
Ich hab mir HiFi-Zeugs (6Kanalverstärker mit allem Schnickschnak, Equaliser, Stereobasisbreitenregler, schaltbare Subwooferweiche usw) selbst gebaut, hat auch alles prima funktioniert, aber nach zwei Jahren bemerkte ich, daß ich das alles nie benutzt habe, und wenn ich mal schön Musik hören wollte, mußte ich erst eine halbe Stunde lang die Einstellungen testen...:mad:
Hab das dann alles wieder entsorgt - weniger ist definitiv mehr ;).

In 1. Linie soll es Gesang aufnehmen können und in 2. Linie Instrumente (Mundharmonika z.B. oder Blasinstrumente und Akustische Gitarre
Gesang, Mundi und A-Gitarre: da garantiere ich Dir sehr gute Ergebnise mit dem NT1-A, Blasinstrumente? Das könnte abinteressant werden, kann das Mic garantiert auch, da ha ich nur keine Idee, wie man das am besten platziert, müßte man etwas probieren.

Ich habe noch ein altes Micro welches aber kein Großmembran ist (Keine Ahnung welches genau das war) es ist aus den 70igern ein Schneider oder so...
Museum anbieten...ansonsten: Mülleimer. Kannst ja mal ein Foto machen :).

Währen ich diese Antwort schrieb, kam Deine PN rein: ja, ich schreib ja was dazu ;).

Und beim Rode passiert es mir immer wieder (naja, inzwischen hab ich mich dran gewöhnt), daß ich es im Aufnahmeraum aufstelle usw, dann rüber ins Studio gehe, in's Mic reinhören will (ob alles ok ist), nichts höre, den Gain aufdrehe, immer noch nichts höre, erschrocken rüber in den Aufnahmeraum gehe und mich vor's Mic stelle, "eins, zwei" sage - und drüben im Studio die Membranen am Anschlag fetzen...

Das Ding ist einfach lautlos. Dabei aber hochempfindlich, wenn eine Maus pieps macht oder die Uhr tickt, das Mikro hörts...
 
Ist denn das X-1 nicht so empfindlich wie das Rode?! Bzw nicht so rauscharm?:(
 
Hallo,

zur Rauscharmut: Rode NT1a: 5 dB SPL, SE X-1: 16 dB. Beide Angaben entstammen den Datenblättern, laut Angabe auch gleiche Gewichtung (A-Gewichtung). Die 5 dB des Rode sind enorm gut, da rauscht der Raum mehr als das Mikrofon. Eigene Erfahrung: Rauscht die Aufnahme mit dem NT1a, ist die Rauschquelle irgendwoanders zu suchen. Das Mic ist es nicht.
In der Empfindlichkeit schenken sich die beiden Mics laut Datenblatt nichts, beide sind mit 25,1 mV/Pa angegeben.

Viele Grüße
Klaus
 

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