Vieles kennst Du ja bestimmt trotzdem ... Santana Samba pa ti ... Jimi Hendrix, ... Eric Clapton unplugged zB Tears in Heaven ... Mediterranen Sundance ... vielleicht sogar Joe Pass ...
Nein, die Namen sagen mir nichts. ¯\_(ツ)_/¯
Den Namen
Jimi Hendrix habe ich schon öfters gehört, aber sein Spiel kenne ich gar nicht. Das einzige Gitarrenspiel, das mir spontan einfällt, sind (auch nur diese) zwei Lieder von
Leonard Cohen:
Hallelujah, das ich mir, in einer einfachen Form, perspektivisch durchaus zutraue, auf der Gitarre zu spielen, und das Lied
Suzanne, das meinen spielerischen Fähigkeiten auch langfristig unerreichbar erscheint.
So betrachtet, habe ich keine musikalischen Vorbilder und schon gar nicht die Ambitionen, mit meinem Gitarrenspiel Bäume auszureißen. Ich versuche meinen eigenen, bescheidenen Weg zu gehen - in ganz kleinen Schritten. Denn auch bei mir wächst das Gras nicht schneller, wenn man daran zieht.
Mittlerweile kann ich ein Dutzend Akkorde (C C7 Dm D D7 E Em F Fm G G7 A Am) auswendig greifen und flüssig wechseln, ohne auf das Griffbrett zu schauen, und zwei einfache Zupfmuster im 6/8-Takt, dazu werde ich bald noch ein Zupfmuster im 4/4-Takt lernen. Diese kleine Grundlage will ich dann zum sauberen und sicheren Spiel üben und dann, wenn die Finger zumindest zeitweise meine Aufmerksamkeit und Konzentration entbehren können, werde ich an dem musikalischen Ausdruck arbeiten.
Die Vorstellung, wie mein Gitarrenspiel klingen sollte, die habe ich ganz klar im Kopf, ich habe aber noch nicht die Fähigkeiten, sie spielerisch umzusetzen.
Sogar mit Mollsubdominante
Gutes Ohr.
Gruß, Bjoern