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ab da war mir klar wofür ich das Ding brauche 

als Laie gehe ich davon aus dass die doch eigtl komplett dicht sein müsste ? oder ist das nur "theoretisch" so und jede Harmonika verliert Luft in einem gewissen Maß ?

zusätzlichen in "moll" ? gestimmten gegeben hast - da muss ich sagen tendier ich definitiv zur "ZweitMorino"natürlich unter der Vorraussetzung es stellt sich iwann heraus dass ich mich ned als zu dämlich für die ErstMorino erweisen sollte ^^
da hätt ich dann auch gleich neue Fragen .... wie bzw wo find ich bei meiner Morino denn wie die "gestimmt" ist ? hab alles abgesucht aber nüx gefunden ausser der Seriennummer : 358084 und nem original ? Aufkleber dass die Morino vom Piano-Musikhaus Bauer in Neckarsulm stammt - gibts für die Morino eigtl auch eine Art "Bedienungsanleitung" ? wo die Schalter etc. beschrieben werden ? hab auf der Baßseite unten ein "Endlos" Stellrad entdeckt was mir noch rätselhaft ist ...
ob die Stimmung in Ordnung ist kann ich mangels Erfahrung nicht beurteilen - hab versucht Tonleitern zu "finden`" und danach hört sie sich wie mir auch zugesagt wurde eigtl in Ordnung und gut spielbar an - das einzige was ich entdeckt habe - es sind 1-2 Einzelregister da "klemmen" die obersten 2 Töne - kann es sein dass die Stimmzungen aufgrund von seltenem Gebrauch (werden wohl extrem selten benutzt diese höchsten Töne vermut ich mal) "festkleben" können ? zum spielen lernen und zum üben stört das kaum denk ich mal und selbst beim richtigen spielen werden die kaum aufallen im "Chor" es stört mich nur weil sie halt nicht "gehn" und eigtl tun sollten - aber das ist mehr so ne geistige Geschichte - perfektes Instrument sollte perfekt funktionieren - wirklich notwendig sind die wohl kaum so hoch wie die liegen ....sind auch nur 1-2 in 2 Registern und da auch nur entweder Zug - oder Druckseitig - die andere Rtg geht jeweils ...
noch etwas was mir so aufgefallen ist ... lässt die "Dichtigkeit" irgdwelche Rückschlüße zu ? mir ist aufgefallen dass der Balg sich gaaanz langsam bewegen lässt wenn man keine Tasten betätigt ... ist das richtig so - oder muss die Morino so dicht sein dass da "stundenlang" gar nichts geht ? ich frag halt weil ich noch gar kein "Gefühl" dafür habe wie der "Luftverbrauch" bei so einem Instrument ist ...

hab da schon paarmal auf Bildern gesehn dass sich wohl die "steirischen" relativ leicht zerlegen lassen also den Balg zb. abnehmen lassen - wollt da mal "durchwischen" und den Staub der Jahrhunderte durchpusten - an die Stimmstöcke oder was da sonst so im "Intimbereich" liegt würd ich mich aber ungern ranwagen auch wenn ich über eine Feinmechanikerausbildung verfüge - da ist mir einfach das Risiko dann doch zu gross dass ich da was verbiege
da lass ich dann mal im Zuge einer Generalüberholung nen Fachmann dran ..... die Abdeckungen hab ich mal abgebaut und gekuckt ob ich was auffälliges sehen kann aber von der Mechanik her scheint alles so zu gehn wie es von der Konstruktion vorgesehen ist - an die Stimmzungen selbst sieht man bei dieser oberflächlichen Inspektion leider nicht ... mit "festgeklebt" versuchte ich meinen Eindruck zu beschreiben - es handelt sich "nur" um 2 Register die einzeln schaltbar sind - und da sinds 1-2 Töne am obersten Ende der spielbaren Tonleiter - wobei (für mich) erstaunlicherweise die eine Richtung geht - also entweder Zug oder Druck - in die andere Rtg vernimmt man zwar das die Luft "strömt" aber es wird kein Ton erzeugt - und drücken wie ein Schmied um die "durchzupusten" wollt ich da nu nich grade
denke auch nicht dass das helfen würde ... wie gesagt sind nur 2 Register und da jeweils (nicht diesselben !) obersten Töne und wenn die nich gehn find ichs zum üben und erlernen nicht tragisch .... es stört mich nur in meinem "Perfektionismusanspruch"
deswegen fragte ich ja weil ich absolut ned weiss ob dass nicht sogar "konstruktiv" erforderlich ist ... also das mit dem "am offenen Balgriemen aushängen lassen" hab ich mal getestet - also von 5 min bin ich weit weg - ich sag mal in 10 sek öffnet sich der Balg zu etwa 25% innerhalb von 20 sek zu 50% etwa - mehr will ich ned belasten denn ich denke nicht dass es sinnvoll ist den Balg bis zum "Schmerzpunkt" zu belasten .... vlt hilft das eher es "einzuschätzen" ob das im oder schon ausserhalb des Normbereichs ist ...Ich lese immer wieder in den ganzen Ratschlägen die Dir gegeben worden sind heraus daß man halt mit
einer "Diatonischen" nicht richtig Musik machen kann. Man kann angeblich nicht in Moll spielen dann gibt es wieder mal
kein Noten usw. Das Instrument wird von Leuten mies gemacht die das Instrument einfach nicht kennen
Hallo Max,
in einem Punkt irrst Du ganz gewaltig, die Klubmodelle werden nach wie vor von vielen Akkordeonherstellern gebaut.
Der Trend zur Steirischen (wenn es um Diatonische Akkordeons geht) ist mittlerweile in ganz Deutschland zu beobachten, da die alpenländische Musik dank den Medien inzwischen bundesweit Anhänger hat.Hier glaube ich aus meinen Beobachtungen heraus, dass die Steirischen Fortbestand haben, weil sie im Alpenraum auch nach wie vor aktiv gelebt und forciert werden.