Anthrax / Worship Music / 2011 / CD

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  1. Worship
  2. Earth On Hell
  3. The Devil You Know
  4. Figth 'Em 'Till You Can't
  5. I'm Alive
  6. Hymn 1
  7. In The End
  8. The Giant
  9. Hymn 2
  10. Judas Priest
  11. Crawl
  12. The Constant
  13. Revolution Screams
  14. New Noise (Refused Cover) Bonus Track

Spiellänge: 60,32 Min.

Erschienen bei Nuclear Blast.



Ich Find es schade das es zu dem Albun noch nichts zu lesen gibt. Da das mein erstes CD-Reviewsit seid bitte gnädig mit mir.

Zuerst hab ich mich aber gefragt wie kann ich ein Album am besten bewerten? Mit der Zeit hat sich bei mir gezeigt, dass dieses mir am besten beim Auto fahren gelingt. Einige Lieder überspringt man gerne, bei einigen bleibt man immer wieder hängen.
Am freundlichsten sind natürlich diese CD die man einfach laufen lassen kann, und um das schon vorab zu erwähnen Worship Music kann man beruhigt laufen lassen und sich bethrashen lassen!

Eingeleitet wird das Album mit Worship, was jedoch nur ein Vorspiel das lustige Gethrashe ist, denn Earth on Hell haut einem gleich mächtig auf die Mütze und zeigt wie der Hase bei Anthrax läuft. Mit The Devil You Know folgt einers der stärksten Stücke des Albums und läd sofort zu moschen ein und bringt aber auch einen melodischen Chorus und einen stampfenden Mittelpart mit. Figth 'Em 'Till You Can't stand schon vorher kostenfrei zum Download bereit und dreht sich um eine Zombieattacke, die nätürlich bekämpft werden will, und genau so klingt es auch... voll auf die 12. I'm Alive, ist gut und angenehm zu hören, drängt sich jedoch nicht sonderlich auf. Nun folgt Hymn 2 welche mit In The End einen ruhigeren Vertreter einleitet, welcher Dimebag Darrell und Ronnie James Dio gewidmet ist. Der Sond bei dem Song geht gut, jedoch zieht er sich leider etwas. Mit The Gaint wird man wieder auf die Thrashspur gebracht... gut so! Judas Priest kommt stampfend daher und wird mit Hymn 2 durch getrommel eingeleitet was super passt. In Richtung Alternativ wirkt Crawl lässt sich aber durchaus gut hören und bleibt im Ohr. Etwas klassischer wirkt The Constant, ist aber nicht sehr thrashig und wird erst im Chorus etwas deftiger. Mit Revolution Screams wird zum "offiziellen" Abschluss gethrashed, geht gut macht spaß mehr muss man nicht haben! Coverversionen sind meiner Meinung nach bei Anthrax immer ganz gut und genau das ist auch New Noise, sitzt, passt, wackelt und hat Luft!

Fazit:
Anthrax sind wieder da, nach dem Sänger-Hick-Hack musste man acht Jahre auf ein neues Album warten aber die Jungs aus New York haben abgeliefert. Auf Belladonna als (wiedermal) Sänger war ich gespannt aber es passt. Die Band ist im Jahr 2011 und der Sound und auch der Gesang ist modern, bietet aber auch viel für die Old-School Gemeinde. Ich kann nur sagen Anthrax... lasst uns nicht wieder acht Jahre warten.

Dafür gibt es von mit 9 von 10 Punkten!
 
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Reaktionen: 2 Benutzer
Ist bestellt. Danke für das Review...:)
 
Gutes Review, alles auf den Punkt gebracht. Ich finde das Album wirklich gut, dennoch finde ich den mittleren Teil (The Giant, Judas Priest und Crawl) nicht so überragend. Von mir bekommt es ne 7.5/10.
 
Ordentliches Review. Ich habe die Platte auch, ich muss bloß zugeben, dass sie leider mit der Zeit etwas langweilig wird.
 
Bin mal auf Sonntag gespannt...mal sehen, ob sie live was verlernt haben.
 

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