Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
das kommt drauf an!Die erste Concerto (ohne Buchstaben) ist ohne Reparaturen bei Wachs und Ventilen und bei fleißigen Schülern auch Filzen nicht spielbar.
Ich hatte mal eine S, und sie ist technisch näher an N als an T. Bei der T-Serie wurde u. a. eine neue Tastaturmechanik verbaut. Die S war meiner Meinung nach ziemlich klapprig, und die N einer Musikerkollegin hat mir deutlich besser gefallen.Die Baureihen N und S kenne ich nicht, vermute aber die S in der Nähe der T.
Das möchte ich auch dick unterstreichen! Keine Ahnung, warum man sich (hier im Musiker-Board) immer riesengroße Gedanken darum macht, dass man nach x Jahren Akkordeons auf jeden Fall nachwachsen oder generalüberholen muss. Gerade Instrumente aus der entsprechenden Zeitspanne (Ende 1970er bis Mitte 1980er Jahre) halte ich nicht für besonders negativ anfällig, wenn sie ordentlich behandelt wurden, und mein ältestes Gerät (Concerto I aus 1959) hat noch nie eine Werkstatt gesehen...Die Concerto, die sich seit 53 Jahren in der Familie befindet (ich weiß allerdings nicht, ob neu gekauft oder gebraucht), wurde seither kein einziges Mal geöffnet; weder zum Stimmen noch für irgendwelche Reparaturen. Und man hört ihr das nicht an, auch beim Spielen merkt man nichts nachteiliges. Gut, seit ca. 40 Jahren wird sie nicht mehr regelmäßig gespielt, aber Wachs oder Ventile altern ja trotzdem.
Fakt ist aber auch, dass aufgrund meines Alters und dem Zustand meines Rückens ein schweres Instrument, auch im sitzen, für mich eine Belastung ist.
Wächst eine hohe Rose im Beet, muss sie mit einem Stock gestützt werden. Es ist klar, dass der Stock hauptsächlich in seitlicher und vor-zurück-Richtung belastet wird. Und manchmal kann es sogar brechen. Also:Ich verstehe nicht ganz, inwiefern das Gewicht des Instruments im Sitzen ein Problem für den Rücken sein kann.
Beim Herumtragen und Hochheben sicher, aber beim Sitzen liegt es doch auf dem Oberschenkel...
Die Gurte sind nicht nur dazu da, das Instrument zu stabilisieren und zu fixieren, sondern auch einen Teil seiner Last auf die Schultern des Spielers zu übertragen. Jedes Ziehen am Balg wird automatisch auf den Druck überträgt, den die Gurten auf die Schultern übertragen. Die Kraft, die wir beim Ziehen des Balgs in unserer Hand ausüben, überträgt sich übrigens auch auf die anatomischen Strukturen von Schulterblatt, Schlüsselbein und Wirbelsäule. Während das Heben und Transportieren des Instruments die untere Wirbelsäule gefährdet, gefährdet falsches Sitzen die Halswirbelsäule (Zeugengeschichten: Wim Waker, Henry Doktorski - im englischen Original bitte Link hier)....und die Gurte sind nur dafür da, dass es nicht nach vorne umfällt oder seitlich rutscht.
Interessant auf alle Fälle!Also ich bin regelrecht begeistert von der Favorit IV P.
Das scheint mir so ungefähr die Gegend zu sein, wenn man ein 4-chöriges Instrument 37/96 ohne Cassotto hat. Mein Reiseakkordeon wäre normal auch ohne Cassotto und wiegt in Ausführung 37/96 auch ca. 9,6 kg. Da ich mir aber das Instrument in Cassottoausführung hab machen lassen, wiegt da nun ebenfalls in 4-chöriger Ausführung und 37/96 10,5 kg. ... von daher würde ich grob sagen: Cassotto bringt bei sonst gleicher Ausführung ca. 1 kg mehr auf die WaageDie Favorit wiegt gerade mal 9.2 kg.