Bass-Einstieg

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Crocodog
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Huhu Leute,
ich spiele jetzt seit 3 Jahren E-Gitarre (bin dennoch aber nicht sonderlich gut) und möchte jetzt gerne mal ein weiteres Instrument erlernen und habe mich für den E-Bass entschieden. Als ich mit der E-Gitte anfing, startete ich mit nem Yamaha-Einsteiger Set (das ich noch immer nicht erneuert habe, aber will mir auf jeden Fall neue Klampfe+Amp besorgen irgendwann) und ärgerte mich im Nachhinein, weil die Qualität der Ware augenscheinlich nicht so toll ist und man irgendwann ja eh gezwungen ist, auf ein besseres Modell umzusteigen. Ich habe folgendes Modell im Auge:

Fender Mark Hoppus Signature:
168907.jpg

Kostet 649 Euro und ist damit wohl einer der günstigsten (Nicht Squier-)Fenderbässe auf dem Markt. Ich würde jetzt mal annehmen dass ich mit dem Teil schon meine Freude haben würde, oder? Die SuFu hat mir bei meiner Entscheidung nicht so wirklich weitergeholfen, vielleicht kann mir ja jemand was dazu sagen. Wenn mir jemand ne Alternative in der etwa gleichen Preislage nennen könnte, wäre das auch sehr nett, obgleich ich mich schon a bisserl in diesen Bass verliebt habe, nennt mich Fanboy, aber ich bewundere Herrn Hoppus halt.

Was nen Amp angeht, den wollte ich mir erst 1, 2 Monate später zulegen, dafür aber auch nen etwas leistungsstärkeren, nach dem Durchlesen einiger Threads hier habe ich die beiden hier im Auge:
Roland Cube 100 Bass 429 €
Roland DB500 Bass 649 €

Besagter Erstamp soll halt sowohl für den Heimgebrauch als auch für spätere Proberaumaufenthalte geeignet sein. =o

Würd mich über Ratschläge freuen, MfG Alex
 
Eigenschaft
 
Ich würde mir zum Anfang nicht so teure Sachen zulegen. Aber wenn die die Kohle dafür hast, dann kaufs, spiele aber vorher unbedingt an.
Ich werde auch bald mitm Bassen anfangen und zwar mit einem Yamaha BB604(400€) und einem Warwick Blue Cab 30(170€). Ich habe vorher ca. 7 Jahre Gitarre gespielt.
 
Also mit dem Bass das würde ich mir sehr gut überlegen. Du hast null Einstellungsmöglichkeiten an dem Teil. Der hat nen Volumepoti und das wars.
Ok wenn du einfach nur 3 Akkordeschrammelpunk spielen willst, dann reicht auch nur ein Volumepoti, welches du dann bis zum Anschlag aufreisst. Wenn du allerdings auch mal was anderes spielen willst, kannst du ganz schnell auf dem Schlauch stehen.

Und eine teures Instrument zum Anfang zu kaufen und zu sagen alles billige ist schlecht, würd ich nich so unterstützen. Ich hab auf 500 Euro Equipment angefangen und den Amp hab ich immer noch und muss sagen, das es gar nich so schlecht war. Ok, wenn du weißt das du auf jeden Fall lange dabei bleiben willst, dann geht das vielleicht noch. Aber ich würde mich auf mal bei Ibanez oder Yamaha umschaun, die schon für weniger Geld sehr brauchbare Instrumente bauen.

Zum Beispiel ist dieser Bass was sehr feines.
http://www.musik-service.de/ProduX/Bass/Instrumente/Yamaha_BB614_Bass_Guitar.htm

Für 400 Euro gibts im Store auch die Michael Anthony Signature Version von dem Bass mit besser PUs, dafür mit passiver Elektronik.

Nun zum Amp..

Ein DB500 ist für zu Hause um ehrlich zu sein viel zu groß. Ich weiß ja nich wo du wohnst, also wenn du irgendwo aufem Land wohnst und rund 1 km rund herum nichts ist, dann kannst auch nen DB500 zu Hause spielen, aber ich wohne in einem Einfamilienreihenhaus und kann meinen 35 Watt Amp nur gnaz selten spielen, weils einfach 2 Häuser weiter noch drückt. :)
Deshalb würde ich mir an deiner Stelle überlegen mal ers was kleines so bis 25-30 Watt zu kaufen, womit du zu Hause spielen kannst und die 600 Euro für nen DB500 zurückzulegen und den dann nur für den Proberaum kaufen (oder vll gleich nen Stack von Hartke mit dem 3500 Top und der 4x10").
 
Beka schrieb:
Also mit dem Bass das würde ich mir sehr gut überlegen. Du hast null Einstellungsmöglichkeiten an dem Teil. Der hat nen Volumepoti und das wars.
Ok wenn du einfach nur 3 Akkordeschrammelpunk spielen willst, dann reicht auch nur ein Volumepoti, welches du dann bis zum Anschlag aufreisst. Wenn du allerdings auch mal was anderes spielen willst, kannst du ganz schnell auf dem Schlauch stehen.
Ich glaube, wenn ich nach meinem Taktgefühl und meinen musikalischen Fähigkeiten gehe, wird es wohl auf 3 Akkordeschrammelpunk hinauslaufen. *g* Aber man kann doch sicher mit Pedalen usw. was am Sound machen?

Beka schrieb:
Und eine teures Instrument zum Anfang zu kaufen und zu sagen alles billige ist schlecht, würd ich nich so unterstützen. Ich hab auf 500 Euro Equipment angefangen und den Amp hab ich immer noch und muss sagen, das es gar nich so schlecht war. Ok, wenn du weißt das du auf jeden Fall lange dabei bleiben willst, dann geht das vielleicht noch. Aber ich würde mich auf mal bei Ibanez oder Yamaha umschaun, die schon für weniger Geld sehr brauchbare Instrumente bauen.
Ne Quatsch, ich würd nie sagen alles Billige ist schlecht. Meine Yamaha E-Gitte hat ja auch ihren Zweck sehr gut erfüllt, solange ich darauf gelernt hab.

Beka schrieb:
Nun zum Amp..

Ein DB500 ist für zu Hause um ehrlich zu sein viel zu groß. Ich weiß ja nich wo du wohnst, also wenn du irgendwo aufem Land wohnst und rund 1 km rund herum nichts ist, dann kannst auch nen DB500 zu Hause spielen, aber ich wohne in einem Einfamilienreihenhaus und kann meinen 35 Watt Amp nur gnaz selten spielen, weils einfach 2 Häuser weiter noch drückt. :)
Deshalb würde ich mir an deiner Stelle überlegen mal ers was kleines so bis 25-30 Watt zu kaufen, womit du zu Hause spielen kannst und die 600 Euro für nen DB500 zurückzulegen und den dann nur für den Proberaum kaufen (oder vll gleich nen Stack von Hartke mit dem 3500 Top und der 4x10").
Hmmm kannst Du mir denn einen entsprechend kleinen, günstigen Übungsamp für Bass empfehlen? Wäre toll wenn ich da ein bissle dran einstellen kann und der Sound sollte auch stimmen. Wär nett. =)
 
Crocodog schrieb:
Ne Quatsch, ich würd nie sagen alles Billige ist schlecht. Meine Yamaha E-Gitte hat ja auch ihren Zweck sehr gut erfüllt, solange ich darauf gelernt hab.

Ich warne Dich davor, einen Bass zu kaufen, nur weil es ein Signature-Modell ist und Du zufällig Fan des Namengebers bist.
Immer erst eigenhändig antesten! Die Hoppus-Keule ist ein (abgespeckter) Preci. Die Dinger sind nicht jedermanns Sache, alleine den Hals empfinden viele Leute als zu klobig. Wenn Du es also noch nicht getan hast, dann teste das Teil ausgiebig, bevor Du Dir da was an die Backe nagelst, das Dir nachher nicht liegt.

Am Sound kann man mit Trampelkisten sicher as machen, ich würde ´nen EQ, Kompressor und Chorus empfehlen. Mit Bedacht dosiert, sind das sehr gängige Effekte, wenn man die so bezeichnen darf.
Ich selber muss aber sagen, dass wenigstens eine Höhenblende am Bass sein sollte, denn ständig am EQ oder am Amp nachzuregeln, ist nicht mein Ding.
 
also ich würde auch sagen, dass du mit einem normalen precision besser bedient bist. er hat nur nicht den jazz-korpus, aber der hals (also bespielbarkeit) ist identisch und du kannst den sound besser regeln. wenn du unbedingt einen quarterpounder haben willst, kannst du den ja einbauen, kostet ca. 60 euro das teil.
und der preci mex kostet nur ~500 €, da bist du sogar noch "billiger" dran. der mark hoppus kommt auch nur aus mexico.
 
No Idea schrieb:
und der preci mex kostet nur ~500 €, da bist du sogar noch "billiger" dran. der mark hoppus kommt auch nur aus mexico.
Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen den in Mexico und den in den USA gefertigten Modellen? Ist die Verarbeitung so mies oder klingen die schlechter? Ich mein, scheinbar gibt es diese Signature ja nur als Mex Modell.
 
also dazu gibts schon unzählige threads. aber bei usa modellen ist die qualitätsstreuung geringer und manche materialien besser. aber es kommt hauptsächlich auf die verarbeitung an, da kann man auch bei mex oder squier glück haben und was gutes kriegen. kommt immer drauf an, wer gerade in der fabrik stand. ich hab auch nur einen squier, doch ich hatte wohl echt glück, denn bei mir ist nichts auszusetzen
bei der mex serie kann man durchaus sein instrument fürs leben finden
 
crocodog
mir hat des einer vom musicshop in münchen so erklärt, dass des ganze einfach entweder in usa oder halt in mexico gefertigt is. :D
materialien sind alle gleich, des ganze unterscheidet sich dann nurnoch im preis... :screwy: usa is halt teurer wie mexico, da da vielleicht mehr auf die verarbeitung beim zusammenbau geachtet wird, keine ahnung, so halt in die richtung :D
 
Ich würde auch zu 'nem Preci (ob Mexico oder USA, egal) raten.

Nicht das der Hoppus Bass kein schönes Instrument ist, aber der fehlende Klangregler zur Höhenabdämpfung ist eine nicht zu vernachlässigende Möglichkeit den Sound zu ändern. Es werden nämlich nicht nur Höhen damit 'rausgefiltert, sondern man erhält im gleichen Moment einen nicht ganz unerheblichen Bassboost.

Gewissermassen erhälst du mit der Klangreglung einen zweiten Grundsound, auch ohne das ein weiterer Pickup, wie er bei diesen hässlichen Jazzbässen eingebaut ist, den Klang des Instrumentes verfälscht. :D

So albern es jetzt für Aktiv-parametrische-10-Band-EQ-Bass-Besitzer klingt, aber ohne dieses Poti wär ich live ganz schön aufgeschmissen... :rolleyes:

Gruesse, Pablo
 
ich wuerd auf keinen fall mit dem bass einsteigen. da is der preis zu hoch. weil wenn du mal ne zeit spielst, und sich dann dien geschmack aendert, dann biste ganz schon aufgeschmissen, weil zum weiterkaufen, da kriegste nich viel. und dann warns halt fast 700 euro rausgeschmissen.

ich hab mir zum start n cort new action geholt. den hab ich jetzt seit 2 jahren, damals fuer 230 euro. das teil klingt echt geil. um manches besser, als die die mein basslehrer manchmal dabei hat. is geschmackssache, ja, aber....

zum amp. wuerd ich warten, biste ne band hast(ich weiß jetzt nich ob du schon eine hast, glaub aber nich..) und dann n fullstack holen. wie oben schon angesprochen der hartke is gut. weil sowas kannsch dann auch aufn auftritt mitnehmen, und das sieht schon fett aus, wenn der hinter dir steht und du....besser als son kleiner komboscheiss.
 
ich werde jetzt mal ein pro einwerfen! Im Gegensatz zu den meisten hier habe ich tatsächlich einen Hoppus, spreche also aus Erfahrung:
Der Hoppus setzt sich hervorragend im Bandgefüge durch, bei Rock und einem guten Preamp brauchst Du nix am Sound schrauben, daher reicht der Vol Poti aus. Die Bespielbarkeit ist super, die Optik (in meinen Augen) geil. Wird im Moment viel gebraucht angeboten, ca. 350Euro. Ich habe noch einen 77'er Preci USA den ich mitlerweile nur noch fürs Studio nehme, live spiele ich den Hoppus!

Noch was zu Mexico vs. USA: die Mexico's haben einen etwas schlankeren Hals und mehr output. Wenn Du einen guten erwischst (unbedingt anspielen, nicht blind kaufen!) ist der für Anfänger imho besser als ein USA.
 
btb schrieb:
Noch was zu Mexico vs. USA: die Mexico's haben einen etwas schlankeren Hals und mehr output. Wenn Du einen guten erwischst (unbedingt anspielen, nicht blind kaufen!) ist der für Anfänger imho besser als ein USA.
Da dies mein erster Bass würde - worauf soll ich beim Probespielen achten? Ich kann irgendwie schlecht erfühlen ob es sich um gutes Holz handelt, oder? *g*

Wie differenzier ich da? Woher weiß ich dass ich nen guten erwischt hab?
 
Crocodog schrieb:
Da dies mein erster Bass würde - worauf soll ich beim Probespielen achten? Ich kann irgendwie schlecht erfühlen ob es sich um gutes Holz handelt, oder? *g*

Wie differenzier ich da? Woher weiß ich dass ich nen guten erwischt hab?

Such' Dir 2 Bässe des gleichen Modells und spiel' einfach drauf los.

Z.B. Sustain:
Den Bass im Laden von der Wand nehmen und unverstärkt eine Saite anschlagen, "steht" (bzw. klingt) der Ton länger, intensiver und hörbarer als beim anderen Bass (des gleichen Modells), hat man eine Möglichkeit zu differenzieren. Das heisst allerdings nicht, das der andere Bass Müll ist....

Das gleiche kann man auch mit einem Amp nochmals machen, um zu hören ob der Bass den gespielten Ton auch sauber umsetzt; auch kann man feststellen mit wieviel Kraft man die Saiten anschlagen muss, damit ein für den Amp brauchbares Signal ensteht. --> Punch.

Nicht ganz unwichtig ist die herstellerabhängige Halsbreite, diese für sich selbst rauszufinden ist nur durch antesten unterschiedlicher Modelle möglich.

...kommt zwar aus einem anderen Thread, passt aber auch hier:

Bespielbarkeit="Feeling des Basses beim Spielen", oder "Wie fühlt sich der Bass an?"... wobei das subjektiv ist.

Ein (für mich) schlechter Bass wäre z.B.:

-wenn jeder Ton den Fingern zuviel Kraft abverlangt, so das es nach 5 min. spielen nervt.
-wenn der Bass zu schwer ist, so das einem der Rücken weh tut.
-wenn der Bass nicht stimmstabil ist,
-wenn der Bass kopflastig ist, was einer Kraftverschwendung des linkens Arm gleichkommt.
 
btb schrieb:
ich werde jetzt mal ein pro einwerfen! Im Gegensatz zu den meisten hier habe ich tatsächlich einen Hoppus, spreche also aus Erfahrung:

Nun, auch wenn ich keinen Hoppus besitze, ich spreche dennoch ebenfalls aus Ehrfahrung. Und die sagt mir, dass das Ton Poti ein nicht ganz unerhebliches Feature an einem Preci-ähnlichen Bass ist. Dazu muss ich sagen, dass ich es vorziehe, während des Auftritts nichts (oder so gut wie nichts) an meinen Ampeinstellungen zu ändern und den ganzen Gig mit einem Standardsound bestreite.

Gesetzt der Fall, für eine Nummer brauch ich einen mellow Sound, so kann ich den, ohne am Amp 'rumspielen zu müssen, direkt am Bass einstellen. Ich finde das bedenkenswert und aus diesem Grunde bin ich der Meinung, dass sich dieser Sache auch der Threadersteller bewusst sein sollte.

Das tut den Qualitäten vom Hoppus Bass keinen Abbruch, im Gegenteil, ich glaube dir das der Bass ein klasse Instrument ist.

BTW, ich kann auch hier die Leute nicht verstehen, die hier zu irgendwelchen (sorry) Billigklampfen raten, obwohl Crocodoc den Wunsch geäussert hat, sich in der Preislage des Hoppus' ein Instrument zuzulegen.

Mich (bzw. ehrlicherweise meine Eltern) hat mein erster Bass Ende der 80er auch 800,- DM (Preissteigerung!) gekostet, ich spiele ihn heute immer noch und darüberhinaus ist er definitiv das beste Pferd im Stall. :)

Ausserdem verliert ein Fender nicht so schnell an Wert, im Gegenteil, in der Regel gewinnen sie sogar an Wert. Vielleicht ist der Hoppus in 20 Jahren mal ein gesuchtes Instrument. (Im Gegensatz zu dieser BlinkXYZ Band, nach der in spätestens 5 Jahren kein Hahn mehr krähen wird. :twisted: :D)

Gruesse, Pablo
 
ich finde es auch vollkommen berechtigt und gut, die Nachteile des Hoppus aufzuzählen. Wenn man die Höhenblende braucht, ist ein Standart Mexico auch wohl die Bessere Lösung. Ich wollte nur nicht grundsätzlich vom Hoppus abraten, er hat schon seinen Reiz! Ich glaube, unsere Meinungen liegen gar nicht so weit auseinander wie es scheint, Du hast in allem Recht!
 
@bassplayer30: Thx, werd es berücksichtigen! :)

@palmann: Dein Beitrag war echt hilfreich und bestärkt mich eigentlich nur noch mehr, mir dieses Ding zuzulegen. Auf den Tonpoti kann ich vollkommen verzichten, ich weiß von mir selbst dass ich beispielsweise bei meiner Gitarre auch nie am Tonpoti rumspiele, also tut's der Volumeregler alleine auch schon.

palmann schrieb:
(Im Gegensatz zu dieser BlinkXYZ Band, nach der in spätestens 5 Jahren kein Hahn mehr krähen wird.
icon_twisted.gif
biggrin.gif
)
Das will ich mal überlesen haben. :eek: ;)

Dank geht natürlich auch an btb, ich denke ich weiß jetzt genug, in 1, 2 Monate geh ich das Teil kaufen. Lg, Alex. :D
 
Crocodog schrieb:
Auf den Tonpoti kann ich vollkommen verzichten, ich weiß von mir selbst dass ich beispielsweise bei meiner Gitarre auch nie am Tonpoti rumspiele, also tut's der Volumeregler alleine auch schon.

Also am Tonepoti meiner E-Klampfe habe ich auch nie herumgedreht.
Eine Gitarre ist aber kein Bass! Beim Bass drehe ich sehr oft an dem Teil, für Slapsounds immer weit aufreissen, für "normale" Sachen drehe ich das Ding meistens zu.
 

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