[Bass] - Fender American Precision Bass s-1 (2007)

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So mein Review über meinen Precision Bass- ist doch recht lang geworden, aber ich war mit Liebe zum Detail dabei und ich hoffe es ist erträglich zu lesen. Außerdem ist dieses Review nicht die bloße Lobhudelei, ich setze mich durchaus auch kritisch mit dem Bass auseinander, obwohl ich zufrieden bin! Für Verbesserungsvorschläge (seien sie auch noch so penibel, z.B. Rechtschreibung) bin ich stets offen und dankbar! Hier erstmal Bilder und Video, um den Sound erahnen zu können (inklusive Verspieler! Very Happy)

http://picasaweb.google.de/Prazzbass/2007AmericanPrecisionBassS1

http://youtube.com/watch?v=cdEE8_6b9lk


Hintergrund:
Da ich bis vor ca. einem Jahr eigentlich nur einen Bass, nämlich meinen Fender Mexican Jazz Bass (seit Weihnachten 2003 -neu- in meinem Besitz) in Händen gehalten und gespielt hatte (abgesehen von einigen Einsteigermodellen, die dem Jazz beim Kauf des ersten Basses keinerlei Konkurrenz machen sollten) bin ich Interesse halber mal vor eben einem Jahr in einigen Musikgeschäften Süddeutschlands (namentlich Rock Shop (KA), DDD Music (FR), Lindberg (M) und Soundland (ST)) zum Antesten von Bässen gefahren, einfach um ein paar von den Modellen anzutesten, von denen ich schon oft Leute (v. a. im Netz) habe schwärmen hören! Hierbei haben ich mich zunächst für Musicman und Sandberg Bässe interessiert, den Precision Bass hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht im Blickfeld, da ich dachte: Wenn du schon einen Jazz Bass hast, wieso dann noch den schlechteren Vorgänger holen, der kommt doch gegen die weiterentwickelte Form eh nicht an! (ihr dürft das Mich vor 1 Jahr jetzt gerne steinigen, aber vor allem dank dieses Links http://www.bassbacke.de/hints/bass/basstechnik.htm
Dachte ich damals so! Das ist jetzt kein Vorwurf an diese informative Seite www.bassbacke.de , ich hab das halt damals so "hereingelesen" oder interpretiert!)
Naja, jedenfalls sagte mir vor allem die Haptik der Musicman Bässe damals nicht zu, die Sandberg Bässe blieben im Rennen, und da noch Zeit übrig blieb, testete ich noch Fender Bässe. Zunächst fiel mir auf, dass die Amerikanischen Jazz Bässe meinen aufgerüsteten (Schaller Bridge und Tuner) nicht wirklich schlagen können. Nach dieser Einsicht testete ich der Vollständigkeit halber noch den Amerikanischen Precision Bass… erst ohne Amp, wobei mir sofort der für mich angenehme breite Hals und ein sehr lauter akustischer Ton auffielen…
Dann schloss ich ihn an den Amp an und !BOOM! (entschuldigt diese unausreichende Formulierung)! Dieser kehlige, punchige Sound, diese Bespielbarkeit trotz dickerem Hals! Eigentlich war ich mir da schon fast sicher, dass es dieser Bass werden muss! Diesen testete ich dann noch in jedem der vorher erwähnten Geschäfte in allen möglichen Ausführungen, bis ich mich für die nirgends vorrätige Kombination Passiv- 4String- Maple Griffbrett- Butterscotch Blonde- America entschieden habe! Der einzige Laden, der mir für diesen eine Bestellmöglichkeit zu bieten schien war dann das Soundland, und da der auch noch bei mir für den Notfall in der Nähe lag , bestellte ich ihn dort so bequem zu Hause vom Netz… damit hatte eine lange, qualvolle Zeit des Wartens begonnen! Denn beim Soundland war dieser Bass nicht vorrätig (sonst auch nirgends) und er musste aus den Staaten über Rotterdam etc. etc. angeschifft werden… nachdem ich einige (vielleicht ungeduldige) E-Mails ans Soundland geschickt hatte, welche mir alle höchst freundlich und kompetent beantwortet worden sind, kam der Bass nach ca. 2 ½ Monaten des Wartens Anfang Juni vergangenen Jahres endlich bei mir mit DHL an! Paket, Koffer und Bass waren gut verpackt und in wirklich einwandfreiem Zustand!

Offizieller Produktname:
Fender American Precision Bass Butterscotch Blonde, Erlekorpus Ahorngriffbrett, S-1 Switching, Koffer; Art. Nr.: 239046


Link zur Bestellung:
http://www.soundland.de/catalog/pro...39046?osCsid=3a1d7c87375cbfed39a64d2cd0c9cabe

Preis:
999- € inklusive Porto, Zubehör, sämtlicher Verteuerungen, Koffer, und einem 20 Euro Soundland Gutschein (wofür ich mir GHS Boomer Saiten der Stärke 45-105 geholt habe)
+2-€ Gebühr der Post dafür, dass ich per Nachname zahlen durfte

Techische Daten etc.:
Erle-Body
Ahorn-Hals (duch Graphitstreifen im Innern verstärkt)
Ahorn-Griffbrett (kein Skunkstripe)
Halsspannstab aus Stahl (Zugang am Body durch Pickguardfräsung, Hals muss folglich nicht abgeschraubt werden!)
Standard USA Pickup
Standard Fender Tuner (https://www.thomann.de/de/fender_tuning_machine_am_std_pj.htm)
Fender Deluxe-Bridge 4-String
(http://www.soundland.de/catalog/product_info.php?products_id=217913&language=de) Hierbei können die Saiten durch die Bridge oder auch durch den Korpus geführt werden!
Standard Fender Electronic
1 Volume Poti mit integriertem S-1 Switch, 1 Tone Poti (Höhenblende)
Fender Standard Sting-Tree
Fender Plastik Sattel
Verchromte Brücke, Mechaniken, Poti-Knöpfe, Schrauben, Hals-Verschraubungsabdeckung, Saiten-durch-Korpus-Führungs-Hülsen (Very Happy), Gurt-Pins
Silbernes Fender Logo (siehe Bilder), Seriennummer auf Headstockrückseite Z7040069, schwarze Dot- Inlays
Korpus-Farbe: Butterscotch Blonde, Pickguard-Farbe: Schwarz, 1-lagig (1-ply), 13 Schrauben

Erster Eindruck:
Als ich also den Molded Fender Koffer (der sieht gut aus, ist allerdings ne etwas klapprige Angelegenheit) öffnete, lachte mich ein wunderschöner P-Bass an! Das dezente durchscheinen der schlichten Maserung- das 1-lagige Pickguard- diese Mechaniken- er erschien mir perfekt!
auch beim Einstöpseln (nach dem Überprüfen auf Kratzer etc.) fiel mir auf, dass er einen wesentlich höheren Output hat als mein Jazz (ich hatte ja nie beide am selben Amp gespielt) und dass die Saitenlage und Bespielbarkeit sowie das Setting noch besser war, als bei jenen, die ich in Läden gespielt hatte!
Die etwas zu große Halstasche fiel mir auf, jedoch erschien das bei dem sonst tollen Instrument kein Grund für die 30-Tage-Moneyback-Option zu sein! Auch der Lieferumfang war sehr angemessen (die 2 nötigen Inbussschlüssel, hässlicher brauner Fender Kunststoff-Gurt, Fender Kabel, Fender Putz Tuch)
Nur die Saiten erschienen mir schrottig (nicht meinen Vorstellungen entsprechend, sowohl Sound als auch Feeling), was gleich behoben werden konnte Very Happy

Verarbeitung, Qualität:
Alle Bestandteile sind sauber, schnurgerade und bombenfest angeschraubt. Der Lack sieht sehr schön aus, ist super gleichmäßig aufgetragen, nirgends sind Rotznasen oder gar Kratzer oder Abplatzer zu sehen. Ein paar Kratzer und Dongs sind mittlerweile drinnen und ich habe das Gefühl, dass der Lack nicht gerade unempfindlich zu sein scheint. Ich gehe wirklich pfleglich mit dem Bass um, dennoch sind Kratzer und Dongs nicht zu vermeiden. Jedoch sind auch die Maserungen der Hölzer sehr schön, keine Astlöcher oder andere Unschönheiten, und sowohl der Lack des Halses (+Griffbretts) als auch der des Korpus' fühlen sich schön, nicht zu "lackig" ("sticky") und natürlich an. An einer Stelle haben die Leute von Fender leicht geschlampt, die Halstasche ist auf beiden Seiten einen Tick zu groß, bei einem Instrument dieser Preisklasse geht das auch sauberer. Das beeinflusst jedoch Sound und anderes nicht wirklich, das Problem ist mehr kosmetisch, ich habe mich mit dieser "Lachfalte" abgefunden!
Dafür sind die Dot-Inlays sehr sauber, ohne Lücken rechts und links und sehr Zentral eingelassen und alle Lötstellen mit höchster Perfektion eingelassen!
Was mich gewundert hat: Im Elektronikfach klebte ein Stück Krebband, auf dem in großen, krakeligen Druckschrift-Lettern der Name "LAZARO" stand. Wenn jemand so was auch hat oder über die Bedeutung bescheid weiß, bitte melden! Confused
Abgesehen von der doch anständigen Verarbeitung war das Setup recht ordentlich, die Saitenlage war angenehm flach, der Spannstab ordnungsgemäß eingestellt! Nur die Höheneinstellung der Pickups bedurfte einer Anpassung an meine persönlichen Bedürfnisse.
Als ich den Bass noch frisch hatte, schnarrte er an manchen Bünden nach dem Anschlagen kurz im "Abgang" des Tones, wofür mir bei verschiedenen Musikgeschäften verschiedene Erklärungen gegeben wurde:
A: Das haben alle Bässe
B: Der Hals ist komplett Schrott und muss ausgetauscht werden
C: Das ist weil der Bass noch neu ist, eine lange Reise hinter sich hat und das Holz noch arbeitet. Das gibt sich mit der Zeit.

Es hat sich herausgestellt, dass es sich um eine Mischung aus 5% A und 95% C handelt, inzwischen ist es nämlich fast nicht mehr zu hören!

Optik:
Für mich ist das die Urform, die ich bevorzuge, in einem sehr schönen Mantel verpackt!
Mir gefallen alle Komponenten, wird vielen anders gehen aber ich wollte auch über die Optik ein Wort verlieren, weil diese beim Basskauf oft sehr fundamental ist!
Wenn es dieses Paket auch nur in Kotfarben mit Eiter Pickguard gegeben hätte, ich würde es vermutlich aufgrund von Sound und Haptik dennoch früher oder später benutzen (nach einer kurzen Überwindungsphase vermutlich Very Happy)

Bespielbarkeit:
Ohne jegliches Schnarren lässt sich die Saitenlage auf ca. 2,5 mm zwischen G-Saite und Bundkrone 12. Bund und ca. 2,9 mm zwischen E-Saite und Bundkrone 12. Bund einstellen. Es ginge sicher auch noch niedriger, jedoch ist das mit, vor allem im Bezug auf die rechte Hand, zu niedrig. Die linke Hand kann also über das Griffbrett flitzen. Der Hals ist jetzt nicht Fett, aber breit, im Prinzip für einen Precision Bass sportlich!
Die Bridge lässt sich in 3 Dimensionen verstellen, einmal die Saitenhöhe, die Oktavreinheit und in je 3-4 "Rillen" pro Saitenreiter das Stringspacing. Ein Hin- und Hergeackle der Saitenreiter ist jedoch aufgrund der Führungsrillen auf der Grundplatte der Brücke nicht möglich. Eine sehr kluge Konstruktion, die meiner Meinung nach nur von der Schaller 3d4 übertroffen wird!
Nun zur rechten Hand: Der Slapkomfort unterscheidet sich bei selber Saitenlage nicht von dem eines Jazz Basses. Dies gilt auch für Double-Thumbing. Auch Tapping ist drin, auch wenn ich diese Technik nicht auszufeilen für wichtig halte. Mehr Probleme hat mir Anfangs die Wechselschlagtechnik am Precision Bass gemacht.
Der Splitcoil ist als Daumenablage für meine Begriffe unkomfortabler als ein Single Coil des Jazz Basses, und man muss sich angewöhnen, an den Polepieces oder Magnetspuhlen der Tonabnehmer "vorbeizuspielen", da sonst vor allem beim schnellen Spiel der rechten Hand nervige "Knacks"- und "Plop"-Geräusche zustande kommen. Wenn man das jedoch mal in den Griff bekommen hat, ist es kein Problem mehr und auch, wenn ich wieder auf dem Jazz Bass spiele ist die Umstellung für mich nicht mehr spürbar, ich mach das von alleine, habe es verinnerlicht!
Auffällig ist auch, dass sich auch bei wechselnder Jahreszeit das Setup des Basses nur minimal verändert, was auch für den Graphit-verstärkten Hals spricht und auch dessen Funktion war!
Außerdem lässt sich die Pickup-Einstellung sehr gut dem Griffbrettradius anpassen, wodurch alle Saiten ausgewogen in der Lautstärke sind.
Es dauert also etwas, sich an die Bespielbarkeit zu gewöhnen, wenn man nicht eine zusätzliche Daumenablage jenseits des Tonabnehmer anbringen will oder sich eine komplett andere Technik anzugewöhnen bereit ist.

Sound:
Natürlich ist der Sound wie auch die Optik und selbst die Bespielbarkeit sehr subjektiv, dennoch glaube ich, nach dem Bespannen des Precis mit Daddario XL Chrome Flatwounds "meinen" Sound gefunden zu haben.
Damit will ich nicht sagen, dass dieser Sound sehr extraordinär ist, sondern nur, dass er mir am besten gefällt und ich mit diesem Sound am liebsten Musik mache.
Viele Mojo-Fanatiker, die einen Fender Bass aus den 50ern, 60ern und 70ern besitzen, schreien beim Gedanken an einen Graphit-verstärkten Hals sicher förmlich auf, allerdings muss ich sagen, dass dieser seine eigentliche Aufgabe, die Stabilisierung, sehr gut erfüllt, sich allerdings höchstens im extremsten Nuancen-Bereich auf den Sound auswirkt.
Ich kann euch also beruhigen: Durch diese Graphit-Streifen wird der Precision Bass nicht zum 7-saitigen Modulus headless Bass mit 21 Band-Elektronik.
Ich finde er hat den druckvollen, leicht muffligen, tiefmittigen Sound, der sich als astreiner (nicht langweiliger) Precision-Sound identifizieren lässt. Jedoch macht der Bass bei angemessenem Equalizing auch in den Höhen und beim Slappen eine gute, homogene, wenns sein muss auch knallige Figur… der Slapsound ist jetzt nicht so messerscharf wie der eines Jazz Basses, sondern eben ein anderer, nicht weniger hörenswerter Slapsound!
Höhenblende und Volume-Poti erfüllen die Funktion weitestgehend, sind leichtgängig und kratzfrei! Ob man sie benutzt, muss jeder selbst entscheiden, manchmal jedoch ganz praktisch.
Der S-1 Switch ist eher mies, ein drücken macht den Sound dünn und drahtig, nimmt ihm den Charakter und klingt gar nicht nach Jazz Bass, sondern eher nach kastriertem Precision! Wer also einen zusätzlichen Jazz Sound erwartet durch parallel-seriell Variation kann das getrost vergessen! Anstatt das Ding jetzt rauszuschmeißen beherrsch ich mich lieber und drücke einfach nicht drauf!

Preisleistungsverhältnis:
Auch wenn man bei Fender und allen amerikanischen Traditionsfirmen darüber streiten kann, ob und wie viel man für das Firmenlogo bezahlt, bereue ich es nicht, 1000 Euro ausgegeben zu haben, auch dann nicht, wenn ich das Preis-Leistungsverhältnis von Instrumenten aus den unteren Presissegmenten einzuschätzen versuche.
Und [Polemikmodus an:]
Hey, es ist ein Fender, was will man mehr!?
[Polemikmodus aus:]

Fazit:
Ich versuch es ausnahmsweise mal kurz zu halten:
1. Ich kann den Bass mit bestem Gewissen weiterempfehlen!
2. Verarbeitung wäre besser gegangen, ist aber doch zufrieden stellend!
3. Sound: Preci-typisch, lässt sich jedoch durch Technik und EQ stark variieren
4. Preis-Leistungsverhältnis: Nicht ideal, aber OK!
5. Bespielbarkeit: ziemlich ideal für meine Verhältnisse, für die meisten anderen wohl auch!
6. S-1 sinnlos! Ist fast ne Unverschämtheit, den ganzen Bass nach diesem schrottigen Gimmick zu benennen
Im Großen und Ganzen ist der Bass wie eine dicke Operndiva, die Allüren hat; wenn man jedoch die richtige Schokolade hat, um sie zu ködern, singt sie in den schönsten Tönen die es gibt!


Danke für die, die es bis hier hin geschafft haben!
 
Eigenschaft
 
Es hat sich herausgestellt, dass es sich um eine Mischung aus 5% A und 95% B handelt, inzwischen ist es nämlich fast nicht mehr zu hören!


Ich glaube du meinst 5% A und 95% C.


Cooler Bass! Echt. Mit dem bist du jetzt ein Walrus :D. Coocoocachoo.


Ist das ein Fatfinger? Wie ist das Ding so?
 
A: Das haben alle Bässe
B: Der Hals ist komplett Schrott und muss ausgetauscht werden
C: Das ist weil der Bass noch neu ist, eine lange Reise hinter sich hat und das Holz noch arbeitet. Das gibt sich mit der Zeit.

Es hat sich herausgestellt, dass es sich um eine Mischung aus 5% A und 95% B handelt, inzwischen ist es nämlich fast nicht mehr zu hören!

Hast du dich vielleicht vertippt und meintest 5% A und 95% C? :confused: Ich kann nicht glauben, daß der Hals wirklich ausgetauscht werden musste.
 
natürlich ist der hals kein schrott^^
ich hab bassterix schon ne mail geschrieben um die bisher entdeckten fehler auszubessern
und das hat er schnell gemacht, vielen dank dafür bassterix!

war natürlich der größte schnitzer, wem noch einer auffällt darf schreien!

über den Fatfinger hab ich schon bisschen was geschrieben im offiziellen Precision Bass User Thread, da könnt ihrs nachlesen ;D
 
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