Basscombo Harley Benton

Also, erst mal zum Thema Boxen-Kombination - im Prinzip ist da alles möglich, Du musst nur auf die Gesamtimpedanz der angeschlossenen Boxen achten. Bei Transistor-Endstufen gilt eine Mindestimpedanz, meist 4 Ohm, selten(er) auch mal nur 2 Ohm. Das ist quasi der "Widerstand" aller angeschlossenen Boxen zusammen (der Begriff ist hier technisch nicht ganz korrekt, aber so kann man sich's gut vorstellen), der nicht zu klein werden darf, da sonst die Endstufe überlastet würde.

Solange die Gesamtimpedanz also stimmt, können im Prinzip alle Boxen kombiniert werden, wenn's klanglich gefällt! Auf Nummer sicher geht man mit zwei gleichen Boxen - gleicher Sound, nur lauter :) Aber auch unterschiedliche Kombinationen können super klingen - lange Zeit war 1x15 und 4x10 (oder 2x10) 'ne beliebte Standard-Kombination. Aber nicht alle Boxen harmonieren klanglich unbedingt, hier ist also ggf. Testen angesagt ...

Generell empfiehlt sich's schon, Amp und Boxen von der Leistung halbwegs sinnvoll aufeinander abzustimmen. Aber hier gibt's keine wirklichen Muss-Regeln - ein schwacher Amp an großen Boxen kann ggf. auch tun, nur sollte man ihn halt nicht volle Kanne in's Clipping treiben. Aber man hört i.d.R. schnell, wenn ein überforderter Amp ungesunde Geräusche produziert ;)

Auch ein starker Amp an nicht so belastbaren Boxen ist erst mal kein Problem, man hört eigtl. gut, wenn die Boxen überfordert und "am Kotzen" sind. Letztendlich gilt: Man kriegt mit jedem Amp jede Box klein, wenn man nur will :D Also am besten halbwegs sinnvoll kombinieren, v.a. aber (viel wichtiger!) immer den eigenen Ohren vertrauen, dann ist man auf der sicheren Seite.

Was wäre dann nun 'ne sinnvolle Variante für dich? Also, leistungsmäßig würde ich sagen: Im Bereich von 100, besser 150W aufwärts - keine Angst vor größerer Endstufenleistung, man muss es nicht nutzen, und auch die meisten 500W-Amps kann man durchaus in Zimmerlautstärke spielen ;) - kann man auch live in nicht zu exzessiven Sonstwas-Metal-Dingens-Core-Truppen schon ganz gut arbeiten. Ab 200, 250W so was ist man dann recht entspannt für die meisten Lagen des Basser-Lebens gewappnet.

Combos sind an sich nicht verkehrt, auch wenn ich selbst es sehr zu schätzen weiß, zu Gigs oder Sessions bei gestellter Backline nur das Top unter den Arm klemmen zu müssen ;) Hier macht es aber ggf. auch Sinn, auf was halbwegs transportables zu setzen, das bei kleinen Gigs/Sessions ausreicht, sich bei Bedarf aber durch 'ne Zusatzbox ergänzen lässt. Ein 1x12er, 1x15er oder 2x10er Combo wäre da für mich 'ne gute Lösung - reicht im Bandkontext bei gemäßigten Lautstärken, ist auch leise ordentlich zu betreiben, und für laute Momente des Musikerlebens kann man 'ne zusätzliche Box nach Laune & Soundvorstellung dazu packen :) Größere Combo sind eh 'ne absolute Seltenheit auf dem heutigen Markt ... 4x10er Combos o.ä. begegnet man kaum mehr, war eher in den 70ern und 80ern angesagt, glaube ich. Die Dinger sind halt auch wirklich schlecht zu transportieren, selbst für Basser, die noch jünger & fitter sind als ich :p

Bei Top + Box bin ich persönlich ein großer Freund von zwei nicht all zu schweren identischen Boxen - dann klingt's immer halbwegs gleich, nur lauter. Aber auch hier ist wie gesagt erlaubt, was gefällt - über nur 'ne 2x10er wird's aber z.B. dann schon anders klingen als 'ne 2x10er mit 'ner 1x15er zusammen. Alles letztendlich Geschmacksache, da gibt's fast so viele Lösungen, wie's Basser gibt ;)
 
Generell empfiehlt sich's schon, Amp und Boxen von der Leistung halbwegs sinnvoll aufeinander abzustimmen. Aber hier gibt's keine wirklichen Muss-Regeln - ein schwacher Amp an großen Boxen kann ggf. auch tun, nur sollte man ihn halt nicht volle Kanne in's Clipping treiben. Aber man hört i.d.R. schnell, wenn ein überforderter Amp ungesunde Geräusche produziert ;)

Auch ein starker Amp an nicht so belastbaren Boxen ist erst mal kein Problem, man hört eigtl. gut, wenn die Boxen überfordert und "am Kotzen" sind. Letztendlich gilt: Man kriegt mit jedem Amp jede Box klein, wenn man nur will :D Also am besten halbwegs sinnvoll kombinieren, v.a. aber (viel wichtiger!) immer den eigenen Ohren vertrauen, dann ist man auf der sicheren Seite.

DAS nimmt mir sehr sehr viele Sorgen. Also ich höre sowohl eine überforderte Box, als auch einen überforderten Amp? Hab irgendwo in den Weiten des Webs gelesen, eins der beiden Dinge (ich glaube, wenn der Amp zu stark für die Box ist) würde die Box schneller schrotten, als ich es hören kann.

Lässt sich das 1:1 auf Hifi umlegen? (Weil das hab ich schon, auch wenns eigtl. nicht mehr hier her gehört). Ich drehe am Verstärker nämlich selten weiter auf als 2/3. Brauch auch selten mehr, aber ich wüsste gerne, ob ich (testweise) mal auf 100 fahren könnte. Wenn ich alleine bin hör ich maximal auf 50, das ist schon laut genug. Die extremen Leistungstest hab ich bisher - wegen der Sorge, meine Boxen/mein Verstärker würden das keine 2 Sek packen - einfach ausgelassen, hielt meinen Verstärker auch immer für etwas unterdimensioniert.



Ansonsten: Jo, die meisten größeren Combos die ich (neu) gefunden habe waren 2x10, 1x12 und 1x15. 4x10 gibt es sehr teuer, am Gebrauchtmarkt findet man ggf. mehr Modelle. Und ne Combo wär halt meins, aber ich denke, eher als "Zwischenstufe". D.h. das Ding, das ich kaufen werde muss nicht grenzenlos laut nach oben können. Mit ner Gitarre muss es können. Wenn ich mehr Dampf machen will, dann muss ohnehin was größeres her.

Stellt sich natürlich die Frage, ob die Combo sein muss. Wenn ich nen großen Amp leise fahren kann und ne entsprechende Box dazu habe. Also auf gut Deutsch, wenn mir Amp und Box von leise bis laut alles machen, dann ist mir das lieber als ne Combo, die von leise bis mittellaut alles macht. Auch wenn ich erstmal mittellaut brauche.

Aber das muss ich anspielen, das hilft mir nix, ich kann mit Leistungs- und Soundbeschreibungen wenig anfangen. Hab nur die 1x15er Combo von nem Freund gehört - ein älteres Gerät, das lt. seiner Angabe sogar heute noch in Studies steht wegen seinem Sound . Und das Ding konnte drücken und klingen, wie die Hölle auf Erden mit 1/3 vom Volumepoti (was wahrscheinlich nicht 1/3 der Lautstärke ist, aber ging noch nach oben). Hatte aber einen sehr "bösen" Charakter, perfekt für Metal und harten Rock, aber für meinen Sound war es nix. Darum dachte ich, eine Combo könnte auch für ganz laut.
Hab aber noch nie eine ausprobiert, im Bandkontext. Nie so wirklich zumindest. Ich dachte einfach, das würde genügen.

Selbiger Freund hätte übrigens auch eine 15er Box, halt eine Behringer. Die kam wohl aus einem Set, wo der Amp brauchbar war, die Box aber nicht so. Naja, sie klingt. Nicht toll, aber sie könnte Dampf machen. Könnt sie mir mit einer entsprechenden 2x10 oder 4x10 schon vorstellen. Hab leider nix im Kopf, wie stark der Amp war, aber ich meine mich, an etwas mit 600 oder 400 erinnern zu können. War aber auch der, der sonst für 4x10 +1x15 - oder jetzt glaube ich sogar - für 8x10 verwendet wird. Könnte mit 600 W also schon hinkommen. Aber Amps gibts ja nochmal so viele wie es Combos gibt.

Es gibt so viele Lösungen, das stimmt. Zu viele für mich. Und lokal in Musikhäusern gibt es leider nicht die Auswahl, die es im Internet gibt. Aber auch da gibts vorwiegend Amp+Box Lösungen. Dafür weiß ich ungefähr, dass ich erstmal nicht die volle Leistung brauche. Also fast alle getesteten Combos hatten erstmal mehr wie genug Dampf - für ne Band hätt wohl keine gereicht. Von dem her wäre die combination Amp+Box wieder vorne.

Hab mir aber nur einmal ein bisschen die Boxen angesehen - das, was mir am meisten gefallen hat, wäre zu viel. Hätt zwar nen vorteil: ich könnte das zumindest in meine Wohnung stellen, weil ich durch n Gewölbe wenigstens die Raumhöhe habe - aber das wäre mir zu fett. Es ging um eine 4x15er Box glaub ich. Die hatt Dampf gemacht. So etwas will ich. Aber das geht nicht, übersteigt die Kapazitäten meiner Wohnung, und die, des Freundes, wo wir hauptsächlich spielen. Da kann man zwar wegen Nachbarn aufdrehen, aber bei der Box hätte ich ernsthaft Angst, dass die Grundsubstanz vom Haus das nicht mitmacht. Gut, das waren 4x15.
Aber ob mir so eine Lösung für Zimmerlautstärke mitmachen würde? Oder halt mit 1x15 und 4x10. Oder sonst etwas.

Darum der Gedanke, wenn 4x15 zu laut für die Bude sind, dann geht vlt. 1x15 auch.
Und darum halt dann der Gedanke, wenn 1x15 reicht, dann kann ich das auch in einer Combo machen.

Da ich mich gestern etwas umgesehen habe, bin ich wieder verwirrter als vorhin. Ich möchte ne Lösung, die klein genug ist, dass ich am Abend daheim noch aufdrehen kann. Andererseits möchte ich eine Lösung, die gerade so an die "Noch ne Spur lauter und das Haus bricht ein"-Grenze kommt. Etwas das klingt, und etwas das bebt. Etwas, das einerseits einfach die Gitarre unterstützt indem es unten rum "grummelt", das andererseits auch klar als 2. Instrument neben der Gitarre bestehen und gehört werden kann (Wobei es spätestens hier auch noch ne Frage des Basses ist natürlich).

Die getesteten Combos - und auch ein zwei Head+Amp Combinationen (zweitere von Orange und noch einem Hersteller der mir gerade nicht einfällt)- konnten alle das eine, oder das andere. Also "bessere Übungsamps" - die mir vorerst genügen würden, oder riesige Dampfrösser - die ich irgendwann einmal gerne spielen würde, vorerst aber noch nicht brauche.

Mir ist auch klar, dass ein Combo gar nicht beides können kann - aber wenn im Laden nen Gitarristen bittet, ein bisschen neben her zu dudeln, dann geht so ein 1x15er Combo doch schneller in die Knie, als ich dachte. Dafür wäre die Gitarre am Übungsamp neben dem Fullstack (bzw. Halfstack - ich hoffe, das Wort richtig benutzt zu haben) ein Witz.

Deswegen vlt. doch einmal eine 2x10 Combo ins Visier. Lokal getestet waren die noch der beste Kompromiss. Genug Druck und dabei noch recht viel Klang. War allerdings auch eine Markbass Combo, neu um die 1000€. Dafür bekomme ich halt vieles anständiges, egal ob Amp oder Combo.

Ich hatte damals eigentlich eher den Preisbereich bis 400€ im Auge. In dem Bereich konnte ich wenig testen leider. Von der Lautstärke sollte es reichen, aber nach dem Ausflug gestern will ich meine "Gar keine Anforderungen an den Sound"-Aussage zurücknehmen. Mein Fretless hat einfach noch nie so scheiße geil geklungen.
Auch sehr viel besser als auf der 15er Behringer Box, genau so gut, aber anders, als die Combo von nem Freund. Das mag ich nicht gegen lebloses Dröhnen eintauschen, auch wenn dies anfangs noch nicht mein Anspruch war. . Egal, ich hör jetzt wieder auf. Auf jeden Fall brauche ich mehr als die 150, die ein HB neu kostet.
Einer Lösung Amp+Box bin ich nicht mehr ganz abgeneigt, ich würde sie aber nach wie vor gerne verweiden und denke auch, dass ich sie (noch) nicht brauche.
 
Was ein guter Kompromiss sein könnte - vorsichtig, subjektiv, und nicht zwangsläufig dein Geschmack, also ggf. antesten ;) - sind die alten Hughes & Kettner Quantum Combos. Entweder der QC412 (1x12") oder der QC421(2x10"). Leider nur noch gebraucht zu kriegen, da aber mit etwas Glück durchaus in deinem Preisrahmen um die 400€ rum zu finden!

Könnte jedenfalls von deinen Soundvorstellungen her - unten ordentlich drücken, gutes Fundament, trotzdem durchsetzungsfähig - funktionieren. Sind dabei absolut professionelle Amps, die auch auf der Bühne 'ne gute Figur machen. Klingen dabei auch leise ganz gut, da sie Speaker-mäßig nicht zu massiv sind - lassen sich aber durch die Wedge-Funktion (im Bühnenmonitor-Style schräg gekippt aufstellbar) auch in lautem Umfeld noch ganz gut nutzen, wenn man nicht den ganzen Raum gleichmäßig beschallen will/muss.

Und dank 400 glaubwürdiger Endstufenwatt können sie dank externem Boxenausgang - seriell, man kann also wirklich JEDE Box dran hängen - auch das ganz große Besteck mächtig befeuern. Dabei für 'nen Combo echt recht transportabel.

Will dir jetzt nix aufschwatzen, aber evtl. sind die Teile für dich 'nen Blick wert! Habe selbst den QC412 lange gespielt, zuahuse, im Proberaum und live - getestet und für gut befunden :great:

Bis ich dann auf Top + Boxen umgestiegen bin, da live doch meist 'ne Backline vorhanden ist. Und ich so wenig wie möglich schleppen wollte ;) Aber in Sachen Combo hat mich das DIng bisher am meisten überzeugt!
 
Hmm, da sehe ich jetzt meine Chance, mein Leben lang doch mit ner Combo auszukommen. 400 W Endstufe ist ja ne Hausnummer, da sollte ich locker und zweifach locker genug Dampf bekommen.
Immerhin wäre zB der Cube 120XL leistungsmäßig mehr als ausreichend (Den nehme ich jetzt einmal als Referent weil ihn viele kennen) für meine momentane Situation. Der Vorgänger, ein Sweet15 und so einiges anderes würde ja sogar hier im Forum rumgeistern. Die Auswahl an combos hätte ich hier ja ganz gut.

Meine Sorge ist auch eher, dass ich mich selbst nicht mehr differenziert wahrnehmen kann. Hören tu ich auch meinen 15 Watt Marshall noch - sogar im Bandkontext. Aber das ist mehr ein Wahrnehmen - dafür verschwinden so meine Spielfehler :D. Aber zw. Gitarre und Drums ein bisschen Gerummel ist halt nicht so das Wahre.

Gleichmäßige Beschallung ist nicht sooo das Thema. Andere sollten den Bass mitkriegen, ich muss ihn hören. Meinen Marshall hab ich mir dazu immer auf Ohrhöhe gestellt - eine (vorgesehene) Kippmöglichkeit wäre hier sicher gut, da behalte ich den Boden-Druck-Bass und habe (hoffentlich) den Ohr-Klang-Bass.
Weil gerade am Boden gefällt mir nicht mal mein Marshall, er macht zwar mehr Dampf, aber er klingt sehr eingeschränkt.
Direkt vorm Lautsprecher klingt er Hammer, der Druck (weil mein "Podest" ein Stoffsessel ist wohl) geht dann aber ziemlich weg.
Aber ich steh gerne direkt davor (wohl auch der Hauptgrund, warum mein Aku gerne rückkoppelt)
Gut, daheim ginge meine "Sessel-als-Ständer"-Lösung oder etwas ähnliches vermutlich auch, aber auswärts - mit anderen Instrumenten - stell ich mir ne Kippfunktion sehr praktisch vor.
Kann aber auch nicht beurteilen, ob das im Endeffekt sooo viel ausmacht, wie ich meine. Aber eins weiß ich: Die Combos, die am Boden standen klangen im Musikhaus nicht so gut, wie die, die auf der "Bühne" standen - also die, die eher beim Ohr waren weil ich am Boden blieb).

Also die "Podestfunktion" würde ich weiterhin machen, egal welches Besteck ich einmal habe (oder halt 8x10 - die ist immer auf Ohrhöhe:D), also Kippfunktion ist sehr erwünscht, ich finde das wichtig.


Auf jeden Fall wird es wohl etwas außerhalb meiner ursprünglich gedachten Harley Benton Preisklasse. Werde noch ein zwei Dinge "abstoßen" müssen bis ich finanziell genug Deckung habe - wenn ich dann ein konkretes Modell im Auge habe, dann würde ich mich freuen, wenn ihr mir noch einmal ein zwei Dinge dazu sagen könntet. Insbesondere die Möglichkeit, eine Zusatzbox anständig befeuern zu können würde mich sehr reizen - im Hinblick auf die Zukunkft natürlich.
 
Oder direkt Wedge Gehäuse, sprich Monitor Form. Bugera bringt ja nun die neuen Amps so nach und nach auf den Markt. Sind ja auch Paar Combos bei. Leistung angeblich 1000w aber das wird sowieso Peak sein, ich denk um 500-600w werden die haben. Frage hier ist nur wie schwer die sein werden....Allerdings Class D, die Turbosound Speaker sind ebenfalls nicht die schwersten (habe ja eine 4x10 und weiss was die wiegt)....
 
Die meisten Amps können sowohl laut als auch leise.
Ob dir das dann jeweils gefällt is was anderes.
Die Watt des Amps sind auch weniger entscheidend.
Grob sagt man lieber mittelmäßiger Amp und gute Box
als umgekehrt.
Transistor Amps rechnet man etwa 3 fache Leistung
gegenüber des Gitarrenamps wobei wie erwähnt
ne gute Box viel ausmacht
 

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