Baue gerade Homestudio auf. Erfahrungsaustausch gesucht

Ich habe, nach etwas überlegen, ob ich wirklich selbst suchen sollte, wo ein Link doch schnell gepostet ist, auf SC gar nichts gefunden, obwohl ich die Suche direkt auf SC begrenzt hatte. Kein gutes Zeichen. Auch die Suche nach dem Crowd funding war ergebnislos. Ich habe nur einen Kanal auf YT gefunden und da hatte ich ehrlich gesagt stellenweise den Verdacht, dass die Songs die dort zu hören sind mit MusikMaker zusammengeklickt wurden. Da habe ich mich anscheinend geirrt.
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Ist hier jemand, der mir Tipps geben kann - oder noch besser dem ich mal über die Schulter schauen kann?

Wäre bei mir möglich, siehe,Signatur, allerdings sind die Tutorings entgeltlich.
 
Ich habe, nach etwas überlegen, ob ich wirklich selbst suchen sollte, wo ein Link doch schnell gepostet ist, auf SC gar nichts gefunden, obwohl ich die Suche direkt auf SC begrenzt hatte. Kein gutes Zeichen. Auch die Suche nach dem Crowd funding war ergebnislos. Ich habe nur einen Kanal auf YT gefunden und da hatte ich ehrlich gesagt stellenweise den Verdacht, dass die Songs die dort zu hören sind mit MusikMaker zusammengeklickt wurden. Da habe ich mich anscheinend geirrt.

Also Crowd Funding ist noch nicht eingestellt. Da gibt es erst Vorüberlegungen.
SC: https://soundcloud.com/pakkos-floyd
Ich dachte der Link in meinem Profil ist hier sichtbar, OK. HIer ist der Link.

YT: https://www.youtube.com/channel/UCucdpTsynjECelQm40NiS2A
Stimmt: Die Sachen sind noch mit Music Maker und Samplitude gemacht. Waren meine ersten. Das Profil wird aufgeräumt. Ich bin mir auch nicht sicher ob das eine gute Adresse ist, oder die Songs die dort veröffentlicht sind dann 'verbrannt' sind. Insofern habe ich das dort vernachlässigt. Vielleicht sollte ich das dort einfach löschen

FB: https://www.facebook.com/profile.php?id=100009708691504
Ist bestimmt auch nicht sehr gepflegt. Geht bestimmt besser.
 
Grund: Doppelpost
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den SC-Link. Die Signatur wird in der Mobil-Version des MBs leider nicht angezeigt, welche ich mittlerweile fast ausschließlich nutze bzw. nutzen muss. Ich würde sehr gerne auch auf einem Mobilgerät die Desktop-Version nutzen, was auch nach Aussage der Forum-Administratoren kein Problem wäre einzurichten, leider blieb es bei der Aussage und eine Reaktion folgte bis heute nicht.

Das mit dem crowd funding würde ich empfehlen auch nicht zu überstürzen, da sollte ein gutes Konzept und eine gute Strategie vorhanden sein, sonst,wird das nix, heutzutage versuchen ja sehr viele über diesen Weg an Geld zu kommen.
 
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Danke für den SC-Link. Die Signatur wird in der Mobil-Version des MBs leider nicht angezeigt, welche ich mittlerweile fast ausschließlich nutze bzw. nutzen muss. Ich würde sehr gerne auch auf einem Mobilgerät die Desktop-Version nutzen, was auch nach Aussage der Forum-Administratoren kein Problem wäre einzurichten, leider blieb es bei der Aussage und eine Reaktion folgte bis heute nicht.
Sorry für off topic, aber in mobilen Browsern kann man für gewöhnlich einstellen, ob man Mobil - oder Desktop -Version sehen möchte.
 
In Pakkos Signatur ist auch in Desktop kein Link :D
 
Moin moin,

musikalisch finde ich das ganz interessant. Ich habe zumindest ein Gefühl und eine Vorstellung davon, in welche Richtung das gehen könnte. Obwohl ich so Pink Floyd Sachen mag, würde ich als produzierender Musiker einen Weg suchen, der nicht zu sehr am PF-Sound klebt. So ganz zeitgemäß ist es ja nicht mehr (und zeitlos auch nicht wirklich :) ).
Produktionstechnisch hast du noch einen langen Weg vor dir. Du solltest halt bedenken, dass man sich immer nur um eine Sache intensiver kümmern kann. Bist du dabei, deine produktionstechnischen Skills auszubauen (und das braucht Zeit), werden dabei deine songwriting- und musikalischen Skills zumindest geparkt.
Ich finde die Idee ganz gut, dich mal von jemandem coachen zu lassen (Kollege Signalschwarz bietet ja z.B. sowas an). Ich wäre später interessiert, habe aber gerade wenig Zeit für intensivere Sachen. Mir ginge es auch weniger um technisches Coaching, sondern vielleicht mal eine musikalische Produktions- Coop, wenn du deine Basics auf Stand gebracht hast.
Mach mal paar Stunden Coaching, dann stellst du anhand dieser Erfahrungen deine Hard- und Software zusammen und dann gehts los :)
Vielleicht kann man ja hier mal eine "Gruppentherapie" aufziehen, genug fähige Leute sind ja da.

Cheers

Nachtrag: ich sehe momentan noch nicht das Potential für crowdfouding, damit verschleuderst du nur Zeit, Hoffnung und Nerven. Erst mal selbst was gescheites auf die Beine stellen.
 
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Obwohl ich so Pink Floyd Sachen mag, würde ich als produzierender Musiker einen Weg suchen, der nicht zu sehr am PF-Sound klebt. So ganz zeitgemäß ist es ja nicht mehr (und zeitlos auch nicht wirklich :) ).

Achwas, ich finde man sollte immer die Musik machen, die man mag und sich nicht davon leiten lassen was "zeitgemäß" ist und was nicht.

Es sei denn, es geht wirklich nur darum, Geld mit der Musik zu verdienen, dann muss man das Ganze wohl oder übel "massenkompatibel" machen...:rolleyes:

lG
 
Also nicht gleich zerreißen

Ach wo her denn. Das ist Erfahrungsaustausch. Ich kenne das NI Interface. Geht gerade noch so mit Line IN und Kondensator Mikrofon. Bändchen und dynamische Microphone gehen schon nicht mehr richtig. Auch der KH Ausgang reicht gerade mal so um einigermaßen was zu hören auf dem Hörer. Und eine anständige Abhöre wollte ich damit auch nicht betreiben.

Ich habe die letzen Monate mein Zeug soweit gebracht, dass ich damit eingermassen hörbare Mischungen hinbekomme. Und von der Hardware Seite war die entscheidende Komponente die Abhörsituation. Die musste ich optimieren. Das ist einfach Voraussetzung.

Zu dem anderen Zeug gehören die Fähigkeiten und Kenntnisse. Das ist üben, lernen, ausprobieren und dann wieder von vorne. Eine gute Anlaufstelle ist diese Seite:

http://www.cambridge-mt.com/

Informationen und Multitrack Songs zum üben. Da gibt es auch ein Forum um sich auszutauschen und zu hören, was andere gemischt haben. Eine andere gute Resource ist natürlich youtube. Da muss man nur suchen nach den guten Sachen. Hier:

http://recording.de/Community/Forum/Homerecording/Mischmaschine/index.html

gibt es auch jede Menge Spuren und Leute, mit denen man sich austauschen kann.

Auch zumindest teilweise gratis das hier:

https://www.puremix.net/

bezahlt soviel Material, das reicht für Monate und man sieht was die Profis so treiben.

Also gibt schon viele Sachen wo man sich ausgiebig mit beschäftigen kann um sich das nötige Rüstzeug zu erarbeiten........
 
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Ergänzend zu dem, was @adrachin schon alles richtig genannt hat:
Du musst halt auch die Eingangsseite berücksichtigen, sprich also nicht nur, was beim Mischen gefragt ist sondern auch, wie du die Sachen gescheit in die Kiste bekommst.
Du hast ja schon ein paar Mikros und einen Preamp. Für die ersten Sachen wird das reichen. Um wirklich gute Aufnahmen hinzubekommen ( gehört Gesang auch dazu? ), wird es dort mittelfristig auch noch Verbesserungsbedarf in Form von ein, zwei sehr guten Mikros und einem Preamp geben. Rechtzeitig sparen ist angesagt :rolleyes:

Achwas, ich finde man sollte immer die Musik machen, die man mag und sich nicht davon leiten lassen was "zeitgemäß" ist und was nicht.

Es sei denn, es geht wirklich nur darum, Geld mit der Musik zu verdienen, dann muss man das Ganze wohl oder übel "massenkompatibel" machen...:rolleyes:
Ich will keine Geschmacksdiskussionen führen. Wenn das beschriebene Ziel Aufmerksamkeit ist, muss man schon ein wenig das Ohr am aktuellen Musikgeschehen und -geschmack haben (ich rede nicht von Chart-Zeug, da kenn ich mich gar nicht aus). Und sei es nur, um es genau anders machen ;)
 
...die nützen auch nix, wenn die Raumakustik rundrum kaxxe ist... ;-)
Auch noch ein Thema, jau. Und schwupp sind 5-10k verbraten, bis man langsam in den Bereich kommt, wo man hin will. Aber kann man ja in Ruhe eins nach dem anderen machen. Über die Jahre will ich besser gar nicht wissen, was sich da so läppert.
Naja, andere Leute fahren teure Autos....hat auch nicht mehr Sinn.

So ein Coaching ist da noch die geringste Investition. Und wahrscheinlich eine der langfristig Sinnvollsten.
 
Die technische Seite zu klären, ist sicher valide, aber erstmal nebensächlich, ich bringe nochmal das eigentliche Problem ins Spiel: Das Konzept.
Das Konzept ist mir schlichtweg unklar.
Crowdfunding ist eine tolle Sache, die damit erfolgreich waren (Dokumentationsfilme, Spielfilme und co.) hatten eine klare Vorstellung davon, was denn das Ergebnis sein soll, und um was es geht.
Sofern die Idee wie das Konzept rund ist, denken manche erstmal drüber nach Geld zur Verfügung zu stellen.

Wie gesagt, in Deinem Falle ist mir das nicht klar, was das Ergebnis sein soll, und ob es sich für einen Dritten lohnt Geld aufzubringen.
 
Man könnte umgekehrt auch sagen:
Was ist eigentlich die Gegenleistung für all' deine willigen Crowdfunder?


;-)
 
Die technische Seite zu klären, ist sicher valide, aber erstmal nebensächlich, ich bringe nochmal das eigentliche Problem ins Spiel: Das Konzept.
Das Konzept ist mir schlichtweg unklar.

Es gibt noch kein Konzept, es gibt nur eine Idee. Ich verstehe auch nicht, warum das an dieser Stelle schon so wichtig ist. Vielleicht kommt das aber auch von dem zerrissenen, ersten Post. Ich habe ihn mir gerade noch angeschaut und gesehen, dass der Text verdreht ist (das kommt, wenn man mit dem Handy schreibt ...)

Ich habe keine Kampagne gestartet, sondern habe die Idee im Kopf eine zu starten.
Das Ziel ist: Eine professionell produzierte CD zu erhalten sowie diese danach am Markt professionell zu platzieren.

Bisher sehe ich meine Produktionen nur als Demo - ich weiß selber, dass ich mit einer von mir produzierten CD niemanden überzeugen kann. Geschweige denn am Markt plazieren.
Es ist für mich also derzeit die Frage, ob ich mit meinen Demos potenzielle Geldgeber davon überzeugen kann, mich in meiner Absicht finanziell zu unterstützen.

Dafür brauche ich erst einmal Songs.
Ich habe noch nicht genügend. Bisher sind es knapp 13 von denen ich vielleicht die Hälfte für die CD vorsehen würde. Die ersten Stücke fallen raus, weil sie eben meine ersten Versuche sind.

Dann brauche ich schon mal saubere Demos.
Aus Euren Kommentaren kann ich ersehen, dass ich wohl noch am Mix und Mastering arbeiten muss.
Das habe ich so erwartet und suche deshalb Musiker und Produzenten, mit denen ich mich austauschen kann. Vielleicht gibt es ja hier jemanden, den ich von meinen Song Ideen überzeugen konnte und vielleicht sogar hilft, entsprechend gute Demos abzuliefern.

Vielleicht gibt es ja sogar Musiker, die an den Produktionen mitarbeiten wollen, weil sie von meiner Idee überzeugt sind.

Und wichtig ist:
Zur Zeit ist das Geld verdienen für mich nebensächlich. Es ist mir derzeit nur wichtig, Leute von meinen Ideen zu überzeugen und dazu zu bringen mitzuarbeiten.
Sei es mit Tipps und Hinweisen oder eigenen musikalischen oder ideellen Beiträgen.

Wenn mir das gelingt, dann könnte ich tatsächlich darüber nachdenken eine solche Kampagne zu starten.
Bei Musikstarter erhalten diejenigen, die es schaffen 30000€ innerhalb von 90? Tagen aufzutreiben einen Plattenvertrag.
Ich vermute mal, dass dahinter genau die Produktion und das Platzieren der Musik am Markt steckt.
Die Finanzierungsschwelle muss so hoch gewählt sein, dass ich damit Studios, Musiker und Labels beauftragen kann.
Das wäre also die Herausforderung.

Und das muss ich nicht zwingend alleine machen.

Zusammengefasst heißt das:
Zunächst gilt es für mich also erst einmal darum genügend gut produzierte Stücke zu haben, mit denen ich die Geldgeber überzeugen könnte.
Dafür brauche ich Know How und Songs. Und das I-Tüpfelchen wäre für mich, wenn ich jemanden finde, der sagt, jau - gute Ideen, da mache ich mit.
Das geht natürlich über das Internet mit Musikern, deren Beiträge ich - oder jemand anders - zusammen mischt.
Aber Auftritte stelle ich mir dann schon schwieriger vor. Da wäre eine Band vor Ort schon schöner.

Wow - soviel wollte ich hier eigentlich gar nicht posten´, weil ich derzeit nur an der Verbesserung meiner Kompositionen und Produktionen arbeite.
Aber wenn Du es so genau wissen möchtest....

Und dass natürlich die Leute, die vom fertig gebackenen Kuchen etwas abhaben wollen, die aktiv etwas dazu beigetragen haben - ist mir auch klar.
Sofern es etwas zu verteilen gibt! Das ist aber noch nicht mein Ziel. Das ist zur Zeit eher ideell.
Alles Weitere wird sich zeigen.
 
...das müssen nicht unbedingt 11 Stücke sein ...eine EP tut's auch...


;-)
 
30.000 € ist EINE MENGE (!!!!!) Geld für Musik/Band/Albenproduktion-Crowdfunding.

Ich sehe selten erfolgreiche CF-Projekte aus diesem Bereich mit mehr als 5000 € Gesamtsumme. 30.000 ist WIRKLICH viel Geld.
 
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Die technische Seite zu klären, ist sicher valide, aber erstmal nebensächlich, ich bringe nochmal das eigentliche Problem ins Spiel: Das Konzept.
Das Konzept ist mir schlichtweg unklar.
Crowdfunding ist eine tolle Sache, die damit erfolgreich waren (Dokumentationsfilme, Spielfilme und co.) hatten eine klare Vorstellung davon, was denn das Ergebnis sein soll, und um was es geht.
Sofern die Idee wie das Konzept rund ist, denken manche erstmal drüber nach Geld zur Verfügung zu stellen.

Wie gesagt, in Deinem Falle ist mir das nicht klar, was das Ergebnis sein soll, und ob es sich für einen Dritten lohnt Geld aufzubringen.
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30.000 € ist EINE MENGE (!!!!!) Geld für Musik/Band/Albenproduktion-Crowdfunding.

Ich sehe selten erfolgreiche CF-Projekte aus diesem Bereich mit mehr als 5000 € Gesamtsumme. 30.000 ist WIRKLICH viel Geld.
Das stimmt. Diese Summe ist nicht mein Ziel. Ich habe nur versucht zu erklären, dss es da ein Bonbon gibt.
Ich stehe gerade mit einem Studio in Kontakt, um zu klären, was solch eine Produktion kostet. Das Marketing ist noch offen. Wenn die Kosten und Bedingungen klar sind, kenne ich die Schwelle. Die ist aber höher als 5.000€ - eher Richtung 10.000€.
Ob ich 30.000€ als Ziel setze, weiß ich nicht. Das könnte Geldgeber vielleicht auch abschrecken. Die Kampagne kann auch überfinanziert werden. Was dann passiert, habe ich geschrieben.

Das Konzept würde ich aber mit allen besprechen, die dabei sein wollen.
Ich bin nicht unbedingt ein Einzelkämpfer.
Ist die Idee unrealistisch?
Wenn nicht genügend Geld zusammen kommt, ist es auch eine Antwort: Dann bleibt es ein Hobby, oder ich habe dabei soviel gelernt, dass ich/wir meine/unsere eigenen Studioleistungen anbieten kann.
Und vielleicht ist das Ergebnis auch nur eine Gruppe von Leuten, die Spaß am gemeinsamem musizieren haben. Das würde mich auch schon zufrieden stellen.
 
Es ist gut, sich vorher Gedanken zu machen.
Trotzdem solltest du nicht den zweiten Schritt vorm ersten gehen. Ein Studio wird dir - je nach Referenzen - einen Betrag um die 10.000 € für ein Album ankündigen. Diese Aussage ist theoretisch richtig, praktisch aber nicht relevant.
Einfach weil der Zeitpunkt viel zu früh ist.
Dir fehlen dazu
1. die Songs
2. die Musiker bzw. das eigene Gefühl dafür, wie lang du brauchen wirst, noch nicht existente Parts einzuspielen
Der Grund ist ganz simpel. Alles, was dir Profis anbieten, basiert auf einer Kalkulation nach Aufwand.
Das heisst, die Uhr fängt an zu ticken, wenn du das Studio betrittst und hört auf, wenn du mit den fertigen Songs im Gepäck die Tür hinter dir zu machst.
Alles dazwischen kostet Geld und je nachdem, wie gut du vorbereitet bist, mehr oder weniger.

Jetzt wäre der Zeitpunkt, zu schauen, was du an Material hast und was du konkret noch brauchst.
Praktischer Vorschlag: teile doch deine existierenden Album-Songs hier. Dann brauchen wir nicht über Theorie reden.
 
OK, jetzt ist mir klar was Du willst.
An sich eine tolle Idee! aber:
Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber Dein Ziel:
"Eine professionell produzierte CD zu erhalten sowie diese danach am Markt professionell zu platzieren."
das halte ich für schlichtweg unrealistisch.

Warum?
1. Du brauchst gute Songs, die auch im Demo Status gut klingen.
Was ich bisher gehört habe (Soundcloud), mmmhh eher nein, ich schicke voraus, das ich das nicht böse meine, nur wie ich das höre.
Allerdings kenne ich ja noch nicht viel.

2. Du suchst Musiker, die mit Dir professionelle Songs schreiben, die aber erstmal nichts monetäres sehen.
Das funktioniert leider nicht. Da macht kein halbwegs professioneller Musiker mit.
Es gäbe nur eine Ausnahme: der Künstler oder die Songs sind fabelhaft!
Ein Extrem-Beispiel, Adele wäre unbekannt, käme aber mit Someone like you um die Ecke, würde das mit Videocam vortragen.
Da würde ich nicht zögern, da hört man, da geht was!

3. Das Konzept, wenn es nicht der Künstler oder die Songs sind, dann ist es ein außerordentliches Konzept alà Alan Parsons Erstlingswerk "
Tales of Mystery & Imagination"

Dennoch drücke ich Dir die Daumen :)
 

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