Benden vom 8ten Bund auf der e und a Seite.

Black
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Hi
Ich hab mir gestern das Buch "Guitar Style Workshop" gekauft und gleich auf der 18ten Seite ist eine (für mich) fast unmögliche Übung.
Da soll man nämlich die(dünne) e Seite im 8trn Bund benden,das sie sich anhört als ob man im 10ten wäre.
Ist das nich schädlich für die Seiten wenn man die über das Halbe Griffbrett zieht?
:confused:
Danke für Antworten.
Black
 
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Ist gar net schädlich...es gibt leute die benden 4 halbtöne...
 
Black schrieb:
Hi
Ich hab mir gestern das Buch "Guitar Style Workshop" gekauft und gleich auf der 18ten Seite ist eine (für mich) fast unmögliche Übung.
Da soll man nämlich die(dünne) e Seite im 8trn Bund benden,das sie sich anhört als ob man im 10ten wäre.
Ist das nich schädlich für die Seiten wenn man die über das Halbe Griffbrett zieht?
:confused:
Danke für Antworten.
Black

Nee,passiert gar nix die werden teilweise auch bis 12./13.Bund gebendet.Wird nix passieren,keine Angst...
 
und das is auch normal das es auf der seite schwerer geht als auf anderen seiten????
 
Wenn du die tiefen sAiten meinst dann JA
 
d3t0nat0r schrieb:
Wenn du die tiefen sAiten meinst dann JA

ne,ich mein eigentlich die beiden höchsten (dünne e und dünne a seite)
 
hmm dünne a saite du meinst B(H)
 
3 Sachen...
1. find ich die höheren Saiten leichter zu benden (könnte vielleicht am anfang ziemlich schneiden)
2. gibts meines Wissen nur eine A-Saite
und 3. schreibt man Saite mit a (saaaite) :great:
 
d3t0nat0r schrieb:
3 Sachen...
1. find ich die höheren Saiten leichter zu benden (könnte vielleicht am anfang ziemlich schneiden)
2. gibts meines Wissen nur eine A-Saite
und 3. schreibt man Saite mit a (saaaite) :great:


Ok,dann werd ichs mal auf anderen sAiten versuchen zu benden :p
 
die dünnen saiten sind einerseits leichter zu benden weil sie eben dünner sind, andererseits schwerer zu benden weil der weg bis der höhere ton erreicht wird länger ist. die hohe e saite ist die längste von der mechanik an gemessen, das macht den unterschied aus. gilt natürlich nur für strat typen mit "normalem" kopf. bei reverse headstock ists andersrum, bei paula typen haben d und g saite den längsten bending-weg.

gruß,
lupus
 
gut zu wissen :rock: thx@ lupus
 
Lupus schrieb:
die dünnen saiten sind einerseits leichter zu benden weil sie eben dünner sind, andererseits schwerer zu benden weil der weg bis der höhere ton erreicht wird länger ist. die hohe e saite ist die längste von der mechanik an gemessen, das macht den unterschied aus. gilt natürlich nur für strat typen mit "normalem" kopf. bei reverse headstock ists andersrum, bei paula typen haben d und g saite den längsten bending-weg.

gruß,
lupus

Gilt aber für die Gitarren mit Locking-Nut nicht oder?
 
d3t0nat0r schrieb:
Gilt aber für die Gitarren mit Locking-Nut nicht oder?

da bin ich jetzt auch überfragt. normalerweise ist die gesamtlänge der saite ausschlaggebend. also auch der teil nach der bridge.
physikalisch kann ich das auch nicht erklären, warum das so ist.
ergo weiß ich nicht ob das stück der saite nach der locking nut noch auswirkungen hat, oder ob sich das verhält als ob die saite dort zu ende wäre (wie z.b. bei nem speedloader).
ich denk mal, daß sich das nicht auswirkt, da du ja mit den mechaniken am kopf auch die stimmung nicht mehr beeinflussen kannst.
wo sind denn die physikfreaks die das erklären können??


gruß,
lupus
 

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