Michael Scratch
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Ich habe mich entschlossen, den Text hier zu veröffentlichen, den ich vor zwei Tagen zu schreiben begann und mithilfe von @philemona77 vervollständigt habe (danke für die letzte Strophe!)
Kaum habe ich Urlaub und nicht mehr so viele Tageseindrücke um mich und Situationen, auf die ich unmittelbar reagieren muss, beginne ich von gaaaanz frühen Tagen (Kindheit und Jugend) zu träumen. Das passiert mit ganz oft. Und da kam mir auch der Film "Der seltsame Fall des Benjamin Button" in den Sinn, der mich fasziniert und bewegt hat. Über den wollte ich schon lange mal einen Songtext schreiben. So habe ich nun beide Inspirationen (Träume und Film) ineinander laufen lassen.
Eine Vertonung ist schon in Arbeit. Nur über den Titel bin ich mir noch nicht ganz klar, weshalb ich mir an anderer Stelle über rechtliche Grundlagen Gedankenanstöße geben lies. Derzeit favorisiere ich "Benjamin B.": Damit hat der Leser bzw. Hörer etwas, worüber er nachdenken kann ("Wer ist gemeint", "Was hat der Text mit dem Film bzw. der Geschichte zu tun"). Allerdings bin ich an anderen Ideen durchaus interessiert.
Hier isser:
| Träume von ver- | gangener Zeit |
| flüstern leis, tragen | mich im Wind |
| trösten mich in meiner | Einsamkeit
| Ich bin alt, doch fühl ich | wie ein Kind. |
| Jede Erinnerung, ein | sanfter Hauch
Ein | Strohhalm, der bricht, ich | kann ihn nicht fassen.
Die | Zeit, wie es scheint, | rückwärts im Lauf |
| Flüchtige Bilder, die am | Morgen verblassen
Ich | würd mich gerne | an Dich schmiegen
Den | Kopf an Deine | Seite legen
Im | Fluss der Zeit, | der uns umgibt |
| Fühlen wie Dein | Herzschlag mich wiegt. |
| Fühlen wie Dein | Herzschlag mich wiegt. |
Eine | Bahnhofsuhr die | rückwärts tickt
so | vieles vergangen, verloren | kehrt es zurück |
Ein | Tagebuch, das | keiner mehr liest.
Der | Anfang ist Ende, ein | Kreis der sich schließt.
Ich | würd mich gerne | an Dich schmiegen
Den | Kopf an Deine | Seite legen
Im | Fluss der Zeit, | der uns umgibt |
| Fühlen wie Dein | Herzschlag mich wiegt. |
| Fühlen wie Dein | Herzschlag mich wiegt.
| Nachts, wenn Leben | stille steh´n
sich | weder vor- noch rückwärts drehn,
ver- | blasst, was wir an uns ver- | loren,
sterb´ | ich in Deinen Armen | neugebor´n.
Ich | würd mich gerne | an Dich schmiegen
Den | Kopf an Deine | Seite le-gen
Im | Fluss der Zeit, | der uns umgibt |
| Fühlen wie Dein | Herzschlag mich wiegt. |
| Fühlen wie Dein | Herzschlag mich wiegt.
Kaum habe ich Urlaub und nicht mehr so viele Tageseindrücke um mich und Situationen, auf die ich unmittelbar reagieren muss, beginne ich von gaaaanz frühen Tagen (Kindheit und Jugend) zu träumen. Das passiert mit ganz oft. Und da kam mir auch der Film "Der seltsame Fall des Benjamin Button" in den Sinn, der mich fasziniert und bewegt hat. Über den wollte ich schon lange mal einen Songtext schreiben. So habe ich nun beide Inspirationen (Träume und Film) ineinander laufen lassen.
Eine Vertonung ist schon in Arbeit. Nur über den Titel bin ich mir noch nicht ganz klar, weshalb ich mir an anderer Stelle über rechtliche Grundlagen Gedankenanstöße geben lies. Derzeit favorisiere ich "Benjamin B.": Damit hat der Leser bzw. Hörer etwas, worüber er nachdenken kann ("Wer ist gemeint", "Was hat der Text mit dem Film bzw. der Geschichte zu tun"). Allerdings bin ich an anderen Ideen durchaus interessiert.
Hier isser:
| Träume von ver- | gangener Zeit |
| flüstern leis, tragen | mich im Wind |
| trösten mich in meiner | Einsamkeit
| Ich bin alt, doch fühl ich | wie ein Kind. |
| Jede Erinnerung, ein | sanfter Hauch
Ein | Strohhalm, der bricht, ich | kann ihn nicht fassen.
Die | Zeit, wie es scheint, | rückwärts im Lauf |
| Flüchtige Bilder, die am | Morgen verblassen
Ich | würd mich gerne | an Dich schmiegen
Den | Kopf an Deine | Seite legen
Im | Fluss der Zeit, | der uns umgibt |
| Fühlen wie Dein | Herzschlag mich wiegt. |
| Fühlen wie Dein | Herzschlag mich wiegt. |
Eine | Bahnhofsuhr die | rückwärts tickt
so | vieles vergangen, verloren | kehrt es zurück |
Ein | Tagebuch, das | keiner mehr liest.
Der | Anfang ist Ende, ein | Kreis der sich schließt.
Ich | würd mich gerne | an Dich schmiegen
Den | Kopf an Deine | Seite legen
Im | Fluss der Zeit, | der uns umgibt |
| Fühlen wie Dein | Herzschlag mich wiegt. |
| Fühlen wie Dein | Herzschlag mich wiegt.
| Nachts, wenn Leben | stille steh´n
sich | weder vor- noch rückwärts drehn,
ver- | blasst, was wir an uns ver- | loren,
sterb´ | ich in Deinen Armen | neugebor´n.
Ich | würd mich gerne | an Dich schmiegen
Den | Kopf an Deine | Seite le-gen
Im | Fluss der Zeit, | der uns umgibt |
| Fühlen wie Dein | Herzschlag mich wiegt. |
| Fühlen wie Dein | Herzschlag mich wiegt.
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