birth of

JTE
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Hey,

mh...mal kein Songtext, eher eine kleine art irgendwas. das ding ist schon ziemlich lange in meinem heftchen, hat sich mir aber heute erst auf seltsame weise eröffnet, als ich den schluss schrob. sicherlich nix großes, spielerei, aber eben irgendwie da und ich wollts einfach kurz hier dokumentieren. neben allen willkommenen kritiken & kommentaren wäre mir v.a. eine deutung eurerseits sehr wichtig. ich hab den titel nicht beenden können, weil...birth of WAS?

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birth of

The moon is leaving footprints
in the sands of night;
embedded in darkness
circles of light

He´s not looking back, never turns…
But if he would…
he could …
see them fading…
FEEL them fading …

Fading a little more
with every dark wave,
crawling the shoreline
between yesterday and tomorrow

…again and again…

but from age to age…
they´re washing out some…
grain of truth…
to heavy to be removed;
grain of light…
gleaming…forever gleaming there…
and waiting for him passing by…
every single night.
 
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Zuletzt bearbeitet:
Hi JTE,
der Eindruck einer hoffnungsvollen und dennoch melancholischen Träumerei entsteht bei mir.
Das klingt alles sehr sanft, aber von fester Überzeugung.
Mir gefällt dieser Widerspruch zwischen der immer wiederkehrenden Monotonie der Ereignisse und der Beschreibung der kaum wahrnehmbaren, sich über lange Zeiträume erstreckenden Veränderungen.
Es geht etwas, auch wenn ich nicht weiß, warum und was es bringt.
Hoffnung und Zuversicht- irgendwie verklärt- aber fühlbar.

Birth of Hope - in the cradle of time.
ich find´s gut. Was immer es ist.
Grüße
willy
 

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