Blackfyre Rebellion - Under Destruction

[Kybo]

Hallo Leute,

Wir sind Blackfyre Rebellion, eine vierköpfige Rock/Metal Band im Alter von 16-22 Jahren, die im Sommer 2011 gegründet wurde.
Dieses Jahr hatten wir endlich die Möglichkeit unsere erste EP aufzunehmen und haben uns dafür zwei Tage lang in das Soundbox Studio in Kleve begeben.

Entstanden ist daraus unsere erste EP "Under Destruction".

Zum anhören gibt's die hier.

Wer über uns auf dem Laufenden bleiben will oder einfach nur ein paar Fotos gucken möchte, kann sich auf unserer Facebook Seite umsehen.

Das ganze wird in kürze auch auf CD erscheinen. Über Feedback freuen wir uns =)


So long
Kenny

 

[Dumbel]

Smash your teeth
Die verzerrte Stimme in den Strophen geht gar nicht! Guter Ansatz, aber für mich ein Song der noch nicht komplett ist. Es fehlt nämlich zwingend ein Refrain.

Letter to nowhere
Eine Rocknummer mit balladischen Einflüssen, gefällt mir sehr gut, aber auch hier gibt es eigentlich keinen Refrain, "was ist da den los?" würde ein gewisser Stefan Raab sagen.

Voice of war
Hier gibt der Screamer (die Kriegsstimme?) das gewisse Etwas preis. Diesmal ist auch ein Refrain da. Ansatz super, den Refrain hätte ich mir aber etwas härter gewünscht, so dass er sich vom Rest ein wenig abhebt. Zumindest ist hier mal ein gesungener Refrain

Destroyer of worlds
Habe ich nach einer Minute abgebrochen, hatte mich auf anhieb nicht mitgerissen ...


Fan eurer Musik werde ich nicht wirklich, liegt aber am persönlichen Musikgeschmack. Ich finde es schade, dass ihr den Refrain meist nur musikalisch "abbildet". Da fehlt mir definitiv Gesang in einigen Passagen. Die Ansätze sind also ganz gut, vor allem weil es instrumental gut abgeht.

 

[Kybo]

Dank dir auf jeden Fall, dass du dir die Zeit genommen hast, nach dem hören auch etwas dazu zu schreiben.

Was du bei der Stimme von Smash Your Teeth ansprichts hat auch innerhalb unserer Band schon zu Diskussionen geführt. Wir haben uns am Ende doch entschieden es so zu lassen und mal zu schauen, wie es bei einer breiten Masse ankommt. Außerdem war es ein Versuch den eher einfach gehaltenen Song für das Ohr interessanter zu machen.
Ist aber, wie du sagst, nicht jedermanns Sache.

Was den fehlenden Refrain bei Letter to Nowhere angeht, haben wir ganz bewusst auf diesen verzichtet um mehr Soli ein zu bauen. Wir haben gehofft, dadurch bleibt es musikalisch interessant genug.

Voice of War hat dir scheinbar am besten gefallen.
Das ist interessant, da dieser bisher am wenigsten Anhänger hat. Ist den meisten Leuten wohl zu hart
So unterwchiedlich sind Geschmäcker.