Blackstar HT-5 oder ID:15/ID:30

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Hallo liebes Musiker-Board,
ich bin auf der Suche nach einem Übungsamp für daheim. Da der kleine Transistor Combo den ich habe langsam die Hufe hochwirft sollte demnächst ein Neuer her. Ich habe schon viel hier im Board gelesen und habe es auf den HT-5 oder einen von den beiden kleinen ID Amps eingegrenzt. Nun bin ich mir aber nicht sicher welcher mir mehr bringt. Ich bin noch ziemlicher Anfänger und bräuchte etwas Hilfe bei der Entscheidung. Musikalisch bin ich im Metal und den diversen Subgenres zu Hause, aber ich bin auch ein Bluesfan und mag auch mal leicht angecrunchte Sachen. Gespielt wird nur zu Hause, also ziemlich leise.

Erst mal die Pros und Cons zu den Amps (aus meiner Sicht)

HT-5
+ sehr gute Sounds
+ "klein" genug für Daheim
+ Einfach von der Bedienung
- vielleicht nicht flexibel genug
- teurer als der ID

ID
+ guter Sound
+ viele Soundmöglichkeiten
+ einfache Aufnahmemöglichkeiten
+ bereits eingebaute Effekte
+ günstig
- klingt wahrscheinlich nicht ganz so gut wie der HT-5

Ich tendiere zur Zeit mehr zum ID, allein wegen der Flexibilität. Aber der HT-5 ist natürlich auch ein toller Amp. Gehört habe ich beide aber leider nicht nebeneinander.
Ich hoffe ihr könnt mir bei der Entscheidung helfen. Danke schon mal im Voraus und Grüße vom SteppHahn.
 
Eigenschaft
 
Hallo SteppHahn,

obwohl der HT-5 für meinen Geschmack rockiger und "ehrlicher" klingt, hat er aber für den Heimgebrauch
gegenüber dem ID:15 wesentliche Nachteile, die du schon beschrieben hast.

Meine Empfehlung. Wenn die Modulationssounds des ID-15 dir zusagen,
ist dieser Verstärker für den Heimgebrauch (unterschiedliche Sounds, Effekte, Anschlussmöglichkeiten)
sicherlich der flexiblere Verstärker.

Gruß
JR
 
Kann jetzt nur was zum HT5 sagen bzw. schreiben, den ID kenne ich persönlich nicht.

Der HT5 war mir für daheim zu schlecht einstellbar dh. der Volume Regler hat sehr fein (leider negativ) reagiert. Was zuerst zu leise war, ist dann plötzlich zu laut für ein Mehrparteienhaus gewesen. Auch hat er für mich das Metalgenre nicht abgedeckt weil es mir zu wenig Gain war. Für mein Empfinden war es eher 80ies Rock.

Vielleicht bist du mit einem Modeller besser aufgehoben. Ich würde mich jetzt nicht auf die 2 Verstärker oder nur Röhre eingrenzen solange du "deinen Sound" noch nicht gefunden hast. Bedeutet leider auch "zurück zum Start" und von Null beginnen. Anfängerverstärkersuchanfragen gibt es hier im Unterforum mehr als genug und da findest du sicher etwas.

Ich finde den Roland Cube 40XL (gibt es nur mehr gebraucht) sehr gut da du einige Verstärkermodelle an Board hast mit ein paar Effekten die relativ simple einzustellen sind. Peavey Vyper etc. klingen zwar ganz gut nur ist mir diese Einstellerei zu mühsam mit den Mehrfachbelegungen der Regler usw. Mein Motto: keep it short and simple.
 
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Hast du denn die Möglichkeit mal beide zu spielen?
Die einfache Aufnahmemöglichkeit hast du übrigens auch mit dem HT-5, der hat einen Emulated Out.
In deinem Fall würde ich zum ID:30 tendieren.
Ich selbst habe mir den ID:15 als kleinen Sessionamp gekauft. Er ist für meinen persönlichen Einsatzzweck in dem Fall völlig ausreichend bestückt mit dem 10" Speaker.
Brauche ich einen "voluminöseren" Sound, dann ist es keine kleine Session mehr und ich nehme dafür einen anderen Amp/Box.
Der ID:30 hat einen 12" Speaker verbaut und ist von leise bis brachial laut gerüstet.
Damit wärst du alleine von der Seite her schon gut ausgestattet. Die Soundmöglichkeiten + die ganzen Modulationseffekte tun ihr übriges dazu.
Der HT-5 will wesentlich mehr Fingerspitzengefühl am Volumeregler um ihn leise spielen zu können, das würde mich persönlich (!) zuhause stören.

Der Nachteil der kleineren ID:15 und ID:30 gegenüber den größeren, ab ID:60, ist, daß sie keinen Speakeranschluß haben. Den bringt der HT-5 schon mit.
Ich werde, wenn ich meinen verliehen ID je mal wieder zurückbekomme :gruebel:, einen Speakeranschluß nachrüsten. Besonders kompliziert ist das nicht, ich habe mir das schon angeschaut.
Ein weiterer störender Punkt am kleinen ID finde ich, daß man den Effektloop nur über 2 kleine 3,5 mm Klinkenbuchsen von vorne belegen kann. Der Effektloop muß auch erst in der Software als solcher freigeschaltet werden. Beim HT-5 ist ein normaler Effektloop mit 5 mm Klinkenbuchsen auf der Rückseite vorhanden.
Da ich alleine viel mit Looper spiele, stellte sich das als kleiner, aber lösbarer, Nachteil heraus.
Auch hier sind die Modelle ab ID:60 besser ausgestattet, da sie über einen normalen Effektloop verfügen.
 
Danke schon mal für die Antworten,
andere Modeller wie den Vypyr und den Spider (ich glaube es war der IV) hab ich mir auch schon angeschaut, die haben mir aber nicht wirklich zugesagt. Ich werde mal nach dem Cube ausschau halten.

@michmo1
Danke für den Hinweis mit der Lautstärke beim HT-5 dann scheidet er wohl doch aus.
 
Der HT5 war mir für daheim zu schlecht einstellbar dh. der Volume Regler hat sehr fein (leider negativ) reagiert. Was zuerst zu leise war, ist dann plötzlich zu laut für ein Mehrparteienhaus gewesen


Sorry, aber das ist Quatsch... ich hab bei dem so gar kein Problem gehabt den auf einer vernüntigen Zimmerlautstärke zu spielen... Wenn 2/10 zu leise ist und 3/10 zu laut dann stellt man einfach auf 2,5/10 oder 2,3/10... soviel Fingerspitzengefühl sollte ein Gitarrist schon ohne Probleme haben ... Und mit meinem HT-20 Zuhause habe ich auch keinerlei Probleme ihn gut ein zu stellen... oder dem HT-100 von einem Freund. Gerade Blackstars lassen sich wunderbar Zuhause einstellen von der Lautstärke her.

Die Blackstar ID-serie macht schon was her. Da haste mMn was besseres, als bei vielen anderen Moddelingamps. Die geben meist nur bestimmte Sounds vor, welche man ein wenig verändern kann. Die ID-Serie lässt dir da deutlich mehr Freiheit. Ich würde aber wenn dann den ID 30 nehmen. Der klingt einfach etwas besser als der ID 15, vorallem wegen dem 12" Speaker.

Der HT-5 ist schon was schönes, aber ich würde dir vom HT-5 dennoch ein wenig Abraten... weil für 100€ mehr bekommste einen Blackstar HT-20... und der ist viel erwachsener im Sound als ein HT-5. Kannst ja dazu nochmal ein bischen im Blackstar Subforum hier lesen:

---> https://www.musiker-board.de/userthreads-e-git/311407-blackstar-user-thread.html

Und wegen Gain würde ich mir da keine Gedanken machen ;) HT-5 wie auch HT-20 lassen sich wunderbar mit Pedalen füttern um den heißer zu machen, egal ob vor dem Clean oder dem Zerr Kanal. ;)


Edit: Es benutzen doch einige den HT-20 Zuhause und einige haben ihren HT-5 auch verkauft und sich einen HT-20 für zuhause geholt.
 
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Sorry, aber das ist Quatsch..... soviel Fingerspitzengefühl sollte ein Gitarrist schon ohne Probleme haben ...
:rofl: Spaßvogel!


Habe auch einen HT-20 und finde den wesentlich erwachsener und würde zu dem raten, wenn er denn zur Auswahl stünde (stände :gruebel:, stehen würde...)
aber:
1.) war das nicht die Frage und
2.) ist der ID schon von Haus aus von Blues bis Metal tauglich, der HT-20 nicht

Warum stellt eigentlich jemand in einem Forum eine konkrete Frage wie z.B. "Blackstar HT-5 oder ID:15/ID:30 ?" und dann kommen lauter andere Vorschläge?
 
Ich habs ihn nur empfohen :p
als etwas größeren Bruder des HT-5 ist der HT-20 doch nicht verkehrt ihn auch mal zu testen, vielleicht kennt der TE (Themen-Ersteller) ihn nicht oder denkt er wäre nicht geeigent für Zuhause. Ist ja doch was anderes als einen völlig anderen Amp in den Raum zu schmeißen. Hab ja begründet wieso ;)
Wenn ich der TE wäre und mir jemand rät, schau dir doch auch mal den großen Bruder von dem an den ich will, der könnte auch was für dich sein, ich wäre dankbar ;)
Aber ok...

Klar ist der ID felxibler als der HT-5 oder 20... dafür aber klingen die HT's mit dem Sound den sie liefern "besser" (ja was ist besser...), dass ist ja die Frage vor der der TE steht.

Felxibilität gegen "besseren" Grundsound mit weniger Möglichkeiten von Haus aus.

Fällt mir gerade noch ein, das ist allerdings sehr Subjektiv: Auf kurze Sicht gesehen könnte der ID mehr Spaß machen, wegen der höheren Grundflexibilität. Aber auf längere Sicht wohl eher ein HT (egal ob 20 oder 5), da er einen (wenn er dir gefällt natürlich) tollen und erwachsenen Grundcharakter hat und sich, wie gesagt, sehr gut mit Pedalen füttern lässt und damit dann noch viel individueller auf deinen Sound abstimmen lässt. Z.B. ein Tubescreamer vor den Zerrkanal ergibt eine deftige Zerre für Metal oder ein sanfter Overdrive vor dem Clean Kanal einen knackigen und suppigen Blueston. Möglichkeiten gibt es da wie Sand am Meer ;)

Aber bei einem sind sich immer alle einig: Anspielen, Anspielen, Anspielen (mit deiner Lieblingsgitarre!) ;)
 
Den HT20 kenne ich, hab auch viel darüber gelesen. Aber der liegt außerhalb meiner finanziellen Mittel, hätte ich mit reinschreiben sollen. Preislich dachte ich an maximal 400 Euro (ht-5 dann also gebraucht). Aber danke für den Ratschlag.
 
Also den HT-5 bekommste neu auch schon für unter 400€

http://www.zoundhouse.de/HT-5_Guita...mbos/shop_art_id/97218/tpl/zh_standard_detail

gebraucht schon für ca. 250€ bis 350€. Schau mal im Flohmarkt nach oder bei Ebay ;)

den HT-20 gibts neu ab 530€ glaub ich, das liegt ja schon etwas über deinem Budget. Gebraucht findest du denn mit Glück für unter 400€ aber auf jeden Fall für 400-450€

z.B.: http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/blackstar-ht-20/162579665-74-8662?ref=search

Nur so als Tips. Gibt natürlich immer noch die Möglichkeit ein paar Monate zu warten bis das Budget angewachsen ist ;)
 
Ah danke für die Links, ich hatte wohl immer die Preise für den HT-5 mit Reverb im Hinterkopf.
 
Mein Tipp: Peavey Bandit 112 .. würde ich sowohl dem ID als auch einem HT-5 vorziehen, ist dank verschiedener Endstufen Optionen sowohl zuhause nutzbar aber auch laut genug für alles andere.
Den HT-5 kenne ich aus diversen Läden und den ID hatte ich mal zuhause, er hat mir aber nicht wirklich zugesagt.


Der Amp ist so flexibel das da von angecrunchten Blues Sounds bis zum derbsten Metalbrett alles drin ist, man muss nur dran drehen ;)

Für 299€ bekommst du da nen Spitzen-Amp geboten. Ich geb meinen nicht mehr her. :)

Wichtig für den Sound ist auch wie du den Amp im Raum platzierst (klaro), deshalb würd ich Dir raten, kauf Dir nen Ampständer gleich dazu, das bringt auch zuhause einiges !

diesen hier kann ich empfehlen

http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/art-GIT0011057-000

- - - Aktualisiert - - -



Du kannst auch direkt damit recorden über den Line Out .. Klingt dann so

 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte auch mal den Blackstar HT-20. Der klingt natürlich erwachsener und "besser" als der HT-5. Und lässt sich auch wunderbar in Zimmerlautstärke spielen.

Ich hab den aber verkauft und spiele jetzt nur noch meine Jet City 22H Tops. Im direkten Vergleich mit dem Blackstar liegen die einfach ein paar Klassen drüber. Das sind auch Vollröhrenamps (die Blackstar HT-Serie nicht). Und das hört man in dem Fall auch.

Im Februar bekommt der Thomann wieder den 22H, kostet 250 Euro, für 150 Euro bekommst du auch eine vernünftige 1x12er Box.
Wenn es ein Combo sein soll - es gibt den 22H auch als Combo Version - der Speaker ist allerdings echt mies.

Das wäre somit meine Empfehlung!

Mehr Infos zu den Jet City Amps gibts im sehr umfangreichen User Thread.
 
Danke auch euch für die Tipps.
@myxin ich habe gelesen, dass der JCA erst richtig gut klingt wenn man die Röhren tauscht und das/den/die Bias einstellt. Da ich in dem Bereich keine Ahnung habe würde ich das natürlich machen lassen. Was würde das denn ungefähr kosten?
 
Der Röhrentausch bringt schon etwas, ist aber kein Muss.
Du kannst den Amp natürlich auch so wie er ist spielen. Es gibt durchaus Leute, die sind damit auch sehr zufrieden.
Ein Pärchen neue Endstufenröhren kostet ca. 20 Euro. Eine gute Vorstufenröhre für die Eingangsstufe ca. 15 Euro. Bias Einstellen kostet bei den meisten Technikern ab 50 Euro.
 
Falls ich noch einen Ampo in die Runde werfen darf, ein kleiner Vollröhrenamp VHT Special 6.
https://www.thomann.de/de/vht_special_6_bundle.htm?gclid=CPqM06H94rsCFYlV3godwjMALg
Vorteil im Vergleich zu deinen beiden Blackstars ist der Preis, außerdem hast du dann einen Vollröhrenamp, der wirklich gut klingt (lieber ein guter Sound als viele schlechte) und falls er dir nicht genug Gain für Metal hat - damit hab ich keine Erfahrung deswegen weiß ich das nicht - hast du immer noch genug Geld für einen Verzerrer.
 
Sorry, aber das ist Quatsch... ich hab bei dem so gar kein Problem gehabt den auf einer vernüntigen Zimmerlautstärke zu spielen...

@ Seelenzoo: Sag ja nicht, dass es nicht geht und auch Rocke hat das Fingerspitzengefühl angesprochen beim HT-5. Hatte einen von der ersten Serie und der war halt einfach schlecht regelbar für einen 5 Watter weil nach ca. 1 cm Regelweg war der Verstärker zu laut für daheim (sehr sprunghaft) und die letzten 90% haben sich dann lautstärkemässig nicht unterschieden. Vielleicht haben die "neueren" Modelle ja ein besseres Volumenpoti, keine Ahnung.

Da habe ich alle anderen höherwattigen Verstärker besser einstellen können für daheim wie den HT-5 (hatte auch den HT-20).

Mein Tipp ist ebenfalls der Peavey Bandit oder auch den Roland Cube der XL Serie.
 
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Ich hatte jeweils ein HT5RH Modell von 2011,2012 und 2013, alle drei waren absolut Wohnzimmertauglich! Kann ich bestätigen.
Gebraucht würde ich den nicht kaufen, die Kisten hatten dieses Problem mit dem Lautstärkeverlust, wo irgendwelche Widerstände durchbrennen bzw abfallen.
Da dann lieber neu kaufen bezüglich der Garantie!
 
Dank euren Tipps und Ratschlägen schau ich mich jetzt nach ner kleinen Röhre um. Ihr habt mich in dem Punkt überzeugt, dass 2 gute Sounds besser sind als 20 mittelmäßige. Ich werde auf alle Fälle berichten was es dann geworden ist. Und danke nochmal für eure Hilfe:great:
 
Ich werf auch noch kurz meine 2 Pfennig in den Ring..

Zufälligerweise hab ich genau beide Amps die du im Kopf hast hier stehen, den ID:TVP 15 und den HT5-TH (2x10 comboversion). Im Direktvergleich gewinnt vom Sound der HT5, zumindest sehr auffällig im leicht angezerrten Bereich bis hin zu Classic Rock Sounds. Das schafft der TVP15 einfach nicht, es klingt sehr leblos. Die Cleansounds mag ich bei beiden sehr gerne, und High-Gain können beide Amps auch was amtliches von sich geben, allerdings ist der TVP15 ewas "brutaler", wenns richtig schwarz werden soll. Das liegt einfach daran dass man verschiedene Röhren-Typen auswählen kann und der Amp grade in den letzten 2 Gain-Stufen sehr viel mehr nach Metal klingt als der HT5 mit aufgerissenem Gain-Regler (was natürlich nicht heißt, dass dieser Sound nicht für Metal taugt, ganz im Gegenteil ;) ).
Ich rate dir zu dem HT5, mit 1x12" Speaker oder die Version mit 2x10". Beide liefern ordentlich Druck (hab in meinem Musikladen erst die 1x12er gespielt und dann zufällig die 2x10er entdeckt, gefiel mir einfach besser) und sind auch absolut geeignet für Zimmerlautstärke, es ist gar kein Problem da eine geeignete Lautstärke einzudrehen.
Der TVP15 hat zwar mehr Flexibilität, aber wenn ich ehrlich bin habe ich bei ihm die Preset Funktion kaum genutzt, hab meinen Sound immer individuell eingedreht... Die Effekte sind echt schön und nützlich, aber auch davon hab ich selten außer Reverb und Delay etwas anderes benutzt. Recording wurde schon erwähnt, da hast du mit dem HT5 auch keine Probleme.

Es sei erwähnt dass das meine subjektiven Eindrücke sind und mein TVP15 nur einen 10" Lautsprecher hat, der HT5 2 davon, letzterer hat also folglich einiges mehr an "Wums" unterm Hintern. Ich kenne den TVP30 nicht vom Sound, daher kann ich nicht sagen ob der Direktvergleich da anders ausfällt.

Egal wen du dir aussuchst, du wirst mit beiden sehr viel Spaß haben, Blackstar baut einfach klasse Amps!
(Und im Falle des HT-5, kauf dir sobald das Kleingeld da ist das LT-Boost und LT-Metal Pedal, dann bist du für alles gerüstet :) )

MfG
kleverock
 
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