Blöde Fragen...

  • Ersteller Beatsteaks
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schonmal dran gedacht wie jens ritter ins große geschäft der bassbauerei einzusteigen? (also nachdem du dir ein neues sofa gekauft hast...) :D
 
Ich weiss echt nicht was ihr alle gegen mein Sofa habt...... :confused: :confused: :confused:

Gruß Achim
 
Wenn du Bassbauer würdest, wäre das Sofa für Verkaufsgespräche suboptimal... es ist zwar auch vintage, aber irgendwie... :redface:
Birne ist klasse! Schweizer Birne ist einmalig schönes Holz. Als Decke kann man es antreffen, wenn man weiß wo, aber als Griffbrett, da hast du die ausgetretenen Pfade verlassen und neue Wege beschritten! [/pathetische Schleimspur] Stellst du Fotos von ihm rein?
 
Mein Sofa...
Bass.jpg
 
Milosz schrieb:
Wenn du Bassbauer würdest, wäre das Sofa für Verkaufsgespräche suboptimal... es ist zwar auch vintage, aber irgendwie... :redface:
Birne ist klasse! Schweizer Birne ist einmalig schönes Holz. Als Decke kann man es antreffen, wenn man weiß wo, aber als Griffbrett, da hast du die ausgetretenen Pfade verlassen und neue Wege beschritten! [/pathetische Schleimspur] Stellst du Fotos von ihm rein?

Hier ein paar Fotos von dem E-Kontra - natürlich mit Sofa :D
Das Birnenholz-Griffbrett Kommt leider auf dem Bildern nicht so gut raus.
Klingen tut das Teil wirklich gut - hab bestimmt zehn Anläufe mit dem Tonabnehmer gebraucht bis es "holzig" klang.

Gruß Achim
 
Hatte nicht der erste Spector Seitenteile aus Birne? Klang jedenfalls saugeil...

Welche Mensur hat eigentlich die "Fichter-Kopie", welche Saiten und welche PUs sind da drin?

Der Avatar ist übrigens in seinem Vorleben (wie das mit Avataren halt so is'...) die Felszeichnung eines Flötenspielers gewesen... war aber bestimmt kein Kostverächter :D
 
Die Mensurlänge ist 105cm (ca. 41''), hab ich von meinem Kontrabass abgemesssen.
Den Tonabnehmer habe ich mit einen Steg-PU von Rockinger realisiert.
Ich habe dazu einen Steg aus Ahornholz gebaut und längs aufgesägt. Dann in das Unterteil eine Nut hineingefräst in die der Steg-PU eingelassen wurde, beide Teile dann wieder verschraubt. Ich habe einige Anläufe gebraucht, bis es vernünftig geklungen hat - hängt natürlich stark davon ab wie hoch der Druck auf den quasi eingeklemmten PU ist. Der Steg sitzt auf zwei Bolzen und kann mit zwei Rändelschrauben in der Höhe verstellt werden.
Bei der Brücke habe ich das Telecaster-Konzept missbraucht :D . Die Saiten sind durch den Basskörper von hinten durchgeführt und laufen über die Ahorn-Brücke.
Es sind geschliffene Kontrabass-Saiten drauf- relativ billige (kann leider nicht mehr sagen welche Marke, hab sie bei Thomann gekauft)

Gruß Achim
 
Wo wir gerade bei Fretless waren! Ich hab nen Yamaha BB 350 Bass zu Hause rumkullern. Den Bass gibts auch in ner Fretless Variante und ich hab nur den mit Bünden bekommen. Könnte ich einen Fretless Hals anbauen (ist ja angeschraubt) und ihn so als frettless benutzen sodass es auch so klingt?
THX Volker
 
@Achim: Respekt! Gute Ideen und offensichtlich gut realisiert!!

@Volker: Ja, nullproblemo. Am bequemsten wäre natürlich, Yamaha rückte einen Replacement-Fretless-Hals 'raus, ansonsten müßte man mal maßnehmen und sehen, was es sonst so auf dem Einzelteile-Markt gibt, das paßt.
 
AK schrieb:
Es sind geschliffene Kontrabass-Saiten drauf- relativ billige (kann leider nicht mehr sagen welche Marke, hab sie bei Thomann gekauft)
Bestimmt Thomastik-Infeld... Sag mal, kann es sein, dass du als Kind gerne Modelle gebaut hast? :D Wie oft wachst du die Hölzer nach?
 
@Heike: Danke!!

@Milosz: Jetzt wo Du's erwähnt hast, genau die Saiten sind's.
Gewachst wird alle drei/vier Monate mit einem Spezial-Antik-Wachs auf Bienenwachsbasis.

Gruß Achim
 
Die Thomastik Infeld sind absolut keine Billigsaiten. Ganz im Gegenteil! Genau die sind sehr beliebt und leider auch recht teuer.

Gruß Uwe
 
Kenn mich dazu leider viel zu wenig aus. Ich hab für einen restaurierten akutstischen Kontrabass welche gekauft die waren echt teuer - das ist aber schon einige Jahre her. Als ich dann für den E-Kontrabass die Saiten gekauft habe, kamen die mir preislich eher billig vor. Kann aber echt nicht mitreden.

Gruß Achim
 
Ich habe da immer noch einen 6 Saitigen Ibanez BTB als Fretless zu verkaufen.
Saugeiles Teil (dank Mr. Hess...), aber leider nicht mehr Nutzen für mich. Einfach mal in das Angebot reinlesen...
 
BassPlayer4falb schrieb:
Ich habe da immer noch einen 6 Saitigen Ibanez BTB als Fretless zu verkaufen.
Saugeiles Teil (dank Mr. Hess...), aber leider nicht mehr Nutzen für mich. Einfach mal in das Angebot reinlesen...

Ich muß leider sagen, ich finde den Preis von € 590,-- nicht ganz so fair wie Du, denn neu kostet der mit Bünden beim MS € 2,-- weniger, dann ist er eben schon 2 Jahre alt, und die Modifikation läßt Du Dir so bezahlen.

Im übrigen kann man die sehr unterschiedlich berwerkstelligen, man kann die Bünde abschleifen, man kann sie entfernen und die Rillen mit Füllmassen verschiedenster Art, Kunststoffstreifen oder Holzeinlagen schließen, und schließlich kann man auch das Griffbrett austauschen...

Wobei ich generell sagen muß, daß bundierte Bässe manche weniger-als-perfekte Ausrichtung verzeihen, was sich aber schlagartig ändert, wenn man die entgrätet.

Ich verstehe auch die "Argumentation" nicht, daß es Dir um das gute Stück leid tut, es lohnt sich m.E. sehr wohl, sich mit Fretless wie 6-Saitern zu beschäftigen, selbst wenn man die mal in einem Projekt nicht einsetzt. Und man kann auch vieles (und auch auf vielerlei Weise) in einem Projekt einsetzen, was sich auf den 1. oder 2. Blick nicht angeboten hätte. Da fängt ja die Originalität erst an...
 
Hab schon wieder ne Frage:
Was ist ein aktiver/passiver Bass? Wo liegen die Unterschiede? Unterscheiden die sich auch rein optisch? Welcher ist besser? Klärt mich bitte (basstechnisch) auf. :confused:
 
evtl steht hier was drin...
optisch unterscheiden die sich nur von der rückseite.. (meistens). Die aktiven haben neben dem normalen Fach für die Technik noch ein kleines fach für ne Batterie...
 

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