Blues Jam von "Einsteigerbereich:An alle Blueser hier im Forum: Zeigt was Ihr fühlt!"

Ich bin auf jeden Fall dabei . Kann als Git (da bin ich sicher nicht der einzige ), Voc und Harp Part eingesetzt werden. Ich glaube ich kann auch
in einer Gruppe das Zusammenmischen / Zusammenstellen der einzelnen Parts übernehmen.
 
Moin,

Wenn Ralf noch die Dateien zum Homemade Backing hat, wäre die Suche schon beendet. Strophe und Break als einzelne Loops und es könnte losgehen.

Martin
 
Find ich gut so Martin, wenn nur das Akkordschema und max. ein Basislick vorgegeben ist. Ich würd in einer Gruppe Drum & Bass mitgestalten. Bin ursprünglich Bassist und ich entwickel die Rhythmik gern selbst.

Wie hast Du Dir den Ref gedacht? Soll der über die Strophe kommen? Mir würde ein schnellerer Akkordwechsel als in der Strophe dafür gut gefallen.
 
Ich wäre natürlich auch gerne beim Side Projekt dabei, bin aber leider technisch eher ein Ahnungsloser :redface:

Rusty
 
Also für eine Gruppe würde ich den "Producer" machen (und so Raum dafür ist natürlich auch einen Instrumentalbeitrag leisten).
 
@ all ...

Für ein erstes Projekt würde ich keinen Refrain verwenden - was ja auch für einen Blues eher untypisch ist ... Die Komplexität so wie oben beschrieben, oder auch in dem alten Backing Projekt vorhanden, reicht vollkommen.

Das was ich da als "Riff" gespielt habe, wäre eher so eine Idee für die Basslinie. Ich habe nur bei PodFarm keinen Oktaver gefunden ;) ... Die Akkorde als 4/4 sind natürlich auch nur um die "Aufteilung" darzustellen. Die Rhythmik wird über Drums und Bass definiert.

Es geht also im Schritt 1 darum ein Drum/Bass Pattern zu erstellen - als Basis für alle Gruppen - welches als Loop für die beiden Bestandteile Chorus und Bridge eingesetzt werden kann. Wie die Loops angeordnet werden, bleibt den Gruppen überlassen.

Drums und Bass laufen - in Bezug auf die Loops - immer gleich und variieren nicht. Nur die darüber gespielten Teile.

Gruß
Martin
 
Man das ist ja eine tolle idee, ich denke das könnte sich richtig gut entwickeln und dann hoffentlich auch öfter statt finden. Ich wäre gerne auch dabei, aber im moment ist es zeitlich einfach nicht drin:( Ich hoffe aber das es wiederholt wird und ich dann mitmachen kann!
Bin sehr gespannt auf die ersten ergebnisse und werde es mit interesse verfolgen!
Liebe Grüße!
 
Martin---> Curlee, bist du hier irgendwo im Hintergrund ???? .... Wenn ja, ran an den File ....

Ich übernehme.


Das mit dem Side Projekt hört sich gut an.

Habe hier so einigen Krempel, wie E-Drums, Bass, Gitarren, Kongas, Keyboard....usw rumstehen u. habe auch ein bisschen Aufnahmetechnik.

Abmischen in Cubase ist für mich auch kein Problem.

Also ich bin dabei...melde mich als Techniker, Spieler, Programmierer u. was sonst so gebraucht wird......

Grüsse
Peter
 
Datei läd.

Ich übergebe dann an Joe für das Finale.
 
Moin,

Wenn Ralf noch die Dateien zum Homemade Backing hat, wäre die Suche schon beendet. Strophe und Break als einzelne Loops und es könnte losgehen.

Martin

Moinmoin in die Runde,

Ihr platzt ja förmlich vor Ideen und Tatendrang - komme kaum mit dem Lesen nach, hoffe ich hab nix überlesen.

>>> die Files sind alle noch da und auch die Erfahrung dieser ersten "Multitracksession".

Über die hier diskutierten Ideen habe ich jetzt mal 24 Stunden geschlafen und will es für mich noch etwas greifbarer machen. Nicht schlechtreden - keinesfalls - Initiative finde ich (als Selbstständiger :) ) immer super - egal in welche Richtung. Jeder muss sich suchen was passt.

Die Fragen die mir so unsortiert im Kopf stehen will ich mal in die Runde werfen und teils für mich beantworten.

1. Was ist das Ziel des "Wirmacheneinenganzentrack"
- eine Eigenkomposition erstellen **** (für mich ohne persönlichen Livekontakt eher kritisch, da hat doch jeder seine eigenen Vorstellungen)
- eine bestehende schöne Komposition selbst interpretieren und teils nachbauen **** (für mich interessant, ich könnte mehr dazulernen und müsste nicht im eigenen bekannten Saft schmoren, mit dem Gelernten gibt's dann mal was eigenes)

2. die technische Seite...
- soll mischen gelernt werden? **** (interessiert mich schon, sofern es nicht in Esotherikdiskussionen ausartet und man einen gesunden Konsens/Kompromiss findet)
- Dateiaustausch (eine eher kleines Problem, Austauschplattformen gibt es mit diversen Features, ich hatte für uns eine eigene aufgesetzt und Martin vorgeschlagen, dazu aber leider noch keine Rückmeldung erhalten - wie sieht'es aus Martin - mal getestet? :) )
- einzelne Tracks? (WAV mit Zeitstempel oder MP3's mit definiertem Einstieg oder Zähler?)
- wie weit soll das mit den drums gehen - da kann man richtig Zeit versenken. Beim ersten Homebacking hab ich's stumpf abgehandelt - Aufwand für das Grundgerüst mit dr, bass, 3xgit, mix (und noch Software lernen) ca. 5 Stunden
- wieweit technisch ausgefeilt oder rustikal - wir hatte ja hier schon einige Technikdiskussionen (drumsounds, Mischung, Git.sounds) . nicht das ich da ne Welle produzieren will, denke jedoch es ist gut sich darüber zu verständigen - im Vorfeld

3. die handwerkliche Seite
- soll arrangieren gelernt werden? **** (mein Steckenpferd, hatte ich früher in der Band immer an der Backe - eine Erweiterung meines Horizontes durch Fremdanregung würde mich etwas interessieren)
Bedenken: 5 Köche an einer Suppe - da kann evtl. keiner mehr richtig rühren und die Suppe kocht über
- soll Rhythmusgitarre gerlernt werden? **** (interessiert mich etwas)
- soll Sologitarre gelernt werden? **** (interessiert mich so richtig, weil kann ich seit Jahren nicht, deshalb mache ich auch den Jam mit,
da es für mich erst der 4. oder so war ist es für mich ja noch sehr spannend)
- soll Bass gelernt werden? **** (mach ich nur nebenbei, interesssiert mich nur am Rand)
- sollen Nebeninstrumente gelernt werden? (Gesang, Harp, Bratsche wdG.) **** eingebracht werden auf jeden Fall - aber mit welcher Absicht?


...unter erster spontaner Abwägung der Sachlage erscheint mir sinnvoll:
- ein Koch (Trackchef) gibt grob vor: eigene Harmonien oder ein Riff und spricht Anregungen für die Basics (drums, Bass, key, R-git) - die er soweit er kann und will selbst leistet oder (und nun wird's ja spannend) sich aus dem Pool der Freischaffenden zuarbeiten lässt. Er ist quasi Geber der Grundidee und eine wenig Bestimmer. Dafür muss er den ganzen Kram technisch nicht selbst umsetzen. Auch dafür könnte er sich jemanden suchen, der Technik machen will.
- es entstehen hoffentlich Gruppen mit vergleichbarer aber doch anderer Interessenlage - vielleicht auch ne kleine Bewerbung auf die vorgestellte Grundidee


In meine Waagschale lege ich:
- ich muss mein Solospiel schulen und brauche Kritik und Anregung (sehr gern)
- Git Rhythmus kann ich solide - nicht brillant (gern)
- Bass kann ich im Bereich des gehobenen Grundtonspielers - Bassist würde ich das aber nicht nennen wollen (nur wenn sonst keiner will)
- Key mit Grundkenntnissen (die Gitarrentonarten sind immer recht fies mit viel ###), (nur wenn sonst keiner will)
- Sound kann ich solide - recht gut aber nicht brillant (muss nicht federführend gern beratend)
- Technik kann ich solide - recht gut aber nicht brillant (muss nicht federführend gern beratend)
- Gerätschaft ist an sich hinreichend vorhanden (falls irgendwelche Specials sollen)
- Datenablage kann ich beisteuern (dazu sind auch Tester gern willkommen - bitte pm)
- Trackchef - Ideenlieferant und Einpeitscher (zunächst ungern - evtl. später)


Wie steht ihr dazu?
Was ist das Ziel der Aktion?
Ist für Euch alles klar wie es laufen soll? - oben klangen ja schon recht konkrete Vorschläge an
Wer bietet welche Initiative an? (Ideenmacher un Einpeitscher, Instrumentalist, Technik ... - teils ja schon beantwortet)
Zeithorizont?

Lange Rede - mein Vorschlag zusammengafasst:

Idee > drums > Bass > add. Guitars > Solisten > rundmachen > fertig

Soviel hab ich hier noch nie geschrieben, finde das Thema spannend, es hat mich beschäftigt :)


VG Ralf


(zur Not geht ja auch ein Testballon, man kann ja auch noch mal das reduzierte Homebacking zum Testen nutzen um erst einmal ein Gefühl fürs Thema zu entwickeln - evtl. ja schon hier in 2...3 Gruppen)

(ich hab da jetzt keine Rechtschreibfehler mehr korrrrrrigiert)
 
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Ralf, sehr gute Analyse und Zusammenfassung der Dinge die (vielleicht erstmal jeder für sich) zu klären sind, bzw. die vor uns liegen!! Ein Teil davon ist essenziell (Entscheidungsfindung; "Chef-Rolle" in einer Gruppe!!!), ein Teil wird sich im Verlauf von alleine klären.

Vielleicht ist es nun an der Zeit Gruppen zu bilden?

Da ich mit Dir sehr auf einer Linie liege, würde ich da gerne auch mit Dir etwas zusammen machen? Die genaue Aufgabenteilung kriegen wir später hin. :)
 
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Klasse, dass Du Deine Gedanken so ausführlich beschrieben hast, Ralf!

Ich von meiner Seite bin am gemeinsam Komponieren interessiert und am kreativen Aspekt, dem eigentlichen Songwriting. Hab mit Foxytom auch vor einigen Jahren virtuell an einer Nummer gearbeitet, die es dann in das Programm der KMBB geschafft hat und nun auch auf ihrer neuen Live CD drauf ist. Was ich sagen will: man weiß nie, was letztlich draus wird. Denn wenn die Nummer halbwegs brauchbar wird, wird sie hoffentlich jemand in sein Programm übernehmen, damit sie nicht vor sich hinstinkt, oder?

Mein erstes Verständnis der Idee von InTune war dieses: es arbeiten zwei oder drei Gruppen parallel an der gleichen Grundidee - ohne ihre Ideen mit den anderen Gruppen auszutauschen. Dann bekommt man 2 oder 3 unterschiedliche Ergebnisse und kann vergleichen, was andere aus dem Stoff gezaubert haben. Das find ich einen coolen Ansatz! Ein reines Erstellen von einem Backing, auf dem dann Solo an Solo aneinandergereiht wird, wäre für mich zu wenig Anreiz. Da würd ich mich ausklinken.

Von daher würd ich auch gern einen Refrain sehen, damit man besser in Richtung Komposition und Songwriting arbeiten kann und aus der Denke "Solo über ein Backing" wegkommt.

Das Wort Chef stört mich persönlich, ich mag zumindest keiner sein. Aber klar wird der Toningenieur und Mischer viele Entscheidungen allein treffen, die er nicht in epischer Breite diskutieren wird. Da wird er sonst nie fertig. Kreative Köpfe werden logischerweise mehr einbringen als weniger kreative. Auf jeden Fall sollten für meinen Geschmack auch Anfänger und Ungeübte nicht aus Unsicherheit oder falscher Zurückhaltung weg bleiben sondern ihren Freiraum bekommen.

Ich meine, zuerst sollten wir mal ausloten, wer aller mitmachen mag. Ich merk zwar einiges an Begeisterung, aber die Anzahl der Teilnehmer erscheint mir noch zu gering.

Wie seht ihr das? Wie versteht ihr die Idee?
 
...Ich übergebe dann an Joe für das Finale.

Hey, was für ein Timing! Hatte (ab) 6.06. meine Verfügbarkeit avisiert, bin just-in-time zurück vom Honeymoon - and here we go: ich übernehme!

Wird nicht ganz einfach, nach all den tollen Beiträgen einen adäquaten Schlussakkord zu setzen und fühle mich natürlich "standesgemäß" im Moment mehr in "Dur" als "Moll"-Stimmung :
 
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Erst mal, damit es nicht untergeht .... JoeBeaulais - wir haben den 6.6. (wie gewünscht) und du könntest loslegen ...

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Ralf, der Test des Webspaces ist nicht aus dem Blickfeld ... meine nächsten freien Spots (mit etwas mehr Zeit als nur "Zwischendurch") sind Morgen/Übermorgen ... Ich melde mich ...

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- Ja, pro Gruppe braucht es 1 Person, die den Hut auf hat (der Begriff ist schon gefallen - nennen wir es "Producer" ...)

- Ich sehe es als "Trial" ... es geht natürlich auch um die Musik, aber für mich zentrales Thema wäre die "Arbeitsabläufe" für Folgeprojekte zu etablieren. Daher wäre ich auch nicht böse, wenn wir es "musikalisch" simpel halten, was reicht, um die Abläufe zu verifizieren und den "Anfängern" die Möglichkeit gibt sich reinzufinden ...

- Das erste Projekt würde ich auch eher "grobschlächtig" sehen ... (Also wie Emptypockets schon angeregt hat ...). Mir wäre es am liebsten, wenn es 3 "Rohparts" geben würde, die alle Gruppen als Ausgangsbasis verwenden können ... (Strophe mit Ende auf der 5, Strophe mit Ende auf der 1, Bridge) Der Drum und Bass Part sollen eher stumpf/solide den Grundrhythmus/Grundton bedienen und sich einfach nur wiederholen. Aus diesen Parts, bastelt sich jede Gruppe ihr Arrangement - was ja auch davon abhängig ist, mit welchen Instrumenten sie uns überraschen wollen. Jeder der Gruppe sollte, sofern gewünscht, einen Solospot haben (das ist unser "Kerngeschäft")

- Das Ergebnis sollte einen "roten Faden" besitzen (Ton, Rhythmus ...), muss aber nicht als "fertige Produktion" durchgehen.

- Wichtig wäre mir, dass alle Gruppen die gleiche "Startposition" haben und sich die Unterschiede - über die wir dann vortrefflich Diskutieren können - sich erst durch die Interpretation des Themas und die Komposition sowie den gewählten Sound ergeben ... Wenn die Gruppe es kann/möchte, besteht ja die Option einen eigenen Part einzufügen ... da sind sie völlig frei.

Wenn ich mal die Posts zusammen fasse .... sehe ich Interesse/Anmeldung von: Emptypockets, InTune (Producer), Ericsons, Relact (Producer ?), MrOvertone, Curlee (Producer ?), hack_meck, RustyRyan, Sofadudler, JoeBeaulais .... (Azriel, ?)

Gruppenstärke 3-4 Personen = 3 Gruppen
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Ralf .... würdest du bitte das "Backing Projekt" noch mal hoch zu laden - ohne die Gitarren !!! Kann man das in die "Grundbausteine" zerschneiden ??

Hier ein Beispiel wo die Reise hingehen soll ... anderes Genre zwar, aber es besteht aus durchgehenden Loop von Garageband, einen per Keyboard eingespielten Bass - der auch durchläuft und nur im Outro "bearbeitet/angepasst" ist. Entstanden in meinem Arbeitszimmer mit meinem Freund aus Orlando ... Ausgangsbasis war eine "Deutschstunde" die wir genutzt haben um ein Weihnachtslied zu übersetzen :D Hier die englische Version, die entstanden ist ... hier ....

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@Relact ... schöner Song der sich ergeben hat ... ich bin auch ein virtueller Fan der Keller Mountain Band ...
+ was ich in der Akkordfolge als Bridge bezeichnet habe, könnte auch als Refrain herhalten ... Es sind immerhin 8 Takte ...

Gruß
Martin
 
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Ist es nicht besser die Auswahl der jeiweiligen Teilnehmer einer Gruppe, einer Vertrauensperson (Martin?!) zu überlassen.
Mir kommen da so Erinnerungen aus den Sport, Elitenbildung:D

Da ist dann am Ende immer ein schwacher Rest übrig geblieben.

Vielleicht sollte man auch erst mal abwarten bis die Producer genannt sind.

Mein Vorschlag (nur ein Beispiel) wäre da Martin, Erricson, Relact u.o. Azriel. Wenn die können u. wollen.

Nach Ernnenung könnten dann ja im Wechsel diese Personen einen Kandidaten ihrer Wahl ernennen.
Hat beim Sport gut funktioniert. Die Elitenbildung wurde so geschickt umgangen.
 
@ Sofadudler - Zum Glück sind wir hier nicht beim Sport !!!

Wenn ich nach aktuellem Stand Gruppen einteilen sollte, würde ich es nach dem Kriterium machen möglichst in jede Gruppe die nötigen Funktionen zu besetzen ...

z.B. nach aktuellem Stand ... (9 Personen)

- Curlee (Producer, Bass ... ) Emptypockets (mir gefällt dein Gesang) und JoeBeaulais

- InTune (Producer), Ericsons (Bass und Extras - z.B. Keys), hack_meck (Gesang und Text) ....

- Relact (Producer), MrOvertone (Gesang + Harp als Extra) und Sofadudler ....

Gitarre natürlich bei allen 9 ...

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Gehen wir für einen Moment davon aus, dass dies die Gruppen sein könnten .... dann interessiert mich folgendes:

- Wie soll der Startpunkt aussehen ... (Definieren würde ich im Vorfeld Bluesschema in Tonart xy, Tempo, Rhythmus Feel - straight, shuffle) Dies kann, wie ich ja schon mehrfach erwähnt habe, durch Bausteine von Drum/Bass Loops vorgegeben werden und würde zeigen, wie sich eine gemeinsame Basis in unterschiedliche Richtungen entwickeln kann.) Vielleicht wollt ihr aber auch nur Bluesschema in Tonart xy als Vorgabe haben und den Rest (die Möglichkeiten sind aus meiner Sicht in jeder Gruppe enthalten) in Eigenregie erarbeiten.

Bei Variante 1 sollten wir uns erst mal auf die Vorarbeiten konzentrieren und die Loops "beschaffen/erstellen" ...
Bei Variante 2 könnte es zwar früher losgehen, innerhalb der Gruppe ist dann aber mehr "Arbeit" zu erledigen ...

Das Arrangement, die Wahl der Instrumente usw. sehe ich immer in der Gruppe ...

Gruß
Martin
 
Ich bin da so hin und her gerissen. Einerseits, gibt "keine" Schema/Thema Vorgabe viel mehr Freiheit und Möglichkeiten, andererseits finde ich es total spannend, wenn alle Gruppen vom gleichen harmonischen Grundgerüst starten und man dann sieht, welch unterschiedliche Interpretationen da heraus kommen.

... und wenn ich das so schreibe, bin ich doch eher für letzteres :).
 
Ralf, sehr gute Analyse und Zusammenfassung der Dinge die (vielleicht erstmal jeder für sich) zu klären sind, bzw. die vor uns liegen!! Ein Teil davon ist essenziell (Entscheidungsfindung; "Chef-Rolle" in einer Gruppe!!!), ein Teil wird sich im Verlauf von alleine klären.

Vielleicht ist es nun an der Zeit Gruppen zu bilden?

Da ich mit Dir sehr auf einer Linie liege, würde ich da gerne auch mit Dir etwas zusammen machen? Die genaue Aufgabenteilung kriegen wir später hin. :)

so machen wir das - ja ich liege mit auf Deiner Welle :)
 
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Ralf, der Test des Webspaces ist nicht aus dem Blickfeld ... meine nächsten freien Spots (mit etwas mehr Zeit als nur "Zwischendurch") sind Morgen/Übermorgen ... Ich melde mich ...

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... sehr gut :)




Ralf .... würdest du bitte das "Backing Projekt" noch mal hoch zu laden - ohne die Gitarren !!! Kann man das in die "Grundbausteine" zerschneiden ??

Jop - kommt. (ist ja auch ein Loop über einige Takt plus Bridge + outro)
vermutlich erst morgen - mal schauen..


Bei Variante 1 sollten wir uns erst mal auf die Vorarbeiten konzentrieren und die Loops "beschaffen/erstellen" ...
Bei Variante 2 könnte es zwar früher losgehen, innerhalb der Gruppe ist dann aber mehr "Arbeit" zu erledigen ...

Was war jetzt nochmal Variante 1 und 2?

Ich glaube ja schon, dass die Gruppen sich freiwillig finden werden. Allein schon vom Geschmack her. Wie das in Zukunft laufen sollte werden die ersten Erfahrungen zeigen.

Wenn alle Gruppen an der gleichen Idee als Basis arbeiten fände ich eine freie Entscheidung über Tempo, Sound und Changes oder Minibridges schon wünschenswert. (Außer man baut doch etwas nach - da bin ich ja auch offen für).

Soweit - Viele Grüße Ralf.
 
Ausgangsbasis war eine "Deutschstunde" die wir genutzt haben um ein Weihnachtslied zu übersetzen :D Hier die englische Version, die entstanden ist ... hier ....

:great: Eine sehr kurzweilige Form, uns Deine Urlaubsfotos unterzujubeln! :D

@Relact ... schöner Song der sich ergeben hat ... ich bin auch ein virtueller Fan der Keller Mountain Band ...
+ was ich in der Akkordfolge als Bridge bezeichnet habe, könnte auch als Refrain herhalten ... Es sind immerhin 8 Takte ...

Ja danke, hätte ich damals auch nicht gedacht, dass ich ihn später von KMBB wiederhöre!
Die Bridge-Akkordfolge ginge, wenn's echt Not tut, auch als Notbehelfsrefrain. Kann damit leben. ;)

Definieren würde ich im Vorfeld Bluesschema in Tonart xy, Tempo, Rhythmus Feel - straight, shuffle)

Deine beiden Akkordfolgen und das Tempo würden aus meiner Sicht reichen.

Da ist dann am Ende immer ein schwacher Rest übrig geblieben.

Genau das fänd ich schade. Ist aber mit Martins Verteilschlüssel nicht zu befürchten! Mag sich sonst noch jemand anschließen?
 

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