Blutiger linkshändiger Autodidakt sucht Hilfe...bei mehreren Fragen :)

[LePaulvdV]

Hey,

erstmal Hallo bin neu hier. Bevor mich jemand auf die Suchfunktion hinweist, ich hatte keine idee wie ich es hätte formulieren sollen^^ habe einige fragen

Also...
Zur Situation: ich bin linkshänder und versuche seit knapp 1 1/2 jahren mir das gitarrenspiel selber beizubringen. ich besitze zur zeit eine ibanez grg170dxl und einen
line 6 spider IV 30W.

Jetzt meine Fragen/Probleme:
-ich würde mich nicht unbedingt als schlecht einstufen, dennoch würde ich was meine technik angeht gerne seeehr vieles verbessern. ich habe oft das gefühl, dass ich gerade in sachen sauberkeit des spiels und technik nich wirklich voran komme....ich habe deswegenn auch schon darüber nachgedacht, nun doch unterricht in anspruch zu nehmen, weiß jedoch nicht ob das finanziell und zeitlich gut möglich sein wird --> meine frage dazu: kennt ihr bestimmte effektive wege um technisch besser zu werden?
(ja ich weiß: ÜBENÜBENÜBEN!, doch komme ich oft nicht weiter und wenn ich den für mich interessanten part eines liedes so halbwegs gemeistert habe, wird es für mich meistens uninteressant und fange etwas neues an...) oder meint ihr es wäre doch besser unterricht zu nehmen?

-mir sind erst kürzlich die saiten gerissen...jetzt bräuchte ich neue, doch weiß ich nicht welche stärke ich nehmen sollte. ich spiele auch vieles in drop c, aber eben nicht alles...außerdem komme ich mit meinen jetztigen nicht weiterrunter weil sich dann die ganze gitarren nicht mehr richtig stimmen lässt....was denke ich auch vlt an den mechaniken liegen könnte...->überleitung nächste frage

-ich hatte überlegt, ob ich mir neue humbucker besorge und auch die mechaniken austausche...doch ging mir die frage durch den kopf ob nicht vlt das geld auf eine neue klampfe sparen sollte...die ibanez ist durchaus recht gut verarbeitet, dennoch merke ich immer öfter das die tonabnehmer nicht so der brüller sind,gerade wennn man viel mit verzerrung arbeitet. außerdem hatte ich neulich eine les paul,zwar rechtshänder, von einem freund in der hand, aber die bespielbarkeit und der hals haben mir umlängen besser gefallen. Dazu kommt das ich den singelcoil in der mitte mittlerweile abgrundtief hasse...ich spiele mit dem plek genau da, wo er eingebaut ist--> ich stoße ständig dagegen oder bleibe hängen..-.-

sooo wer sich dessen erbarmt und das alles durchliest und sich gedanken dazu macht, möge bitte antworten werde mich freuen.

lg Paul

 

[emptypockets]

Lehrer am Anfang hat noch niemandem geschadet!
Mit ÜBENÜBENÜBEN liegst Du zu 100 % richtig! Anders geht es nicht. Und - es ist eine bittere Wahrheit: es dauert!

Wenn Du mit dem Plek an einem PU hängenbleibst, machst Du definitiv etwas falsch! Ansonsten versuch' den 'mal 'runterzudrehen. Ich kenne zwar die Gitarre nicht, aber das müsste ja wohl gehen.

Und noch ein Tipp, für den ich schon öfter gekreuzigt werden sollte (aber das ist mir egal): als Anfänger sollte ersteinmal in Standardstimmung und auch nicht zu verzerrt spielen! Wenn man das beherrscht, kann man immer noch alle "Dropse" ausprobieren, die es gibt!

Zuviel Verzerrung kleistert alle Unsauberkeiten zu und wenn man dann 'mal - ausnahmsweise - clean spielen will, kriegt man einen Schock und denkt "Die Gitarre ist kaputt, so schlecht kann ich doch nicht sein!"!

Und zum Gitarre - Spielen gehören nunmal - auch im Metalbereich - Akkorde dazu, und die sind in Standardstimmung am einfachsten. Nur mit Powerchords kommt man nämlich irgendwann nicht mehr weiter!

Denk' 'mal drüber nach!

 

[Azriel]

Wenn Du mit dem Plek an einem PU hängenbleibst, machst Du definitiv etwas falsch! Ansonsten versuch' den 'mal 'runterzudrehen. Ich kenne zwar die Gitarre nicht, aber das müsste ja wohl gehen.

Falsch machen nicht zwangsläufig. Kommt auf das Plek, den eigenen Spielstil und die Musikart an. Gerade bei hartem, tief eintauchenden Anschlag mit viel Attack kann das bei diesen mittleren SC schon passieren. Da hilft wirklich entweder nur den PU wegdrehen oder sich eine andere Gitarre kaufen

 

[Odin1985]

Hey,

erstmal Hallo bin neu hier. Bevor mich jemand auf die Suchfunktion hinweist, ich hatte keine idee wie ich es hätte formulieren sollen^^ habe einige fragen

Also...
Zur Situation: ich bin linkshänder und versuche seit knapp 1 1/2 jahren mir das gitarrenspiel selber beizubringen. ich besitze zur zeit eine ibanez grg170dxl und einen
line 6 spider IV 30W.

Jetzt meine Fragen/Probleme:
-ich würde mich nicht unbedingt als schlecht einstufen, dennoch würde ich was meine technik angeht gerne seeehr vieles verbessern. ich habe oft das gefühl, dass ich gerade in sachen sauberkeit des spiels und technik nich wirklich voran komme....ich habe deswegenn auch schon darüber nachgedacht, nun doch unterricht in anspruch zu nehmen, weiß jedoch nicht ob das finanziell und zeitlich gut möglich sein wird --> meine frage dazu: kennt ihr bestimmte effektive wege um technisch besser zu werden?
(ja ich weiß: ÜBENÜBENÜBEN!, doch komme ich oft nicht weiter und wenn ich den für mich interessanten part eines liedes so halbwegs gemeistert habe, wird es für mich meistens uninteressant und fange etwas neues an...) oder meint ihr es wäre doch besser unterricht zu nehmen?

-mir sind erst kürzlich die saiten gerissen...jetzt bräuchte ich neue, doch weiß ich nicht welche stärke ich nehmen sollte. ich spiele auch vieles in drop c, aber eben nicht alles...außerdem komme ich mit meinen jetztigen nicht weiterrunter weil sich dann die ganze gitarren nicht mehr richtig stimmen lässt....was denke ich auch vlt an den mechaniken liegen könnte...->überleitung nächste frage

-ich hatte überlegt, ob ich mir neue humbucker besorge und auch die mechaniken austausche...doch ging mir die frage durch den kopf ob nicht vlt das geld auf eine neue klampfe sparen sollte...die ibanez ist durchaus recht gut verarbeitet, dennoch merke ich immer öfter das die tonabnehmer nicht so der brüller sind,gerade wennn man viel mit verzerrung arbeitet. außerdem hatte ich neulich eine les paul,zwar rechtshänder, von einem freund in der hand, aber die bespielbarkeit und der hals haben mir umlängen besser gefallen. Dazu kommt das ich den singelcoil in der mitte mittlerweile abgrundtief hasse...ich spiele mit dem plek genau da, wo er eingebaut ist--> ich stoße ständig dagegen oder bleibe hängen..-.-

sooo wer sich dessen erbarmt und das alles durchliest und sich gedanken dazu macht, möge bitte antworten werde mich freuen.

lg Paul

Entschuldige die vielleicht dämliche Frage, aber hast du seit du angefangen hast Gitarre zu spielen noch nie die Saiten gewechselt? Kommt in dem einen Satz so rüber
Welche Saitenstärke verwendest du denn gerade?

Wenn du deine Technik verbessern willst, solltest du dich auch aufnehmen. Als ich mir das erste mal ne Aufnahme von mir angehört habe, bei der ich beim einspielen dachte "Ist ja ganz OK" hat es mir die Augen (oder besser die Ohren) geöffnet und mir meine Schwächen in aller Härte entgegengeschleudert Beim spielen selbst bemerkt man viele Fehler einfach nicht, wenn man das Ganze dann nochmal anhört, hört man erstmal was man denn da eigentlich zusammen gespielt hat. Dann hast du die Ansatzpunkte an denen du arbeiten kannst.

Ob du nun ne neue Gitarre kaufen willst oder die alte upgraden... hm... was ist dir denn wichtiger? Sound oder Bespielbarkeit? Ich habe vor kurzem erst die Pickups und komplette Elektrik meiner Epiphone Dot austauschen lassen, nun hat sie nen komplett anderen Sound, mit dem ich mehr als zufrieden bin^^ Allerdings gefiel mir auch die Bespielbarkeit der Gitarre so gut, dass ich diese Modifikation vornehmen wollte, das heißt, wenn sie mir von der Bespielbarkeit nicht so gefallen hätte und eigentlich nur ein Kompromiss war, dann hätt ich mir keine Gedanken gemacht ihren Klang zu optimieren.

 

[dugabe]

1. Weiterüben Allerdings gibt es nur wenige Gitarristen, die irgendwann zufrieden mit ihrer Technik sind.. Je mehr man lernt, desto mehr lernt man kennen, dass man noch nicht kann..

2. Grober Grundsatz: 10er Saiten für Standard E, 11er Saiten für alle einen Ton runter, 12er Saiten für alle 2 Töne runter.. Runterstimmen ist immer leichter, als hochstimmen.. ich würd in deiner Situation nen 10er Satz mit ner dickeren E Saite kaufen, 10-52 also.. Da gibt's diverse, z.B. Ernie Ball Heavy Top Slinky Bottom.. Ist relativ flexibel. Ich selbst nehm für sowas verschiedene Gitarren

3. Schraub den mittleren SC runter, wenn der nen Rahmen hat. Wenn nicht, bau ihn einfach aus, notfalls Kabel möglichst lang lassen und abtrennen Sieht dann etwas komisch aus, aber ist halt das praktischste, was du da machen kannst.
Klar sind in der Gitarre schlechte Tonabnehmer verbaut, aber der Rest ist halt auch nicht so geil ): Ich würd in den Laden gehen und einfach mal durchspielen, ob dir eine gut gefällt. Dann solltest du sehen, ob du deine vllt gebraucht loswirst und/oder deine rausgesuchte Gitarre gebraucht bekommst (ist aber als LH ziemlich schwierig, könnte ich mir vorstellen, insbesondere das kaufen einer bestimmten Gitarre... LH, die billige Gitarren brauchen gibts ja bestimmt^^)

 

[LePaulvdV]

Erstmal ein dickes danke an alle die so schnell geantwortet haben

Also
@emptypockets: ich spiele ziemlich viel im wechsel, so komme ich auch dazu viel clean im standard tuning zu spielen Also mein spektrum verläuft so von Slipknot,verschiedene Metalcore sachen, Metallica(is ja meistens standard tuning)..Punk normalen Rock bishin zu Rhcp und Funk....^^ also alles dabei un ich würde mal behaupten das ich clean nicht viel schlechter klinge als mit overdrive und die akkorde kann ich mittlerweile auch fast alle^^ Außerdem muss ich auch oft ohne amp spielen...da geht ja ich anders als clean
Was halt meine frage war, soll ich unterricht nehmen, um mein üben zielgerichteter werden zulassen und anleitung zu bekommen, was ja ansich sinnvoll wäre.

Das Plek problem hab ich durch runterschrauben gelöst benutz den sowieso nie^^

@odin1985: Nein...habe die saiten zum ersten mal gewechselt. war ehrlichgesagt vorher zu faul gewesen. von werks aus waren glaube ich 9er drauf gewesen...jezz hab ich mir einen 11-52er besorgt...spielt recht straff...grad in standard^^ ich weiß ist vlt nich besonders geeignet hab mich aber nach ein paar stündchen spielen dran gewöhnt^^

@dugabe:
wie vorher schon geschrieben hab ich jezz 11-52er von d'Addario..hatten die grad da und hab nur gutes über die gelesen
naja...als linkshänder ist es nich so witzig in einem riesigen musikladen zugehen und der verkäufer führt einen zu einem mickrigen häufchen letfygitarren...un dann etwas zu finden was einem zusagt und im preislichen rahmen liegt ist noch schwerer

Nochmal vielen Dank an alle

lg Paul

 

[dugabe]

Ja, 11er Saiten auf Standard E hochstimmen ist halt heftig spannt ziemlich. Kann man aber machen. Bekommt nur der Gitarre nicht so gut, den Saitenzug durch Umstimmen oft extrem zu ändern..
Ja LH Gitarren sind echt schwer zu kriegen :b Hendrix hat ja einfach auf RH Gitarren gespielt ;P Sonst weiß ich auch nur von sehr wenigen, ist echt ärgerlich^^

 

[LePaulvdV]

wie ungesund ist das ständige umstimmen? kann das zu starkenschäden führen?
nagut...eine rh auf links spielen fänd ich 1.recht unbequem und 2.irgendwie häslich

 

[emptypockets]

Ich habe es schon mehrfach geschrieben:
Ich stimme meine Gitarren manchmal mehrfach täglich 'rauf und 'runter. Das seit Jahren. Bisher habe ich noch keine Schäden bemerkt!

 

[LePaulvdV]

....hmm ok das dürfte dann vlt aber auch an der qualität der gitarre liegen
wie ich deinem profil entnehme besitz du ja schon einige...und das bei einem emptypocket?
...hab ne frage zum Line 6 Pod 2.0...würdest du den kauf empfehlen?

 

[emptypockets]

Deshalb ja immer emptypockets.
Line6 Pod 2.0: ist eine Frage des Anspruches. Ist halt das Standard - Teil, das man in der Bucht so ab 70 € gebraucht kriegt. Dafür finde ich es unschlagbar! Insbesondere zum Üben und Aufnehmen.
Was ich besonders gut finde, ist, dass da noch richtige Knöpfe dran sind! (bis auf das letzte, sind die paar Videos auf YouTube von mir alle über den Pod 2.0 gespielt.)

Es gibt übrigens zu den Line6 - Sachen einen eigenen Thread. Da kannst Du jede Menge, auch über die anderen Geräte (HD, X3,Pocket Pod und was es sonst noch alles gibt), lesen.

Und zu den Schäden: ich bin davon überzeugt, dass das so gut wie jede Gitarre aushält, egal, was sie 'mal gekostet hat. Im Übrigen sind auch bei mir ein paar wirklich preigünstige Sachen dabei, die manch einer der Experten hier nicht einmal mit einer Kneifzange anfassen würde!

 

[Julian1609]

Mein Gitarrenlehrer spielt auch auf 11 er Saiten und der hat Gesagt das man sich da keine Sorgen machen muss wenn man keine Gitarre für vll. 30 € oder so hat
Und ich würde dir die RG370DXL BK Empfehlen
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Ibanez-RG370DXZL-BK-Lefthand-Black/art-GIT0021152-000

 

[LePaulvdV]

hmm..ok wegen line6 pods schau ich mich dann mal um
Und nochmal danke an alle

@Julian: Gut gemeinte Empfehlung...Danke! Aber ich hab erstmal "Nase voll" von Ibanez die nächste sollte schon was andres werden...am besten ohne mittel SC und Tremolo

Edit: Kann mir jmd pls mal die Links zu den Line6 sachen posten...find nichts brauchbares und irgendwie spuckt die SuFu nichts sinnvolles aus oder ich bin einfach zu blöd...^^

 

[dugabe]

Ich habe es schon mehrfach geschrieben:
Ich stimme meine Gitarren manchmal mehrfach täglich 'rauf und 'runter. Das seit Jahren. Bisher habe ich noch keine Schäden bemerkt!

Hm, wie weit denn? Also ich hab auch ne Weile 10er Saiten alle paar Tage runter auf Standard C gestimmt, das ist der Gitarre aber ziemlich egal gewesen, weil sie ja auch ohne Saiten nicht kaputt geht - weniger Zug dürfte also nicht schädlich sein.. Was mir Sorgen macht, ist sowas wie 11er oder gar 12er Saiten drauf ziehen und dann zwischen Standard E und Standard D switchen, da merkt man ja auch jedes mal, wie der Hals sich noch nachbiegt und die Gitarre erst Stimmstabil werden muss oO Mein Gitarrenlehrer meinte, das würde einer Gitarre nicht gut bekommen

 

[emptypockets]

Da ich kein Metaller bin, stimme ich meine diversen - auch A - Gitarren - auf Open D, Open G und auch Open E und zurück. Mit meiner Hummingbird mache ich das seit 31 Jahren mit 10ern, 11 (aktuell nur noch), früher 12ern und probeweise 13ern! Ich habe den Hals insbesondere bei der Hummingbird noch nie (nie!) nachgestellt. Ich habe das bei meiner Strat 'mal zwischendurch gemacht, weil ich von 9ern auf 12er gewechselt habe, um Slide damit zu spielen!

Das mag zwar in diesem Fall daran liegen, dass die Gibson ziemlich massiv gebaut ist, aber ich halte dieses ständige an der Gitarre Rumfrickeln sowieso für völlig übertrieben und abgehoben (das sog. "Ich-Kann-und-Will-nur-auf-einer-Optimal-Eingestellten-Gitarre-Spielen-Syndrom")! Ich habe manchmal den Eindruck, dass manche Leute (bitte nicht falsch verstehen:ich meine nicht Dich) nur Gitarren haben, um dran 'rumzubasteln oder verschiedene Saiten auszubropieren (die Liste könnte noch verlängert werden), und nicht um damit zu spielen!

Aber dies ist nicht der Ort für so eine Diskussion. Hier geht es um konkrete Fragen. Und alles, was ich dem TE versuche,klar zu machen ist: Mach' Dir nicht über jeden Scheiss schon vorher solche Gedanken!

 

[LePaulvdV]

ich denke mal die saiten frage wäre jetzt soweit geklärt...!

 

[dugabe]

Hm na gut, das sind ja keine wirklich weiten Sprünge, wenn ich die Tunings mal gerade richtig nachgeschlagen hab Also bei meiner Flying V hat sich schon die Oktavreinheit (+- 15 ct) verändert, als ich 2 Töne runter gegangen bin mit 10er Saiten. Aber noch ein bisschen weiter und die Saiten liegen auf dem Griffbrett 13er hab ich noch nie ausprobiert..

Kann aber auch nur empfehlen, sich über sowas keine Gedanken zu machen ^^ Das Problem gibt's schließlich mit jeder Gitarre und ein Tremolo willst du ja sowieso nicht Wenn du da mehr Entscheidungshilfe brauchst, postest du am besten dein Budget oder suchst bei Thomann mal nach LH und guckst dir die mal durch..
Gitarren modifizieren ist ja auch ein schönes Hobby

 

[LePaulvdV]

...hmm mein budget dürfte bei aller höchstens (im besten fall) so rund 500€ betragen.
wenn ihr wüsstet wie oft ich schon das netzt nach lh gitarren durchstöbert habe, aber führt nichts am anspielen vorbei und da sind meine möglichkeiten nich grade groß...

 

[dugabe]

500€ sind ja eigentlich schon ziemlich anständig .. Und wenn du die ungefähre Korpusform schon entschieden hast, könntest du dir ja notfalls wirklich mal eine in dem Preisbereich bestellen und zu Hause testen ): Wenn es die nirgendwo vor Ort gibt ist das imho ein legitimes Mittel.. Gibt Leute, die sich aus Faulheit 3 Amps nach Hause schicken lassen.

 

[LePaulvdV]

hmm.. D ok 3amps is schon nich grad wenig^^
naja...mal schaun was sich da machen lässt, aber ich fahr demnächst warscheinlich nach köln, da werd ich dann auch mal vielleicht im store vorbeischaun und ein paar sachen anspielen

Ich würde gern nochmal auf die frage zurück kommen, ob ich nicht vlt doch unterricht nehmen sollte...würde mich freuen wenn ihr eure meinung über lehrbücher und es sich dann selbst erarbeiten und über unterricht posten würdet

Achja...könnte mal jmd pls den Link zum Line6 Thread posten...habs immer noch nich gefunden^^