Boss BD-2 Blues Driver vs. Electro Harmonix Soul Food (oder Alternativen)

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Hallo,
möchte mir noch ein Overdrive Pedal zur Erweiterung meiner Effekte anschaffen. Es soll im wesentlichen dem Clean Sound leichte Zerre for Solo Spiel in höheren Lagen mit etwas mehr Sustain verleihen und dabei warm und weich klingen. (Weder schrill noch kratzig verzerrt, dafür habe ich andere Overdrives / Distortions). Hier ein Paradebeispiel (der hochgeschätzen Jess Lewis, soviel Zeit muss sein): http://www.youtube.com/watch?v=Gu1wazW17qA; das ist offensichtlich nicht mehr nur Clean, - so eine "sanfte Zerre" krieg ich aber nie hin. Obwohl die hohen Saiten schon "singen" klingen die Tiefen bei ihr noch "sauber". Ich muss da immer Kompromisse eingehen.

Jedenfalls scheinen mir nach meinen Online-Eindrücken und Th..-Bewertungen der Boss BD-2 oder der neue EH Soul Food in meiner Preislage (unter 100,-), am ehesten das zu Bedienen was ich suche. (Um beide gegeneinander anzutesten müßte ich ca. 400km einfache Wegstrecke fahren...). Kann jemand was zu den genannten Pedalen sagen oder hat alternative Vorschläge (z.B. das viel gelobte EH Big Muff hat mich nicht überzeugt). Ach ja meine Verstärker: Fender Hot Rod Deluxe III und/oder Blackstar HT-5TH limtd.Edit.
DANKE!
 
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Hallo snowking,
ich benutze jetzt seit Jahren den Boss Blues Driver, konnte allerdings bisher das Soul Food noch nicht testen. Der Blues Driver liefert eine sehr "erdige" Verzerrung, die aber teilweise schon schrill und sägend werden kann. Mit meiner Strat muss ich den Tone-Regler am Pedal fast komplett zurückdrehen, damit die Ohren nicht anfangen zu bluten. Dann liefert das Pedal aber auch eine Zerre, die sehr an zB. Stevie Ray Vaughan erinnert. Früher habe ich mit dem Pedal immer gekämpft, aber mittlerweile komme ich sehr gut damit zu recht und trotz all der Verzerrer, die ich hier bereits liegen hatte, bin ich am Ende immer wieder zum Blues Driver zurückgekehrt. Mir gefällt an dem Pedal sehr gut, dass es das Signal zwar verzerrt, aber eben nicht dominant wird, d.h. der eigentliche Gitarrenton kommt trotzdem immer irgendwie durch.

Ich hoffe damit konnte ich ein wenig helfen!

LG Dimas
 
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Das Teil, oder einen guten TS oder Klon ...
Würde alle Anforderungen erfüllen die Dir vorschweben.
Der Bluesdriver hat etwas weniger Mitten, klingt aber schön rund trotzdem.
Da einige mir bekannte Leute einen haben spiel ich den nicht.
Der MEK Tubedrive, den ich neuerdings im Gain über die Hälfte aufdrehe, erfüllt die Low/ Medium Zerre bei mir.
Das singt schön und hat etwas Sustain - kann man ganz gut bei den Hörproben anhören, da hab ich nen SRV Cover drin,
das ist nur nen MEK plus Dan-Echo im Solo,
Da der Bluesbreaker 2 von mir kaputt ist (der Schalter), mach ich stärker zerrend mit nem HB Crunch Distortion jetzt.
Der klingt mehr als ordentlich an meinem Setup.
Und wenn ich kein Fuzz dabeihab, dann dreh ich mit dem Toneregler Gitarre die Höhen ziemlich raus und spiel quasi Fuzz damit.
Pedale werden überbewertet.
Gruß, Stefan
 
Snowking, guck dir mal dieses youtube-Video an, das zeigt sehr gut was aus dem Soul Food rauskommt: http://youtu.be/IRgetBRwBGo

Ich benutze das Pedal beinahe ständig vor dem Princeton, ist halt mehr oder weniger ein Klon Centaur Clone.
 
Snowking, guck dir mal dieses youtube-Video an, das zeigt sehr gut was aus dem Soul Food rauskommt: http://youtu.be/IRgetBRwBGo

Ich benutze das Pedal beinahe ständig vor dem Princeton, ist halt mehr oder weniger ein Klon Centaur Clone.

Ja, ich kenne dieses Video - das ist mit ein Grund warum ich mich für das Soul Food interessiere. Hältst du es für die von mir erwähnten Ansprüche für geeignet?
 
Besitze beide Pedale. Der boss bd ist mein Lieblings-clean boost. Die zerre an sich voll aufgedreht klingt aber schon sehr speziell, fast schon fuzz ähnlich. Nicht schlecht aber muss man mögen. Da gefällt mir ein TS besser. Der soul food hat einen Super clean boost, etwas wärmer als der boss und gain voll aufgedreht klingt auch super. Ziemlich offener zerrsound ala acdc. Hab momentan nur den sf auf dem board. Mal sehn ob er den Bd ablösen wird;)

Ps. Vielleicht hilft das weiter:
http://youtu.be/HPAP5Npmex4
 
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Ja, ich kenne dieses Video - das ist mit ein Grund warum ich mich für das Soul Food interessiere. Hältst du es für die von mir erwähnten Ansprüche für geeignet?
Ja, halte ich für sehr geeignet. Hört sich so an, als wäre meine Motivation das Pedal zu kaufen, deiner recht ähnlich gewesen. Das Soul Food ist meines Erachtens nicht transparent, jedenfalls nicht wenn man den Drive-Regler hochdreht. Es hat aber keine solche Mittennase wie TS-Pedale. Man kann damit einerseits sehr schön boosten, andererseits aber auch dieses kleine bißchen Schmutz dazupacken. Ich nutze es z.B. auch sehr gerne für SRV-like Sounds.

Noch vergessen: Warm klingt er auch. Für den Preis ist das Pedal ein No-Brainer, Netzteil liegt auch bei.
 
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Hi Snowking,
für genau "deinen" Einsatzzweck habe ich mir kürzlich das Digitech CM2 Overdrivepedal gekauft. (kostet nur noch 66€)
Bin sehr angetan von dem Teil. Mein Boss SD-1 kann ich für diesen leichten Bosst nicht brauchen da der Sound sofort sehr schwach und dünn wird.
Beim Digitech bleibt der Originalsound erhalten, außerdem kann man Bass und Treble getrennt regeln.:)

Um das EH Soul Food gibt es ja einen ganz schönen Hype, scheint aber auch richtig gut zu sein.
 
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@ Zwo5eins
Danke für den Tipp. Vergleichbarer Preis wie das Soulfood und die Optik ist sowieso beim Digitech höherwertiger, aber entscheidend ist natürlich der Klang.
Aber auch da scheint es top zu sein..... Versuche ich zwar sonst zu vermeiden, aber da werde ich mir wohl beide beim großen T. bestellen müssen und selbst vergleichen um dann eines zu behalten.
Das scheint eine persönliche Geschmacksfrage auch abhängig von der eigenen Gerätekette zu sein und anhand der Rezensionen anderer und Clips alleine, nicht zu entscheiden.
 
für den Jess Lewis-Sound aus dem Video wirst Du auch kaum ein Muff brauchen. Der BD-2 dürfte sich da schon eher zu eignen. Allerdings hängt das ganze ja nicht allein vom Pedal und dem Amp ab, es ist schon ein ordentlicher Unterschied welche Gitarre Du vor dem Pedal hast. Wie Du siehst soliert sie mit einem Neck-Sc, falls Du z. B. einen heissen Texas-Steg dazu nehmen würdest, kann der tw. auch beim sonst so zahmen BD sägen. Ich bin ehx-Fan habe mich aber für den BD entschieden, davor hatte ich alte TS (808/ 9) von Maxon und Ibanez. Ich finde den BD und vom Klang und der Verarbeitung absolut top, wichtig neben dem Eigenklang war für mich, dass er in Verbindung mit unterschiedlichen Wahs und Fuzz (Muff und Uniox) schnell und einfach zum Zielsound führt, ohne dass ich bei einem Gitarrenwechsel großartig rumpegeln muss. Das lässt sich einfach und schnell abgleichen, was bei den alten Wahs und Fuzz nicht immer leicht ist. Für das, was Du da im Video siehst, werden sich beide Pedale nicht viel tun, das hängt vorrangig an den Fingern und der Gitarre.
 
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Danke @ coolaclark

Damit wären alle 3 Pedale wieder im Rennen :gruebel: Das BD-2 hat Super Thoman Bewertungen -das Soulfood ist noch zu neu, aber bis jetzt auch nur Top Rezensionen - gleiches gilt für das Digitech CM2. Leider gibt´s bei you tube keine Videso wo die 3 oder wei der Pedale miteinander vergleichen werden. Um ehrlich zu sein hatte ich alleine nach den You Tube Klangbeispielen - vor deinem post - das BD-2 an letzter Stelle gereit. Man müßte das gleiche Musikstück mit allen Pedalen hören. Aber die Beispiele die ich mit dem BD-2 gefunden haben waren alle mit sehr viel Zerre gespielt....
 
ich würde mir da gar keinen Kopf machen. Die dürften das alle 3 abliefern. Nur: Du kannst nicht die Meinung der anderen auf Dein eigenes Setup übertragen. Sowohl das Soul Food als auch der BD liefern am richtigen Amp ein erstklassiges Schwirren, das vom Übergang von Clean auf Zerre (kein voller crunch) entsteht. Damit ist man schon recht gut bewaffnet. Das wäre man aber auch mit einem Maxon TS. Nur der BD schwirrt etwas besser, das was man im Bluesbereich so schätzt.
 
Update:
Habe mir schließlich das EH Soulfood bestellt und das Teil heute erhalten. Nun, es hat alles was ich wollte und was ihr beschrieben habt, gut dosierbarer Gain den man schon zu 50% aufdrehen muß, damit es etwas verzerrt klingt; aber wenn man bis zum Anschlag dreht, hat´s dann ganz ordentlich drive. Also wirklich fein dosierbar um cleane sounds ein wenig mehr singen zu lassen und sustain hinzuzufügen. Auch die Regler für Volume und Treble - mehr gibts nicht - sind höchst effizient. - Super boost möglich und der Treble Regler gut dosierbar, ist wirklich wirksam und effizient.....

Und doch, an meinem Amp klingts nicht. Was für erfahrene Spieler vermutlich eine Binsenweisheit ist, mußte ich erst durch pers. Erfahrung lernen. Sicher gibt´s rein prinzipiell gute und schlechtere Pedale, aber ein gutes Pedal mit Potential braucht trotzdem noch den passenden Mitspieler um zu klingen. - In meinem Fall dürfte es der Amp. (Fender HRD III) sein der dem Pedal nicht schmeckt - oder umgekehrt. So gut er clean klingt, im Zerrbetrieb wirds schwierig. Der Amp.eigene Drive-Channel geht gar nicht (klingt wie Moskitos in der Dose, hat es jemand passend formuliert), aber auch bei Overdr. / Distortion Pedalen mußte ich herumprobieren, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war.
Und das Soulfood macht "nach Checkliste" alles, wie erwartet - klingt aber - da kann ich versuchen einzustellen wie ich will, für mich unnatürlich verfärbt und vor allem dünn. Gibt man dann mehr Bässe zu verändert das die hohen Töne kaum, mulmt dann aber bei Tiefen. Ebenso klingts angenehmer wenn man die Höhen zurücknimmt, aber bevor es wirklich "schön" klingt, ist der Ton dann schon wieder verhangen - durch fehlende Höhen.

Auch die Kombination mit anderem Overdrive oder Distort. Pedal bringt nichts, - und zieht dieses - im Alleinbetrieb gut klingend, mit runter.
Ich verwende zwei hochwertige - sehr unterschiedliche Gitarren, eine Ibanez RG3250 für Rücksounds im Zerrbetrieb; - hier kriege ich mit meinem Distortion Pedal (Marshall Jackhammer) einen tollen Zerrsound hin.
Die andere Gitarre ist eine American Standard SSS Stratocaster - klingt super im Cleanbetrieb und mit Reverb, Delay, Tremolo Effekten, - aber furchtbar mit allen Drive-Pedalen bisher inkl. dem SoulFood.

Also wenn´s mir nicht verboten wäre (weil ich noch nicht lange genug im Forum bin), hier das EH Soulfood zu verkaufen, würde ich´s glatt im Flohmarkt anbieten..... Aber so, wird mir nur die Bucht bleiben. - Ich bin mir
sicher, daß es ein tolles Pedal ist - nur nicht vor einem Fender Hot Rod Deluxe.

Plane nun eines der anderen beiden Pedale bei Gelegenheit auszuprobieren (Boss-BD2 bzw. Digitech CM-2). Möchte vor allem meine Stratocaster ein bisschen vielseitiger machen..
 
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Danke für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht!

Kannst du das Pedal denn nicht mehr zurück geben? Oder hast du es gebraucht gekauft?

Ich kann dir als Alternative noch den Tube Factor von Hughes & Kettner vorschlagen. Gerade um eine clean gut klingende Gitarre verzerrt zu spielen würde ich den als sehr geeignet einstufen. An meinem Amp klingt der Zerrsound des ersten Kanals des Tube Factors einfach nach dem Clean-Sound des Amps, nur eben etwas angezerrt. Das klingt sehr natürlich und rund. Diese Geräte werden sehr häufig gebraucht verkauft. Schau dich mal um :)
 
Auch der Timmy von Paul Cochrane wäre sehr geeignet, der ist sehr transparent und dank Bass- und Treble-Poti ziemlich flexibel. Schön warm und erdig, aber etwas satter in der Zerrcharakteristik (für meine Ohren natürlicher) wäre zB das Zendrive.
 
Kannst du das Pedal denn nicht mehr zurück geben? Oder hast du es gebraucht gekauft?
Ist absolut Fabriksneu - hab´s aber etwas günstiger bei einem kleinerem Versandhändler gekauft - möchte ich daher lieber nicht zurückgeben - mach mir aber nicht wirklich Sorgen was die Verkaufsmöglichkeiten betrifft.

Danke fur eure Tipps. Der Tube Factor scheint ja wirklich ne tolle Nummer zu sein. - Wenn, dann allerdings nur gebraucht möglich - kostet trotzdem noch über EUR 100,-. Hab mir auch das Timmy mal bei YouTube angeschaut...
Ist allerdings Schwierig. Das Soulfood hatte mich eben aufgrund der youtube samples sehr gut gefallen - und nun ist´s doch nichts für mich. Muß mal checken wo ich evtl. Pedale Probehören könnte....
 
Hast Du für den Hotrod denn schon einen TS probiert ...?
Ich find für den Fender HR den 808er besser geeignet als den 9er, rein persönlicher Eindruck nach einem Test im Proberaum, mit dem Amp eines Freundes.
Der Fender hat starke Höhen und Bässe, deshalb wäre ein Tubescreamer, mit passender Einstellung, wahrscheinlich ziemlich gut für Dein Vorhaben.
Meinen hab ich lange mit ganz zugedrehtem Gain/Zerre gespielt, mittlerweile dreh ich Zerre über halb auf und nehm das Vol Poti Gitarre zum Regeln.
Ein Pedal das linear auch Höhen und Bässe anhebt klingt halt schnell grell oder dumpf...
 
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Ich weiss, daß das hier dauernd vorgeschlagen wird und deswegen vielleicht zu banal ist:

Das Bad Monkey von Digitech ist echt ein klasse OD für Low-gain-Sounds. Im direkten Vergleich mit meinem Rockett Blue Note ( der fast das 10-fache kostet ..... ) konnte ich kaum einen Unterschied hören. Genaugenommen: im unteren bis mittleren Gainbereich am cleanen Amp gar keinen.
 
Wenn Tube-Screamer-Ecke, dann auch bei Nobels ODR gucken! Die sind flexibler regelbar (deshalb hatte ich ja auch den Timmy vorgeschlagen), werden oft unterbewertet. Auf Youtube-Videos würde ich nicht viel geben, es sei denn, jemand macht unter guten Bedingungen wirklich einen direkten Vergleich aller interessanten Pedale. Die Differenzen zwischen TS808, Timmy, Nobels, Bad Monkey etc sind kleiner als die zwischen unterschiedlichen Aufnahmebedingungen. Letztlich queteschen die alle nur ein Signal durch ein paar Dioden und filtern etwas am Klang herum...
Sehr gut weich anzerren kann auch das Catalinbread Dirty Little Secret, besonders die Versionen 1 und 2 sehe ich eher als Overdrivepedal in diesem Sinne, erst die Version 3 schafft es wirklich (dank TMB-Klangregelung), einen ganz andersartigen Amp nach Marshall klingen zu lassen.
 
Gut, den Timmy hab ich nur als Transparent OD (Dano), und als ich mir den mit den gleichen Wünschen gekauft hab wie der Thread-Ersteller, konnte ich dennoch nicht viel damit anfangen.
Mein Blackface-Klon hat halt weniger Mitten, dafür Höhen und Bässe satt.
Und ich wollte irgendwie auch ein wenig Sustain, einfach damit Solo-Lines flüssiger liefen und ich auch mal nen Ton mit ordentlich Vibrato stehen lassen konnte.
Aber eben nicht viel Zerre.
Da fand ich den Dano-Treter zu wenig unterstützend, zudem mußte man mit dem Bass-Regler ... und auch den Höhen ...
gut aufpassen.
Letztlich fand ich einen über die Hälfte im Gain aufgedrehten TS mit etwas reduziertem Vol-Poti Gitarre am flüssigsten spielbar.
Und das ist beim HotRod Fender ähnlich ... alles mittig und wenig Bass-stark klingende dürfte für Low-Gain einfach gut spielbar sein ... die Höhen sind ja regelbar...
Der Kracher ist für mich momentan das HB Crunch Distortion (weg vom Thema, klar, weil Distortion), es paßt hervorragend zum
Peavey Bravo ...super, und Marshall sounding.
 
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