JulDani
Registrierter Benutzer
Hallo an alle,
wer von euch hat Erfahrungen damit, dass man als Band mit IEM und Live-Player zwecks Klick-Track/Samples spielt?
Folgendes haben wir vor mit unserer Band (Alternative Metal/Hard-Rock): Bisher haben wir das Monitoring immer ganz herkömmlich über Wedges machen lassen, was vor allem für mich ideal war, da ich auch gerne die Bühne als klanglichen Raum genutzt habe und auch meinen Amp genießen konnte. Jetzt sind wir aber kurz davor, dadurch dass die Hälfte der Band eher Probleme mit den Wedges hatte ("Ich hör' mich nicht, du bist zu laut, alles klingt sch##ße!"), auf IEM umzusteigen. Zusätzlich soll das IEM-Signal mit einem Klick-Track versorgt werden und es gibt auch noch Samples für den FOH. Wie lässt sich das vom Routing idealerweise lösen?
Meine Idee war: Wir haben das Behringer XR-18, das wir als Monitor-Mixer nutzen können. Wir bräuchten einen Live-Player für den Klick und die Samples. Haben da an Cymatic Audio LP-16 gedacht. Unser Rhythmus-Gitarrist spielt live über ein AXE-FX und unser Bassist hat einen Direct-Out in seiner Mesa-Endstufe. Ich spiele nach wie vor über meinen Röhren-Amp (will auch nicht auf digital umsteigen), der wird also mikrofoniert.
Also wie läuft das jetzt? Gehen wir Saitenspieler, Sample-Spur und Sänger direkt in das Monitor-Rack, also zuerst in einen XLR Splitter --> wo die Signale einmal zum Monitor-Mixer gehen und auf der anderen Seite über eine XLR-Patchbay (damit der Mischer nicht am Rack hinten die Kabel einstecken muss sondern das bequem von der Vorderseite aus macht) direkt zum FOH-Mischer? So habe ich das zumindest in verschiedenen Videos gesehen. Was ich mich aber frage ist: Was machen wir mit den Drums? Lassen wir die Mikros auch alle in unseren Splitter laufen (bzw. in einen zweiten Splitter, um auf 16 Kanäle zu erweitern) oder gehen die Drums direkt zum FOH und wir bekommen als Band nur das Summensignal für das Monitoring?
Ich hoffe, dass das jetzt nicht zu kompliziert war.
wer von euch hat Erfahrungen damit, dass man als Band mit IEM und Live-Player zwecks Klick-Track/Samples spielt?
Folgendes haben wir vor mit unserer Band (Alternative Metal/Hard-Rock): Bisher haben wir das Monitoring immer ganz herkömmlich über Wedges machen lassen, was vor allem für mich ideal war, da ich auch gerne die Bühne als klanglichen Raum genutzt habe und auch meinen Amp genießen konnte. Jetzt sind wir aber kurz davor, dadurch dass die Hälfte der Band eher Probleme mit den Wedges hatte ("Ich hör' mich nicht, du bist zu laut, alles klingt sch##ße!"), auf IEM umzusteigen. Zusätzlich soll das IEM-Signal mit einem Klick-Track versorgt werden und es gibt auch noch Samples für den FOH. Wie lässt sich das vom Routing idealerweise lösen?
Meine Idee war: Wir haben das Behringer XR-18, das wir als Monitor-Mixer nutzen können. Wir bräuchten einen Live-Player für den Klick und die Samples. Haben da an Cymatic Audio LP-16 gedacht. Unser Rhythmus-Gitarrist spielt live über ein AXE-FX und unser Bassist hat einen Direct-Out in seiner Mesa-Endstufe. Ich spiele nach wie vor über meinen Röhren-Amp (will auch nicht auf digital umsteigen), der wird also mikrofoniert.
Also wie läuft das jetzt? Gehen wir Saitenspieler, Sample-Spur und Sänger direkt in das Monitor-Rack, also zuerst in einen XLR Splitter --> wo die Signale einmal zum Monitor-Mixer gehen und auf der anderen Seite über eine XLR-Patchbay (damit der Mischer nicht am Rack hinten die Kabel einstecken muss sondern das bequem von der Vorderseite aus macht) direkt zum FOH-Mischer? So habe ich das zumindest in verschiedenen Videos gesehen. Was ich mich aber frage ist: Was machen wir mit den Drums? Lassen wir die Mikros auch alle in unseren Splitter laufen (bzw. in einen zweiten Splitter, um auf 16 Kanäle zu erweitern) oder gehen die Drums direkt zum FOH und wir bekommen als Band nur das Summensignal für das Monitoring?
Ich hoffe, dass das jetzt nicht zu kompliziert war.
- Eigenschaft