Brauche Rat: Band kommt nicht voran und ich zweifle

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Mat82
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Moin Leute,

ich bin vor ca. einem Jahr zu meiner Band als Sänger gekommen. Ich bin das jüngste (33) und frischeste Mitglied der Band. Für mich ist das die erste Band, da ich leider erst sehr spät zu diesem wundervollen Hobby gekommen bin. Mir hat vor allem die Musikrichtung (Rock) gefallen und das Bestreben möglichst eigene Stücke zu spielen. Jetzt ist es so, dass wir seit einem Jahr in unserem Proberaum sitzen und proben, proben, proben. Aber ich würde gerne auch mal auf der Bühne stehen mit unseren Sachen. Ich habe im Sommer sogar eine Auftrittsgelegenheit aufgetan, zu der es aber nicht gekommen ist. Das hat mich schon etwas gefrustet.

Hinzu kommt, dass ich ab und zu mal alleine vor dem Proberaum stehe und so wieder nach Hause fahren kann (ich fahre 30 min one way!), außerdem hat sich der Musikstil nicht so entwickelt, wie ich es gerne hätte. Auch schaffe ich es irgendwie nicht meine musikalischen Ideen zu etablieren. Teilweise, weil ich denke, dass Sie nicht in die Band passen, teilweise, weil diese einfach abgeschmettert werden.
Es fehlt an so vielen, wenig Konzept bei der Probe. Die versuche ich immer zu leiten und die Band so voranzubringen. Wenig Kommunikation, was gut, oder schlecht war. Insgesamt wenig Engagement. Bisher habe ich mich auch immer eher zurück gehalten, weil ich Band technische auch nicht so die Erfahrung habe.

Was sollte ich eure Meinung nach tun? Auf den Tisch hauen und eine Diktatur ausrufen? Erwarte ich einfach zu viel nach einem Jahr? Sollte ich weitermachen und schauen, dass ich einen weiteren Auftritt organisieren kann? Oder sollte ich mir lieber eine andere Band suchen, oder vielleicht 2 gleisig fahren?

Ich bin zweifle Momentan sehr an dem Projekt und wäre für Ratschläge echt sehr dankbar!

MfG

Mat
 
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Wer hier noch keines dieser Probleme hatte, aber schoneinmal in einer Band tätig war, bekommt von mir persönlich einen Plastikpokal.

Leider ist das Einzige, das hilft: Reden. Frage die Anderen, was ihre Ziele sind, und was sie gerne anders und besser machen würden, sag ihnen deine Meinung (am besten in der Reihenfolge).

Das sie dich offensichtlich stehen lassen ist eine Frechheit, das kann man nicht anders sagen.

Auftreten: Ein Jahr ist wirklich nicht viel Zeit. Man sollte schon eine Stunde Programm sicher vortragen können.

Und wenn alles nichts hilft sind es vielleicht wirklich die falschen Leute. Trozdem würde ich davon abraten vorschnell das sinkende Schiff zu verlassen. Eine neue Kapelle zu suchen ist auch nicht leicht.
 
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Wenn du zweifelst und du mit deinen bisherigen Mitteln nichts erreichen konntest sprech es doch einfach bei deiner Band an.
Nicht deine persönlichen Befindlichkeiten, sondern die harten Fakten.

Also eher die Punkte: Probenausfall ohne vorherige Absprache, abschmettern musikalischer Ideen (mit oder ohne Grund ist hier egal, denn ihr seid eine Band).

Weitere Tagespunkte, die du initiieren kannst: Sich Bandintern über den Stil Gedanken machen, sind Auftritte überhaupt erwünscht, gemeinsames Songwriting.

Diktatur auf keinen Fall! Auf den Tisch hauen, nicht nötig. Gehen, wenn man nicht über oben genannte Themen sprechen möchte...auf jeden Fall.
Es bringt ja nichts wenn du ein Hobby betreibst, welches dich dazu zwingt in einem öffentlichen Forum deinen Frust von der Seele zu reden.

***ich war wohl etwas zu langsam***
 
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Nebenbei: Es ist nahezu unmöglich - denke ich - eine Band zu finden, die wirklich exakt den eigenen musikalischen Vorlieben gerecht wird. Da muss man immer Kompromisse machen, aber fair verteilt bitteschön.
 
Hi Mat82,
es kann gut sein, dass Du Dich in diesem Jahr weiter entwickelt hast und Dich nach der Erkundungstour mit Musik und Band nun nach neuen Ufern sehnst.

Will sagen: möglicherweise reiben sich die anderen verwundert die Augen und sagen: Hey, das war doch schon immer so ...

Nichtsdestotrotz müssen eben alle Mitglieder in einer Band etwas davon haben, in der Band zu spielen und jeder muss sich auch entwickeln können. Wenn Du Dich fragst, ob die Band das für Dich noch ist, ist es genau der richtige Zeitpunkt, das die Band auch zu fragen bzw. zu fragen, wo denn ihrer Meinung nach die Reise hingehen soll, ob das Tempo okay ist und ob bzw. wann denn genau ein Auftritt angestrebt wird.

Jede Erwartungen und Wünsche sind berechtigt: also keine Vorwürfe! Das bringt überhaupt nix, vermiest nur die Stimmung und bringt keine Lösung. Wenn Du das Gefühl hast, Du wirst musikalisch ausgebremst bzw. Deine Ideen fallen nicht auf Begeisterung, genauswenig wie Deine Anstrengungen, einen Gig zu organisieren, dann äußere das als Deine Vermutung oder Deine Wahrnehmung.

Sprecht über Ziele - das ist in der Regel konstruktiver als in der Vergangenheit zu buddeln, allerdings ist eine ehrliche Sichtweise von jedem Bandmitglied unabdingbar, um nicht Zeit zu vergeuden bzw. sich nach einem weiteren halben Jahr zu sagen, dass man sich das hätte sparen können.

Sprich ein paar konkrete Punkte an, die Dir wichtig sind, das ist meiner Erfahrung nach hilfreicher als ein Rundumschlag oder ein generelles "Ich fühl mich nicht mehr glücklich" - zum einen, weil das Gespräch danach oft auch schwammig bleibt, zum anderen, weil sich sonst die Leute irgendwas rauspicken, was Dir vielleicht gar nicht so wichtig ist, und darüber rumlamentieren.

Ich denke, Du hast in diesem Jahr eine ganze Menge mitbekommen und bist jetzt wesentlich weiter als vor einem Jahr. Zeit, mal Bilanz zu ziehen, sich mal auszusprechen und zu schauen, ob alles noch passt oder ob man sich eher auseinanderentwickelt hat.

Was ich wichtig finde: Überleg Dir vorher mal, welchen Stellenwert die Band haben könnte, wenn alles so weiter läuft. Suchst Du Dir dann eine andere Band, eine Zweitband oder machst Du dann eher eigene Sachen (homerecording)? Und welche Gefühle löst das aus: freudige Erwartung, Angst, Ungewissheit oder etwas anderes?

Das kann ganz gut sein, um für sich selbst mitzubekommen, mit welchen Gefühlen und mit welcher Intensität man in so ein Gespräch geht ...

Ach so: Meine Erfahrung ist: Mach sowas nicht zwischen Tür und Angel bzw. zwischen zwei songs oder in der Pause bei einer normalen Probe. Es ist imho sowieso nicht schlecht, das in einem etwas besonderen Rahmen zu machen - also man trifft sich andernorts mit Ziel, über die Band zu sprechen. Allein das sollte den anderen schon signalisieren, dass es etwas Wichtiges ist, über das Du sprechen möchtest. Wenn es da dann schon erhebliche Widerstände gibt, spricht das fast schon für sich.
Da ja Weihnachten bzw. das neue Jahr sich nähert, kann man das mal zum Anlass nehmen, über das vergangene Jahr und das künftige Jahr zu reden. Da kann dann alles auf den Tisch und der Blick geht eher nach vorne.

Und ja: Das gehört zum üblichen Bandleben.

Herzliche Grüße

x-Riff
 
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Hallo Leute,

1000 Dank für eure tollen Antworten. Da sind viele gute Ratschläge dabei, die ich auch annehmen werde. Ich bin auf jeden Fall motiviert das Gesprächstechnisch anzugehen. Ich bin auch froh, dass man hier so "einfache" Fragen stellen kann und dennoch super Antworten bekommt (und das super schnell).

MfG
 
Nebenbei: Es ist nahezu unmöglich - denke ich - eine Band zu finden, die wirklich exakt den eigenen musikalischen Vorlieben gerecht wird. Da muss man immer Kompromisse machen, aber fair verteilt bitteschön.

100% Zustimmung :great:
Ich bin da vielleicht etwas strikt, aber das ist genau für mich der Grund, warum ich in keiner Band spielen will. Hört sich jetzt vielleicht etwas kitschig an, aber da bedeutet mir die Musik einfach zu viel.
PS: Ich spielte schon in ein paar Bands ;)
 
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außerdem hat sich der Musikstil nicht so entwickelt, wie ich es gerne hätte. Auch schaffe ich es irgendwie nicht meine musikalischen Ideen zu etablieren. Teilweise, weil ich denke, dass Sie nicht in die Band passen, teilweise, weil diese einfach abgeschmettert werden.

Hi,
aus diesen Gründen würde ich mich nach einer anderen Band umsehen.
Gruß
 
Hey Mats
Rockbands mit wenigen Gigs pro Jahr gibt es wie Sand am Meer. Rockbands mit wenigen Gigs pro Jahr, welche ordentliche Sänger suchen, gibt es wie Sterne in der Milchstrasse.
Jetzt musst du mit dir selber aushandeln, ob du einen Schlusstrich ziehen und dich einer neuen Band anschliessen willst oder innerhalb eines Standortgesprächs mit deinen Kollegen ausloten willst, ob ihr in der jetzigen Formation eine Zukunft habt. Diese Entscheidung kann dir niemand hier abnehmen.

Jegliche Zusammenarbeit mit Leuten (egal ob Band, Teamarbeit im Geschäft, Schulprojekt, Verein, etc.) hat ganz viel mit Kompromissbereitschaft zu tun. Falls deine Bandkollegen wie auch du dazu bereit sind, Kompromisse einzugehen und einen Teil der eigenen Vorstellungen abzutreten, dann ist das die Basis für jahrelangen Frieden, Freude und Eierkuchen innerhalb der Band.
 
Ich bin da vielleicht etwas strikt, aber das ist genau für mich der Grund, warum ich in keiner Band spielen will. Hört sich jetzt vielleicht etwas kitschig an, aber da bedeutet mir die Musik einfach zu viel.
PS: Ich spielte schon in ein paar Bands ;)
Hallo Kollege ... :hat:

Geht mir genauso, wobei ich mittlerweile mal wieder in eine Band gefunden habe - mit all den beschriebenen Problemen.
Letztendlich entwickelt man sich nur im Zusammenspiel mit anderen immer weiter. Zu Hause tritt man auf der Stelle. Recording und Songwriting ist da überhaupt kein Ausweg.

Profis machen das anders. Die bringen bei klarer Zielstellung für eine gewisse Zeit Musiker zusammen, die anschließend wieder eigene Wege gehen. Wenn man sich gut versteht, umso besser. Wenn nicht, spielt man in Zukunft eben nicht mehr zusammen.
Profis sind in i.d.R. auch bestrebt ihr Bestes zu geben. Motivationsgeps sind da also eher selten.

Im privaten Bereich ist das anders. Man hat halt irgendwie zueinander gefunden und versucht das Beste draus zu machen. Läuft dann in 90% aller Fälle irgendwann auseinander, egal ob mit oder ohne Gigs.
Eigentlich müßte ein "Boss" die faulen Äpfel ständig gegen frische austauschen. Geht aber eher selten, weil man privat miteinander verwoben ist. ==> Streit und alles geht den Bach runter ...

Das gleiche Problem wie bei kleinen Handwerksbetrieben. Da hat der Chef oft auch Probleme die Störfaktoren zu beseitigen. ==> Insolvenz ist dann oft nicht mehr weit ... :(

Ich weiß zwar nicht wie lange ich es in meiner neuen Band aushalte, aber zu Hause herumzududeln ist keine längerfristige Option. Sicher aber die konsequenteste ...
Profis die sich nicht anpassen haben bei solcher Vorgehensweise ziemlich bald ganz großen Hunger.
 
Sollte man eh nicht die Band sein lassen wenn man sich fragt ob es noch was bringt? Was der Thread Ersteller neiderschrieb sind Erfahrungen wie sie an sich jeder hat. Aber wenn man so motiviert ist, dann würde ich mir ne neue Band suchen. Das Leben ist zu kurz um gebremst zu werden. Letzte Band hatte über 1,5 Jahre so einen Status bis es sich erledigt hat, war verschenkte Zeit ohne Anspruch und Spaß.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Auftreten: Ein Jahr ist wirklich nicht viel Zeit. Man sollte schon eine Stunde Programm sicher vortragen können.
Jein. Es gibt ja auch kleine Events wo jeder Band 10-15 Minuten spielt. Ist zwar ziemlich viel Aufwand* für nen kurzen Moment, aber man merkt ob man ankommt. Und man wird schnell belohnt für die Stunden im Proberaum.

*Man hat bei solchen Sachen ja immer relativ viel Wartezeit.
 
Hallo Kollege ... :hat:

Geht mir genauso, wobei ich mittlerweile mal wieder in eine Band gefunden habe - mit all den beschriebenen Problemen.
Letztendlich entwickelt man sich nur im Zusammenspiel mit anderen immer weiter. Zu Hause tritt man auf der Stelle. Recording und Songwriting ist da überhaupt kein Ausweg.

Heyho!
Ich denke ich weiß was du meinst, sehe das Ganze aber ein bisschen anders (was mich betrifft zumindest :)).

Ich mache seit ca. 30 Jahren Musik. Die ersten gut 15 davon ausschließlich Gitarre. Seitdem ich erkannt habe, dass das Thema Band für mich erledigt ist, hat sich bei mir mehr getan als ich mir je erträumt hätte.
Es kommt natürlich auf vieles an. Was man macht, welche Musikrichtung, persönliche Vorlieben, Ausrichtung, etc.
Wenn man trotzdem (also ohne Band) was "Größeres" auf die Beine stellen möchte, dann orientiert man sich in ganz viele Richtungen, kommt auf Sachen die man so nie kennengernt oder angefasst hätte.
Bei mir sind das die unterschiedlichsten Richtungen: Von natürlichen Obertoninstrumenten und Percussion bis hin zu Synthesizer und Drumcomputer.
Aber auch im Gitarrensektor lernte ich dadurch Effekte und Gear kennen, die mir ganze Welten öffnen.

Das ist halt die andere Seite (so wie es sich eben für mich darstellt ;)).
Wäre ich damals als unzufriedener Gitarrist weiter von Band zu Band getingelt, in der Hoffnung mal die für mich "Perfekte" zu finden, wäre ich jetzt ganz sicher nicht da wo ich bin (Stichwort: Weiterentwicklung).
 
Aber da stellt sich doch die Frage, ob man alleine dann noch soviel Spaß an der Musik hat, wie mit Leuten, die auf der selben Wellenlänge sind.
Ich bin vor Kurzem aus oben genannten Gründen auch aus einer Band, die über 3 Jahre gehalten hat, ausgetreten.
Hab ich es bereut?
Bisher noch keine einzige Minute. Es ist allerdings eine große Umstellung erneut mit neuen Menschen bei null anzufangen und sich das alles wieder aufzubauen, was man evtl. bereits schon hatte. Ich würde mir das mit dem "aus der Band aussteigen" auf jeden Fall gut überlegen.

Auf jeden Fall zuerst das Gespräch suchen und die Fakten auf den Tisch legen. Wenn die anderen bei diesem Gespräch heftige Kritik an dir äußern, würde ich mir das Ganze anhören und aufnehmen, aber nicht sonderlich kommentieren. Sodass du nicht auf eine emotionale Schiene gerätst. Überlege dir gut was du den anderen sagen willst und was du damit erreichen willst.
 
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(Stichwort: Weiterentwicklung)

Es ist allerdings eine große Umstellung erneut mit neuen Menschen bei null anzufangen und sich das alles wieder aufzubauen, was man evtl. bereits schon hatte. Ich würde mir das mit dem "aus der Band aussteigen" auf jeden Fall gut überlegen.

Deshalb habe ich für mich beschlossen, einfach parallel zu fahren. Mich also einerseits mehr auf meinen Gitarrenuntericht und das üben zu Hause zu konzentrieren, um mich kontinuierlich weiter zu entwickeln und andererseits nicht aus der Band auszusteigen oder mir parallel eine weitere/andere zu suchen, eben weil das mit dem Neuanfang bei Null eben auch alles anderes als einfach oder stressfreier ist...
 
Hey an alle!
Ich habe die selbe Problematik mit meinen Männern in unserem im Proberaum oO
Bin leider auch erst relativ spät zur musik bzw selber musik machen gekommen und spiele Gitarre (ca. 4 Jahre )
Seit einem Jahr proben meinen "Band" und ich 1-2 in der Woche....in der Theorie...und von gemeinsamen Entwicklungsprozessen sind wir weit entfernt. Auch regelmäßiges nicht stattfinden der Proben gehört bei uns zum Alltag! Ich könnte noch 1000 andere punkte nennen aber dies würde letztlich nur in einem großem gejammer enden vor dem ich euch bewahren möchte.
Fakt ist...es folgt enorme FRUSTRATION, bei mir so wie bei wahrscheinlich jedem anderen leidensgenossen.
Dennoch versuche ich mich von den Gegebenheiten nicht klein kriegen zu lassen und versuche täglich neben Arbeit und Privatleben mehrere std zu üben.
Zu trainieren (wie ich es gerne nenne) ist wichtig und gehört natürlich zum Alltag eines Gitarristen/Musikers, aber auch der Austausch und die Inspiration durch andere musiker in der Situation sprich zb in einem proberaum gehört meiner Meinung nach auch dazu.
Ich für meinen teil habe entschieden dass ich aus meiner band austreten werde. Bei mir macht es anders zumindest keinen Sinn. Zuviel Frust und Wut bringt einen absolut nicht nach vorne.
Bin auch schon seit geraumer zeit auf suche nach neuen Leuten...Aber wenn das mal so einfach wäre....Hier und da welche kennengelernt mal zusammen gejammt aber Motivation sieht für mich anders aus oO...
Bin ich vll zu über-motiviert weil ich ja noch nicht so lange dabei bin und sooo sehr bock darauf habe und es über alles liebe (ups -harter Gefühls -und Verzweiflungsausbruch ;)


Sooo und nunmal zurück zu dir....Wo kommst'n du her :) ;) ?

Grüße
 
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