Buch zur Harmonielehre als Vorbereitung für Eignungsprüfung

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wukasz
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Hallo allerseits!

Ich bin an einem Musik Lehramtsstudium interessiert und wollte mein Theoriewissen bis zum Januar deutlich pushen, um die Eignungsprüfung erfolgreich zu bestehen.

Welches Buch würdet ihr mir da ans Herz legen? Mich interessieren die folgenden, aber vielleicht habt ihr ja noch bessere Vorschläge. ;)

http://www.amazon.de/neue-Harmoniel...0004/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1249914573&sr=8-3

http://www.amazon.de/Lexikon-Harmon...27/ref=sr_1_11?ie=UTF8&qid=1249914573&sr=8-11

http://www.amazon.de/Die-neue-Jazz-...1241/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1249914573&sr=8-4

Das wären sie. Letzteres ist wahrscheinlich mehr auf Jazz ausgerichtet, aber vielleicht könnt ihr mir da weiterhelfen.

Neben der Theorie muss ich mein Gehör noch deutlich pushen, um all die Intervalle im Musikdiktat und allgemein bei ihrem Namen benennen zu können.

Was würdet ihr mir unter diesen Faktoren ans Herz legen? Welchen Schritt sollte ich nebst der Anschaffung eines Theoriebuches noch gehen?

Liebe Grüße

wukasz
 
Eigenschaft
 
Wenn du dich nicht mit Schwerpunkt Jazz bewerben willst, ist Sikora die ganz falsche Richtung. Haunschild hab ich selbst nicht, ich meine aber, das ist auch nicht das richtige. Das dritte Buch kenn ich nicht.
Wir dem auch sei, wenn du die Eignungsprüfung an der Hochschule bestehen willst, brauchst du einen Unterricht Theorie und Gehörbildung, sonst geht da gar nichts und auch so ist die Zeit bis Januar sehr knapp.
 
Gehörbildung ist immens wichtig. Ein Kollege, der zur selben Zeit Prüfung wie ich hatte, ist genau deswegen rausgeflogen, obwohl er die Höchstpunktzahl in seinem Hauptfach Klavier hatte.
Da würde ich also einen Schwerpunkt drauf legen.

Und für ein Lehramtsstudium empfehle ich auch klassische Literatur:

http://www.amazon.de/Allgemeine-Mus...=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1249989029&sr=8-1

http://www.amazon.de/Allgemeine-Mus...=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1249989029&sr=8-1

http://www.amazon.de/Harmonielehre-...=sr_1_2?ie=UTF8&s=books&qid=1249989052&sr=8-2

http://www.amazon.de/Aufgaben-für-H...=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1249989076&sr=8-1

Als letztes:
http://www.amazon.de/Harmonielehre-...=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1249989085&sr=1-1

Wenn du allerdings noch nicht viel gemacht hast, ist die Zeit bis Januar tatsächlich sehr knapp. Das Gehör kann man nicht erzwingen. Ich würde lieber auf nächstes Wintersemester zielen, anstatt es jetzt zu erzwingen.

Wo willst du dich denn bewerben?

P.S. Hör auf Bassistenschwein. Unterricht ist sehr wichtig als Vorbereitung. Vor allem in Gehörbildung ist ein Lehrer Gold wert.

Zur Gehörbildung:

Da gibt es Earmaster und die Singbücher von Walter Kolneder.
Ich hab Bassistenschwein da schon mal Tipps gegeben, schau mal da vorbei:

https://www.musiker-board.de/vb/b-cher/340097-bungsmaterial-geh-rbildung-tonsatz.html#post3990264
 
Ich kann das nur unterstützen, was die beiden anderen geschrieben haben:

Suche Dir einen Lehrer für den Unterricht in der Musiktheorie, vor allem natürlich, was die Gehörbildung betrifft.
Das von Lord A. empfohlene Buch "Allgemeine Musiklehre" von Hermann Grabner dient mir seit Jahrzehnten schon als Grundlage und ist mMn nach wie vor eines der besten Bücher zur Musiktheorie, absolut empfehlenswert.

Du kannst dieses Buch auch antiquarisch kaufen, das spart dann doch Geld:

http://www.zvab.com/basicSearch.do;...r=Grabner&title=&lastXDays=-1&itemsPerPage=10
 
Vielen Dank für eure Antworten!

Unterricht würde ich definitiv nehmen, denn ein Lehrer ist fürwahr Gold wert! Ich hatte mal einen Lehrer für ein Jahr, der mein Spiel sehr verbessert hat, jedoch geht er wie es mir scheint immer nur von einem Buch aus und ich weiß nicht wie er die ganze Harmonielehre und Gehörbildung mir vermitteln würde.

Woran merke ich, dass ich diesbezüglich einen guten Lehrer habe?

Gitarre wäre das Hauptinstrument. Gesang würde wahrscheinlich das Zweitinstrument bilden. Mein Wissen und meine Fähigkeiten am Klavier sind rein autodidaktischer und nicht höchst erprobter Natur, wodurch Klavier als potentielles Nebeninstrument wegfallen würde. Weiß nicht, ob ich das bis zum nächsten Wintersemester lernen könnte. Was meint ihr, ist es möglich durch intensives Harmonie-, Klavier- und Gehörtraning über ein Jahr die Anforderungen für Klavier der Eignungsprüfung zu meistern?

Woran würde ich einen guten Klavier/Gesangsleher erkennen?

Von der genannten Literatur werde ich mir wahrscheinlich das von Hermann Grabner kaufen.

MfG wukasz
 
Hey wukasz

hab ähnliche Ziele wie du, im nicht zu sagen, die selben... und siehe da, sogar die gleichen Vorraussetzungen :D :D :D... Ich bereite mich zur Zeit dadurch vor, dass ich mit meinem Gitarrenlehrer meine Technik perfektioniere bzw. ausweiten möchte... darüber hinaus hab ich einen Theorielehrer (ich hab das Glück, das mein ehemaliger Musiklehrer sich dazu bereit erklärte), der mit mir Theorie und Gehörbildung macht (und, wenn wirs einschieben können, auch Komposition und Dirigieren, Schwerpunkt aber auf den beiden Erstgenannten). Parallel dazu, um vor allem ihm auch Arbeit abzunehmen, lerne ich daheim mit dem Earmaster und in Sachen Theorie mit den von der bereits entdeckten Harmonielehren von Haunschild, die ich von meinen Lehrern als gut und geeignet abgesegnet bekam. Will jetzt noch Klavier für dieses Jahr starten, obs als Zweitinstrument dann am Ende reicht bleibt zu hoffen, nehme den Unterricht aber vor allem aus Interesse am Instrument.

Ich bin mir nicht hunderprozentig sicher, ob ich damit gut fahre, hab aber die selbstgegebene Vorgabe, erst in einem, bzw. sogar zwei Jahren mit dem Musikstudium zu starten, die Zeit ist echt wichtig, denke ich... aber von meinen Lehrern kommt halt auch das Feedback, dass das machbar ist, um dich ein wenig zu ermutigen :)
 
Unterricht würde ich definitiv nehmen, denn ein Lehrer ist fürwahr Gold wert! Ich hatte mal einen Lehrer für ein Jahr, der mein Spiel sehr verbessert hat, jedoch geht er wie es mir scheint immer nur von einem Buch aus und ich weiß nicht wie er die ganze Harmonielehre und Gehörbildung mir vermitteln würde.

Heißt das du hast nicht mal in deinem Hauptfach Unterricht?! :eek:
Das muss unbedingt sein! Für Gehörbildung und Theorie zusätzlich, wenn er kompetent ist geht das evtl. auch beim selben Lehrer, ich habe zum Beispiel beim selben Lehrer Kontrabass, Theorie und klavier.
Was meint ihr, ist es möglich durch intensives Harmonie-, Klavier- und Gehörtraning über ein Jahr die Anforderungen für Klavier der Eignungsprüfung zu meistern?

Wie der Lord schon sagte, Gehörbildung braucht Zeit, da kommt es drauf an wie schnell sich dein Gehör entwickelt oder wie gut es schon entwickelt ist.
Ich kenne einige Musiker, die es mit einem Jahr Klavier oder sogar weniger geschafft haben, allerdings sind die Anforderungen bei Schulmusik höher als bei einem normalen Instrumentalstudium...ich weiß jetzt nicht wie sie genau aussehen, aber es könnte knapp werden. Für Schulmusik brauchst du soweit ich weiß meistens Klavier und Gesang als Nebenfächer.
Ob das ganze schaffbar ist - schwer zu sagen, häng dich rein und versuchs einfach ;)
Wichtig ist aber, dass du von guten, qualifizierten Lehrern gezielt vorbereitet wirst!
 
Naja, muss man sich genau informieren.

Für Musiktheorie und Komposition ist beispielsweise Klavier das Pflichtfach.
Bei einer Aufnahmeprüfung allerdings war einer dabei, der das wohl irgendwie auf Gitarre umgestellt hat.
Trotzdem ist es so, dass Schulmusiker meist auch gute Pianisten sind, deswegen würde ich schon Klavierunterricht nehmen, evtl. sogar zwei Jahre bevor du die Prüfung machst.

Optimal wäre es, über das Ziel hinauszuschießen, dann klappts auch eher mit der Prüfung, als wenn du gerade so, die Anforderungen schaffst.

Gibts bei dir keine Musikschule, Konservatorium, oder eventuell Studenten, die dir Musiktheorie und Gehörbildung beibringen können?

Earmaster sei dir schon mal empfohlen. Es hilft sehr gut das gelernte im Kopf (oder Ohr) zu behalten, aber eignet sich nicht wirklich zum Gehör entwickeln.
Die machen gerne Werbung damit, dass ihr Programm auf Hochschulniveau ist, aber das stimmt nicht wirklich...

EDIT: Hab nochmal nachgeschaut: Einer der auch die Prüfung für Komposition gemacht hat, dort wo ich Aufnahmeprüfung hatte, nahm wohl Gitarre statt Klavier. Ob das jetzt bei Schulmusik auch geht würde ich unbedingt mal anfragen.

Du hast noch immer nicht gesagt, wo du dich eventuell bewerben willst
 
Leider habe ich seit einem Jahr keinen Unterricht mehr in Gitarre (E).

Lasst mich euch meine gegenwärtige Situation schildern. Ich studiere derzeit ein anderes Studienfach an der Uni Köln und komme jetzt in mein 3. Semester, das ich im Ausland verbringen werde. Zum Sommersemester 2010 wollte ich mich für Musik auf Lehramt einschreiben. Gitarre spiele ich seit nun 4 Jahren, 1 Jahr davon mit Lehrer. Gesangsunterricht nehme ich erst seit kurzem und Klavier ist durch ab und zu spielen bisschen entstanden. Musikalisch bin ich somit ein Spätzünder.
Übrigens wollte ich mich an der Uni Köln bewerben, sprich Musik wird in der Musikhochschule Köln studiert. Das ist Lehramt Gymnasium/Gesamt. Lehramt Real, Haupt und Grundschule ist auf der Humanwissenschaftlichen Fakultät, also vom Niveau her doch was niedriger und machbarer.

Mein Wunsch es noch zu schaffen mag utopisch klingen, aber ich glaube, dass ich es mit genügend Fleiß wirklich schaffen kann.
Ein großes Problem ist die Zeit. Ich werde bald 22 Jahre und würde demzufolge baldigst mein Lehramtstudium anfangen wollen. Wenn es später wird, ok, nur leider werden an den noch existierenden Unis mit Lehramt auf Staatsexamen die Umstellungen auf Bachelor/Master erfolgen. Mit dem System bin ich, wie ein Großteil auch, nicht zufrieden und würde gerne aug Staatsexamen studieren. An der Uni Köln soll die Umstellunge frühestens zum Wintersemester 2010/2011 geschehen, eher 1 bis 2 Semester später. Also habe ich effektiv noch 1 bis 2 Jahre Zeit. Die Zeit ist knapp.

Ich werde mich nochmal wegen Gitarre als Hauptinstrument informieren.

Was soll man prinzipiell für das Musikstudium lernen? Gehörbildung, Theorie, beide Instrumente. Was noch? Könntet ihr mir das alles kurz zusammenfassen.

Dass ein Lehramt Musikstudium schwerer als ein normales Musikstudium sein soll, finde ich total unlogisch. o_O

...

Ach Leute, warum muss es mit der Musik so steinig sein? :D

In diesem Sinne

Rock on!
 
Leider habe ich seit einem Jahr keinen Unterricht mehr in Gitarre (E).

Lasst mich euch meine gegenwärtige Situation schildern. Ich studiere derzeit ein anderes Studienfach an der Uni Köln und komme jetzt in mein 3. Semester, das ich im Ausland verbringen werde. Zum Sommersemester 2010 wollte ich mich für Musik auf Lehramt einschreiben. Gitarre spiele ich seit nun 4 Jahren, 1 Jahr davon mit Lehrer. Gesangsunterricht nehme ich erst seit kurzem und Klavier ist durch ab und zu spielen bisschen entstanden. Musikalisch bin ich somit ein Spätzünder.
Übrigens wollte ich mich an der Uni Köln bewerben, sprich Musik wird in der Musikhochschule Köln studiert. Das ist Lehramt Gymnasium/Gesamt. Lehramt Real, Haupt und Grundschule ist auf der Humanwissenschaftlichen Fakultät, also vom Niveau her doch was niedriger und machbarer.

Achso...ich bin von Schulmusik (also LA Gymnasium an der Musikhochschule) ausgegangen, wenn du an der Uni studieren willst mag das Niveau niedriger sein, da kenn ich mich nicht aus. Ich weiß nur, dass meine Mutter nach einem Jahr Klavierunterricht die Aufnahmeprüfung für Musiklehramt Realschule bestanden hat - mit HAUPTFACH Klavier! Heute geht das wahrscheinlich nicht mehr ganz so leicht...

Dass ein Lehramt Musikstudium schwerer als ein normales Musikstudium sein soll, finde ich total unlogisch. o_O

Es geht nur um das Nebenfach Klavier. Als Musiklehrer wirst im Beruf wenig mit deinem HAuptfach zu tun haben, musst aber z.B. Schulklassen auf dem Klavier begleiten können. Sog. "schulpraktisches Klavierspiel".
Wenn du ein Instrument studierst, brauchst du Klavier zunächst hauptsächlich zum Nachvollziehen harmonischer Zusammenhänge.

Was soll man prinzipiell für das Musikstudium lernen? Gehörbildung, Theorie, beide Instrumente. Was noch? Könntet ihr mir das alles kurz zusammenfassen.

Hier steht eigentlich alles.
Die Anforderungen scheinen tatsächlich deutlich geringer zu sein als an der musikhochschule.
Frag mal direkt bei der uni an, was bei E-gitarre erwartet wird (wahrscheinlich wird Jazzimprovisation und evtl Jazztheorie eine Rolle spielen) und ob es Musteraufgaben für Theorie/Gehörbildung gibt.
 
Hat deine Mutter an der Musikhochschule die Eignungsprüfung bestanden oder an einer anderen Uni?

An der Uni wird de Eignungsprüfung für Leahramt Real und Haupt gemacht.

Was meint ihr ginge als gutes Lied zum Vorspiel mit Gitarre? Nur so paar Beispiele, damit ich ein gewisses Bild davon bekomme. :)
 
Hat deine Mutter an der Musikhochschule die Eignungsprüfung bestanden oder an einer anderen Uni?

An der Uni wird de Eignungsprüfung für Leahramt Real und Haupt gemacht.

LA Realschule, also an einer "normalen" Uni.

Was meint ihr ginge als gutes Lied zum Vorspiel mit Gitarre? Nur so paar Beispiele, damit ich ein gewisses Bild davon bekomme.

Sprichst du jetzt von E-Gitarre oder klassischer? E-Gitarre hieße an der Musikhochschule Jazz als Schwerpunkt, das bedeutet bei der Aufnahmeprüfung Improvisation über mehrere Standards verschiedener JAzzstile, eine Solotranskription und Blattspiel.
Wie das bei Haupt und Realschullehramt ist, weiß ich nicht. Erkundige dich am besten beim entsprechenden Gitarrendozent.
 
Hier kannst Du Dich (Beispiel Uni Erlangen) mal grob orientieren, was die Anforderungen für die Eignungsprüfung angeht:

http://www.musik.ewf.uni-erlangen.de/eignungspruefung/pruefungsinhalte.shtml

Ein konkretes Stück für Gitarre allerdings kann ich Dir nicht sagen, bin ich überfragt. Vielleicht stellst Du diese Frage mal im Gitarrenforum, die Wahrscheinlichkeit dort Musiker zu finden, die sowas hinter sich haben ist größer als hier.
 
Hey... mein Gitarrenlehrer hat mir das D-Moll Präludium von Bach empfohlen (Konzertgitarre)... allerdings betont er auch immer, dass die Stücke keinesfalls schwer sein müssen, vielmehr muss die Technik möglichst gut bis perfekt sein.
 
hmm.. aber hat niemand nen tipp gezielt bei e-gitarre?

Habe in etwa die selber Frage.
Habe jetzt grade mein ABI gemacht und würde gerne zum Sommersemester 2010 nach meinem ZIVI ein Lehramtstudium in Musik und Englisch beginnen. Das ganze würde ich gerne an der Musikhochschule in Köln machen.
Spiele seit ca. 5 Jahren E-Gitarre. Singen ist kein Problem da früher Chorerfahrung bzw. Bands ;)
Die 9 Monate ZIVI will ich nicht ungeübt lassen und werde ab nun an Klavierunterricht nehmen.
Mit der Theorie haperts bisher noch ganz schön, weiß da kaum bescheid.
Nun auch meine Frage(n):
1. Welches Lied ist geeignet zum Vorspiel auf der E-Gitarre? ( wäre ja mein erstes Instrument)
2. Ist es in knapp nem Jahr zu schaffen Klavier als Zweitinstrument hinzubekommen?
3. "... Die Theorie auf die Kette zu bekommen?

lg, lolo
 
Frank Sikora
sehr gut für Theorie plus GEhör!
hab ihn 5 mal als Dozent erleben dürfen, Weltklasse:great:
 
1. Welches Lied ist geeignet zum Vorspiel auf der E-Gitarre? ( wäre ja mein erstes Instrument)

Na ich denke mal mit diesen "Brot-und-Butter"-Standards mittleren Schwierigkeitsgrades wie z.B. Stella by Starlight, All The Things You Are, Have You Met Miss Jones und ähnlichem Material bist du auf der sicheren Seite. Irgendwelche Parker-Brecher sind auch immer gern gesehen (Ornithology, Confirmation, Scrapple From The Apple...).

2. Ist es in knapp nem Jahr zu schaffen Klavier als Zweitinstrument hinzubekommen?

Naja... könnte sehr knapp werden. Sofort Unterricht und min. zwei Stunden täglich an der schwarzen Kiste, dann würde es, entsprechendes Talent vorausgesetzt, vielleicht klappen.

3. "... Die Theorie auf die Kette zu bekommen?

Das wird denke ich nicht das Problem sein, deck dich mit einschlägiger Literatur ein, nimm auch hier Unterricht und vor allem: Beschäftige dich täglich mit Gehörbildung (ca. 1 Stunde ist glaub ich angemessen), denn diese Fähigkeit braucht in ihrer Entwicklung von allen am längsten.
 
Beschäftige dich täglich mit Gehörbildung (ca. 1 Stunde ist glaub ich angemessen), denn diese Fähigkeit braucht in ihrer Entwicklung von allen am längsten.


Vorsicht, vorsicht.
Das ist wie mit dem Singen.

Am Anfang würde ich dir erst mal ne Viertelstunde Übungen pro Tag empfehlen.
Dann das ganze langsam steigern, bis du bei ner halben Stunde bist. Da können auch mal Melodiediktate kommen.
Und dann immer weiter steigern. Denn eine Stunde kann irgendwann sehr ermüdend auf das Gehör wirken, wenn man noch nicht soviel Gehörbildung hatte.
Also klein anfangen, aber immer steigern.
 

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