Buchempfehlung Knopfakkordeon C-Griff

  • Ersteller chris.jaeger
  • Erstellt am
chris.jaeger
chris.jaeger
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
06.06.23
Registriert
03.08.10
Beiträge
194
Kekse
49
Ort
Telfs, Tirol
Hallo zusammen

Jawohl, ich schon wieder :). C-Griff Akkordeon ist inzwischen unterwegs. Und da ich nun weiß, welche Griffart, würde ich mir gern ein passendes Lehrbuch zulegen. Könnt ihr was empfehlen?

Hätte gern was kompaktes, das nicht beim kleinen 1x1 anfängt (Musiktheorie, Harmonielehre... bin ich einigermaßen bewandert) sondern sich eher an Musiker richtet. Ach ja: Notenlesen kann ich (wie sich das für einen Gitarristen gehört ;)) nur bedingt und muss es fürs erste auch nicht unbedingt lernen. Das Nötigste für ein paar einfache Beispiele erkenne ich, aber auf Haufenweise notiertes Liedgut bin ich nicht scharf.

Vielen Dank,
Christian
 
Eigenschaft
 
Hallo Christian,

es gibt ein Lehrbuch von Richard Galliano. Da sind hinten die Fingersätze für Arpeggios, Doppelgriffe (Terzen und Sexten), Drei- und Vierklänge für Piano UND C-Griff-Akkordeon drin.
Leider sind sie in Notenschrift notiert. Zudem ist das Buch in französischer Sprache.
Für mich war das Heft gut, weil es die linke Hand von Beginn mit Einzeltönen einführt und die Melodie für die rechte Hand sehr, sehr einfach ist. Das kann man sich also schnell draufschaffen. Ich habe dadurch in ganz kleinen Schritten melodische Bassläufe im Selbststudium lernen können. Das ist mir mit dem Buch von PM Haas nicht gelungen, die Beispiele waren zu schwer für mich und die technischen Sprünge von Stück zu Stück zu groß. Ich kann allerdings Noten lesen.
Vielleicht ist Gallianos Buch ja trotz Noten was für dich.

Es heißt:
"Méthode Complète D'Áccordéon"

Gruß

Sonido
 
Hallo Christian!

Es ist auch nicht so schwer, die Fingersätze selbst zu machen, auch als Anfänger. Man wird immer geübter. Hab ich auch so gemacht. Allerdings spiele ich ja B-Griff. Die Würthner-Schule war mir keine große Hilfe. Auch den Daumen setze ich vorwiegend in den äußeren Reihen ein.
 
Hallo nochmal

Nachdem was ich hier im Forum so aufgeschnappt habe werden Fingersätze recht unterschiedlich dargestellt?! In dem Fall kann ich mich vielleicht wirklich selber mal daran versuchen. Hab nur ein bißchen Sorge, mir was "falsches" einzuüben. Intervalle, Akkorde... find ich sonst schon selbst raus. Gibt es gewisse Standards oder ist es tatsächlich Geschmacksache (berücksichtigt man ergonomische Handhaltung, ökonomischen Einsatz der gesamten Hand und dergleichen naheliegende Grundregeln).

Bin hier auch über Elsbeth Moser's Buch gestoßen, das zwar nicht jedermann's Sache zu sein scheint, für mich aber recht sympathisch, weil systematisch und umfassend klingt.
An Richard Galliano schreckt mich die französische Sprache ab, aber danke für den Tipp.

Gibt's eigentlich brauchbare Unterlagen/Anleitungen online?

Schönen Abend allerseits,
Christian
 
Hallo Chris,
ich spiele wie Ambrosius B-Griff. Bin vor 3 Jahren von Pianoakkordeon umgestiegen und hab es mit verschiedenen Schulen/Fingersätzen probiert (Würthner, Krnjevac, traditionell russisch). Dabei hab ich gemerkt, dass mir persönlich keines dieser Systeme in seiner Starrheit liegt und bin daher auch dazu übergegangen, so zu greifen, wie es für mich am besten funktioniert. Das kann nämlich meines Erachtens auf dem Knopfakkordeon individuell sehr verschieden sein. Jedenfalls nehme ich an, dass das für C-Griff gleichermaßen gilt. Hier habe ich dazu einiges geschrieben:
https://www.musiker-board.de/akkordeon-forum-sonst/300811-fingersatz-knopf-b-griff.html
Vielleicht willst du aber doch mal in die "Neue Knopfgriffakkordeon-Schule Ausgabe für C-Griff" von Rudolf Würthner schauen. Das ist das traditionelle Standardwerk im deutschsprachigen Raum.
 
Hallo Chris,

auch wenn das nicht Deine Frage war: ich würde Dir wärmstens ans Herz legen, Dir am Anfang ein paar Stunden (und am besten zwischendurch auch immer mal wieder) bei einem guten Lehrer zu leisten. Weniger wegen der Fingersätze oder dem Töne-finden, sondern wegen der Haltung und der Balgführung. Da können sich schnell Probleme und Schwachstellen einschleichen, die später nur schwer wieder ausgemerzt werden können. Zur Not auch bei einem Lehrer für Pianoakkordeons, da der die Haltung beim Knopfakk genauso gut beurteilen und korrigieren kann.

Gruß,
INge
 
Ganz ganz wichtig! Ich nehme auch Unterricht bei einer Piano-Akkordeonlehrerin!
 
Hallo

Gute Idee, einen Piano-Akkordeon-Lehrer zu suchen. Knopf werd ich wahrscheinlich keinen finden. Hab mir im Übrigen Rudolf Würthner bestellt.
Danke für die Tipps.
Schönen Abend,
Christian
 
Ich würde mir auf alle Fälle noch weitere Fingersatzmodelle anderer Autoren zulegen und ausprobieren - der Würthner tut es, ist aber nicht immer der bequemste und das Repertoire ist auch nicht sooo spannend in der Würthner-Schule.
Es gibt noch das Accordeon-Buch von A. Paulic - kenne Leute, die damit sehr zufrieden sind. Ich kenns nicht allerdings...

viele Grüße
Thuja
 
Akkordeon lernen ohne Lehrer und ohne Noten - das stelle ich mir sehr schwierig vor. Damit aus der Lust kein Frust wird, empfehle Dir einen Lehrer, der selbst auch Knopfgriff beherrscht bzw. spielt. Es würde doch auch niemand mit dem Cello zum Geigenlehrer gehen. Was die Schulen betrifft, bevorzuge ich ein "best of" aus verschiedenen Schulen, aber das ist ohne Lehrer auch nicht machbar. Aber das Wichtigste ist: Viel Spaß beim Erlernen!
 
Ich glaube A. Paulic richtet sich 1. an Anfänger und 2. primär an Piano-Akkordeonisten. Das Inhaltsverzeichnis hat mich nicht sonderlich gelockt - aber danke für den Hinweis. Den Rat mit dem Lehrer werd ich - wie gesagt - beherzigen. Denke, ein paar Stunden bringen sehr viel, um auf wesentliche Aspekte und häufige Grundfehler aufmerksam gemacht zu werden.

Mach mich jetzt auf nach Zürich, wo ich auf einer Hochzeit musizieren werde.
Wünsche allseits schönes Wochenende,
Christian
 
Hallo

Gute Idee, einen Piano-Akkordeon-Lehrer zu suchen. Knopf werd ich wahrscheinlich keinen finden.
Christian

Habich auch gedacht. Und dann war ich mal in der popeligen städtischen Musikschule. Und sieheda: Alle Akkordeonlehrer spielen dort Knopf! (Allerdings B-Griff). Die kommen nämlich alle aus Osteuropa.

Gruß
Sonido
 
Habich auch gedacht. Und dann war ich mal in der popeligen städtischen Musikschule. Und sieheda: Alle Akkordeonlehrer spielen dort Knopf! (Allerdings B-Griff). Die kommen nämlich alle aus Osteuropa.

Gruß
Sonido

Das ist ja mal interessant! Verrat doch mal bitte, um welche Stadt es sich handelt.
 
Ich glaube A. Paulic richtet sich 1. an Anfänger und 2. primär an Piano-Akkordeonisten.

Wie kommst Du darauf, das Buch hat doch schon den Begriff C-Griff-Akkordeon im Untertitel ("Mit Anleitung für das chromatische C-Griff-Knopfakkordeon Standardbass"). Und bist Du denn kein Anfänger im Bereich Akkordeon? Für ganz am Anfang ist das Buch nicht schlecht, aber inzwischen erarbeite ich mit meiner Lehrerin, die übrigens selbst Piano-Akkordeon spielt, aber eine Knopf-Akkordeon-Lehrerin hatte, eigene Fingersätze für verschiedene Lieder. Die Paulic Schule ist mir etwas zu starr mit ihren Schemata. Die Fingersätze, die meine Lehrerin mir zeigt haben wirklich Hand & Fuß. Wenn jemand sehr schnell sehr gute Fingersätze erarbeiten kann, kommt man auch ziemlich schnell sehr weit. Ich habe mich erst dann für das Knopfakkordeon entschieden, als ich erfahren habe, dass ich das Glück habe, hier bei einer solchen Lehrerin Unterricht nehmen zu können. Evtl. kann ein guter Piano-Akkordeon-Lehrer Dir auch stimmige Fingersätze zeigen. Bei Büchern für C-Griff Knopf sieht es eher mau aus, das beklagt meine Lehrerin auch immer wieder.

Ich wünsche Dir viel Erfolg!
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiß nicht mehr, wo ich aufgeschnappt habe, dass Paulic den Knopfgriff nur nebenbei behandelt - scheint auch gar nicht zu stimmen. Hier eine Rezension zum Buch, falls es jemanden näher interessiert. Klingt für mich eigentlich recht interessant.
http://www.pressenet.info/texte/akkordeon-buch.html

Schönen Abend,
Christian
 
Momentan scheint das Paulic-Buch für den Akkordeon-Anfänger das zugänglichste Buch zu sein. Wichtig für Fingersätze erachte ich praktische Übung. Da ist das Moser-Buch schon eher was für Profis (unter anderem mit Melodiebass-Akkordeon), da nicht wirklich leicht nachzuspielen! In der Rezension steht, dass sich das Paulic-Buch für Kinder und Jugendliche eignet. Meine Lehrerin hat mir schon oft gesagt, dass dieses Buch in Hinsicht auf die Lieder für Kinder nicht so wirklich geeignet ist. Von daher ist es schon eher etwas für Erwachsene. Einige Sachen hätte ich aber ohne meine Lehrerin nicht geschafft. Außerdem bedient das Buch nur eine Richtung und wird dann zur Mitte hin etwas langweilig (aber das ist wohl Geschmackssache). Dann kann man ja aber auch mit anderen Büchern weiter arbeiten, z. B. mit dem Schumeckers Akkordeon-Workshop, in dem sich viele schöne, abwechslungsreiche Lieder finden. Und wenn man dann einen Lehrer hat, der einen bei den Fingersätzen hilft, ist es auch gar nicht mehr so schwer. :D
Auf Schwedisch gibt es wohl auch noch ein Buch, dass sich mit Fingersätzen für das C-Griff-Akkordeon beschäftigt. Ich kenne es zwar nicht, mich würde es aber schon interessieren. Vielleicht kannst Du ja zufällig ein wenig Schwedisch. Es heißt "Spela Dragspel".
 
Weiß nicht mehr, wo ich aufgeschnappt habe, dass Paulic den Knopfgriff nur nebenbei behandelt - scheint auch gar nicht zu stimmen. Hier eine Rezension zum Buch, falls es jemanden näher interessiert. Klingt für mich eigentlich recht interessant.
http://www.pressenet.info/texte/akkordeon-buch.html

Schönen Abend,
Christian
Was mich nur immer nervt, sind Autoren, die meinen, sie würden sich durch absichtliche Rechtschreibfehler (nein, man kann "Akkordeon" nicht einfach schreiben, wie man will!) schon im Titel besonders originell von der Masse abheben.
 
Waldgyst, es soll vielleicht Französischer klingen, aber ich kann solche Rechtschreib-Experimente auch überhaupt nicht ab. Mangels Alternativen muss man als Anfänger allerdings wohl oder übel darüber hinwegsehen. Es sind einige nette Lieder drin, vor allem nicht alles nur in Dur. Das hat mir bis jetzt ganz gut gefallen. Momentan übe ich aber mehr mit dem Schumeckers-Buch, weil sich da bekannte und ab und an unbekanntere Lieder schön abwechseln.
 
Wie lernt man eigentlich C-Griff-Knopfakkordeon? Lehrbücher können eine Hilfe sein. Manche gibt es freilich nicht mehr. Dennoch gibt es ein gewisses Angebot. Guckt man in die Lehrbücher rein, stellt man fest, dass es doch Unterschiede gibt. Nicht alle Werke sind für alle Akkordeonisten oder solche, die es werden wollen, geeignet. Auf meinem Notenständer liegen zurzeit drei Werke, zu denen ich kurz meine Eindrücke wiedergeben möchte:

@lil stellte mir Das Accordeon-Buch: Basics zum Hören und Spielen. Mit Anleitung für das chromatische C-Griff Knopfaccordeon mit Standardbass von Angelica Paulic zur Verfügung. Das Buch erschien 2008, ist aber immer noch erhältlich. Paulic sagt im Vorwort, sie hätte ein "eher intuitives Lernkonzept mit Schülern ab 9 Jahren bis in das Erwachsenenalter" entwickelt (S.5). Dieses Konzept besteht darin, zunächst einmal die Haltung des Instruments zu erklären, dann die Schüler auf den Knöpfen zu orientieren und anfangs Griffbilder einzustudieren, bei denen alle fünf Finger auf dem Griffbrett zu liegen kommen. Sie geht also davon aus, dass man weit kommt, wenn man die vermittelten Griffe in den Stücken, die man später spielen will, wiederentdeckt und anwendet. Damit unterscheidet sie sich von allen Lehrerinnen, die zunächst einmal Wert darauf legen, dass man über die Knöpfe laufen kann. Die Läufe kommen später, auch werden später die Griffe aufgebrochen. Manches soll auch über das Hören trainiert werden. Das Vorgehen finde ich nachvollziehbar, das Niveau für einen Anfänger geeignet, zumal man sich mit der beiliegenden CD ein Bild machen kann, wie die Stücke klingen. Manche sagen, ihnen gefällt die Stückauswahl nicht. Darüber lässt sich streiten. Didaktisch ist das Werk ok, die Lerngeschwindigkeit auch für Menschen ok, die sich schwerer tun. Am Ende des Lehrbuchs kann man sich auf dem Akkordeon orientieren und hat man einen Zugang zu einfachen Stücken.

Daneben liegt das krasse Gegenteil: Lucien et Richard Galliano. Méthode Complète d'Accordéon: doigtés piano et doigtés boutons. Meine Ausgabe ist von 2017. Dieses Buch will einen Anfänger zum Profi machen. Auf ca. 100 Seiten. Eine CD liegt auch bei, die die steile Lernkurve begleiten will. Das Werk beginnt im Fünftonraum. Dabei legt Galliano aber Wert, dass man links und rechts spielen lernt. Das heißt, dass hier auf dem Bass anfangs nicht mit Um-bah-bah eingesetzt wird, sondern gleich Bassläufe vorkommen. Am Anfang. Dieses Vorgehen schließt das Buch für alle Anfänger aus, die Mühe haben, sich links und rechts gleichzeitig zu orientieren. Ich kann das Vorgehen nachvollziehen, weil man dazu beiträgt, die linke Seite nicht gegenüber der rechten zu vernachlässigen. Allerdings liegt die Einsteigerhürde dadurch sehr hoch. Dennoch hat das Werk für einen Umsteiger etwas für sich. Man bekommt einen flotten Zugang und es wird nichts ausgeblendet, was von Interesse sein könnte: rhythmische Herausforderungen, Geläufigkeit, technische Künste wie Bellowshakes kommen vor. Mir gefällt auch die Stückauswahl. Die Stücke sind abwechslungsreich. Langweilig wird das bestimmt nicht. Und weil es so schön farbig ist (und z.B. auch einen roten Fingersatz für Pianoakkordeons enthält) und schöne nette Bildchen, macht es einen schönen Eindruck, der manche "Fiesigkeit" versteckt. Ich liebe es, andere sehen es kritischer. Für Masochisten und Umsteiger mit Ansprüchen geeignet. Nicht für langsamgängige Anfänger und haptile Tollpatsche.

Unsere Schweizer Freunde hatten noch D.Schmitz J. Draeger. Schule für das chromatische Akkordeon. 5. Fingersatz am Start. Das zweibändige Werk von 1989 ist zurzeit zumindest in Deutschland nicht erhältlich. Inhaltlich scheint es sich an die Holzschuh-Akkordenschule anzulehnen. Zumindest fand ich im ersten Band einige Stücke, die mir ziemlich bekannt vorkamen. Auch das optische Erscheinungsbild ist ähnlich. Im Gegensatz zu Galliano geht dieses Buch viel langsamer vor. Zuerst kommt die rechte Hand, dann auf einfache Melodien im Fünftonraum der Um-bah-bah-Bass, wie das fast alle von uns gewöhnt waren oder sind. Das Buch kommt ohne CD und ist von der Aufmachung her ein typisches Werk aus der Vergangenheit: Typisch pädagogisch mit Merksätzen im Rahmen und einem Aphorismus am Anfang des zweiten Bands: "TROST: Musik besteht zu neunzig Prozent aus der Fähigkeit, mit den Noten auszukommen, die man nicht leiden mag". Euphorie und Begeisterung geht anders. Das Werk kommt irgendwie technisch-sachlich-nüchtern daher. Das ist die Stärke, aber auch die Schwäche des Buches. Stark, weil es systematisch vorgeht, schwach, weil mir das Werk irgendwie die Leidenschaft entzieht. Ich glaube, ich könnte mich damit nicht recht motivieren. Wer aber dieses Vorgehen liebt, der kommt damit nach einiger Zeit auf ein solides Niveau, das neben Doppel- und Mehrfachgriffen auch die Beherrschung auch des Grundbass-Spiels beinhaltet. Von den Stücken her enthält es neben den obligatorischen Etüden Volkslieder aus dem deutschen Sprachraum und ein paar amerikanische Sachen. Tangos, 7/8-Taktiges aus Südosteuropa oder Klezmer findet man nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Danke für Deine Ausführungen.

Daran kann man sehr gut die Individualität des Lernens ablesen. Eine Schule, nicht einmal ein persönlicher Lehrer kann das optimale Lernen für den Schüler herausfinden, es ist mehr noch Aufgabe des Schülers, sich den Stoff anzueignen und nach geeigneten Mitteln zu suchen.
Solche gesammelten Rezensionen wie Du sie hier angefangen hast, könnten da sehr hilfreich sein.

Ich finde es übrigens klasse, dass DU - als Lernender - gleichzeitig lehrst, indem Du Deine Gedanken und Probleme thematisierst. Wenn das ein Profi macht (ohne Lehrpraxis), dann kommt eher so etwas wie bei Galliano heraus, weil er den Bezug dazu verloren hat. Wer täglich mit kleinen Kindern umgeht, malt Blümchen und hat entsprechende Hinweise in angepasster Form.

Du hast es schon angedeutet, es hat alles seine Berechtigung. Jedenfalls braucht es viel Sensibilität für die Bedürfnisse der Schüler, um nicht an ihnen vorbei zu reden, bzw sollte man wie Du Ausschau halten, welche Lehrmethode momentan und persönlich die geeignetste ist.

Hast Du die Moser?
Die Russen haben ja immer alles nur B Griff en...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben