Bundreinheit bei A-Gitarren

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Hy,

habegerade meine Kirkland Konzertgitarre (Modell Alecandro) neu besaitet und dann gestimmt.

Mir fiel dann auf, dass der Hals keine Krümmung hat und habe etwas nachgestellt.

Dann habe ich mal gegriffene Töne durch's Stimmmgerät gejagt und Oh Gott, Abweichungen bei der A-Saite von bis zu 6 Cent!

Der Witz ist, dass bei der A-Saite in den unteren Bünden der Ton zu hoch ist und in den oberen wird er dann zu tief (ab dem 10.), was ja nicht so schlimm ist, drückt man halt etwas mehr.

Hat mich aufgeregt. Habe es dann auf die Preisgünstigkeit der Gitrre geschoben und meine Yamaha APX 9 zur Hand genommen, und was ist?

9 Cent Abweichung auf mehreren Saiten.

Ist das normal? Ich meine man kann bei A-Gitarren ja nichts einstellen außer den Steg zu verändern um die Oktavreinheit einzustelln.

Oder kann man was mit der Halskrümmung hinkriegen oder anderer Saitenstärke?

Ich habe auch schon gehört, dass manchmal ach der sattel zu hch sin kann, wenn die ersten Bünde nicht sauber sind.

Danke schonml

Fiddler
 
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warum antwortet keiner? Weiß keiner auf diese Frage ne Antwort? Denn mich Interessiert es. Mir wurde gesgat das man es am hals machen kann^^
 
tja, das darf eigentlich nicht sein, man könnte als Gegenargument behaupten, dass 6 oder 9 Cent nicht so schlimm sind, weil man durch weniger oder festeres Drücken der Seiten auf die Bünde einiges ausgleichen kann, sicherlich, aber ich möchte mich doch eigentlich auf mein Gitarrenspiel konzentrieren, im Grunde genommen ist der Abstand der Bundstäbe bei der Produktion nicht richtig berechnet worden, oder das Holz für den Hals ist nicht lang genug gelagert worden und hat sich verzogen....über den Halsstab lässt sich unter Umständen auch noch was einstellen, weil der Weg der Seiten durch einstellen der Halskrümmung entweder länger oder kürzer wird....

ich würde sagen, Finger weg von solchen Instrumenten, wenn bei Auslieferung schon solche Macken so finden sind, was ist dann wenn die Gitarre einige Jahre auf dem Buckel hat ?
 

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