Also ich selbst verwend 3ds max, Gmax ist eine abgespeckte aber Kostenlose Variante davon.
Gmax hat halt keine Partikeleffekte o.ä., das braucht man in aller Regel aber auch nicht.
Sehr schade ist, dass man nicht Rendern kann, aber da Rendern hauptsächlich nur Zeit braucht und ansonsten keinen größeren Sinn macht, fällt das Argument hier auch nicht besonders ins Gewicht denke ich.
Man muss sich aber im Klaren drüber sein, dass Gmax immer noch ein quasiprofessionelles Programm ist, und man (auch allgemein, bei _allen_ diesen Programmen) ohne lange bis sehr lange Einstiegsphase da nix zustande bringt.
Eigeninitiative sollte man auch ne gehörige Portion mitbringen, denn die ersten paar Tage oder vielleicht auch Wochen verbringt man für gewöhnlich damit, im Internet nach der Lösung für ein Problem oder Tutorials zu suchen.
Mit den anderen Programmen hab ich noch nicht wirklich viel am Hut gehabt, Maya und Cinema 4D hab ich z.B. noch nie ausprobiert.
Milkshape war das Programm mit dem ich angefangen hab, das Ding ist/war sehr verbreitet bei Leuten die Models für Counterstrike o.ä. machen.
Z-Modeler findet man eher bei den Leuten die für Need for Speed etc. modeln, ich nehm an das hängt einfach mit den Export-möglichkeiten zusammen. Vom Z-Modeler halte ich persönlich nicht arg viel, Milkshape hat den Nachteil dass es relativ "einfach" gestrickt ist.
Is natürlich super zum Anfangen. Aber man kommt eben verhältnismäßig schnell an die Grenzen.
Blender scheint recht beliebt zu sein, hatte das Ding aber noch nie am Laufen. Kann also auch hierzu nicht wirklich was sagen.
Zum Preis von Autodesk Autocad, wenn man nen Ingenieurstudiengang wählt, kriegt man Zugang zu einem speziellen Autodesk-Portal.
Autocad wäre für mich nun durchaus erschwinglich. Ich wills halt nicht ^^
Also soooo abwegig war der Vorschlag mit Autocad schon nicht. Kommt nur n bissl auf die Vorraussetzungen an.
Noch was im genereller Sache:
Warum meckert ihr den Kerl so an, weil er sein Effektboard in 3D planen will?
Ich hab das damals auch gemacht, wer sagt denn dass es bei "Brett nehmen, draufstellen, gut is" bleiben soll?
Mein Effektboard hat 2 Etagen, schräge Böden, Kammern zum Kabel verstecken, interne Stromversorgung etc etc. Sowas NUR mit Stift und Zettel planen wird etwas beknackt, das garantier ich euch aber.