Casio CTK 496 "das richtige" für mich?

  • Ersteller bloody midnight
  • Erstellt am
bloody midnight
bloody midnight
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
24.03.15
Registriert
01.01.10
Beiträge
273
Kekse
0
Ort
Bayern
Hallo.

Weiß nicht ob ich jetzt heir richtig poste, habe null Ahnung von Keyboards und wie sich das "Ding" nennt das ich haben will. :D Bin Sängerin im Anfangsstadium und meine Gesangslehrerin meinte es wäre gut wenn ich mir ein Keyboard zulegen würde, dann könnte ich mich damit selber begleiten und es für die Gesangsübungen daheim nutzen. Also ich will es wie gesagt nur zum Gesangsübungen machen verwenden. Sollte also piano sound drauf haben, aber das ist eh Standard oder? Will auch nicht so viel dafür ausgeben, höchstens 100 Euro. Bin bei meiner Suche auf das gestoßen: http://www.hieber-lindberg.de/product_info.php/info/p320283-casio-ctk-496-keyboard.html
Meine Fragen dazu: Meint ihr das wäre geeigent für meine Zwecke? Weiß jemand ob da ein Lernprogramm oder Lernheft oder sowas dabei ist, damit ich mir halt dann selber beibringen kann welche Taste welcher Ton ist? ;)

hier mal noch der Fragebogen:
1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis 100 €
[x] Gebrauchtkauf möglich

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[ ] ja: ______________________________ ____________________
[x] nein

(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[x] Anfänger
[ ] Fortgeschrittener
[ ] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4a) Wo wirst du das Instrument einsetzen?
[x] Zuhause
[ ] auf der Bühne
[ ] im Proberaum
[ ] im Studio

(4b) Wie oft wirst du es bewegen?
hm es wird keinen festen Platz in der Wohnung haben, habe nicht viel Platz und wird schön öfters bewegt

(4c) Welches Gewicht willst du maximal schleppen?
bis zu 5 kg

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als Alleinunterhalter-Board, ...)
Oben schon erwähnt. Für Gesangsübungen um mich zu begleiten, sollte pianosound haben

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
______________________________ ____________________

(7) Welche Instrumenttypen kommen für dich infrage?
[x] Klangerzeugung und Tastatur in einem Gerät
[ ] Klangerzeugung ohne Tastatur plus ggf. externe Tastatur (Rack-Expander + MIDI-Masterkeyboard)
[ ] Computer-Software plus ggf. externe Tastatur (VSTi + MIDI-Masterkeyboard)

(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[x] 49
[x] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[ ] 73/76
[ ] 88 (Standardgröße Klavier)

(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[x] leicht- bzw. ungewichtet (Standard Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[x] Druckpunkttastatur (typisch für Sakralorgeln)
[ ] Hammermechanik (wie beim Klavier)

(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
[ ] ja: ______________________________ ____________________
[x] nein, lieber ein Allrounder

(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
[x] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser etc.)
[ ] Synthese (Soundbearbeitung)
[ ] Sampling (eigene Sounds aufnehmen und spielen)
[ ] Sequencer (Songs aufnehmen und abspielen)
[ ] Begleitautomatik / Rhythmusgerät
[ ] Masterkeyboardeigenschaften (zum Ansteuern anderer Geräte)
[ ] Eingebaute Lautsprecher
[ ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: __________)
[ ] sonstiges: ______________________________ ____________________

(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich etc.)
______________________________ ____________________

(13) Sonst noch was? Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?
______________________________ ____________________

Danke schön mal für Eure Antworten.
LG bloody
 
Eigenschaft
 
Eventuell fährst du mit einem gebrauchten Yamaha PSR besser.
 
Hallo bloody,

hab mir vom CASIO mal die Daten angesehen und gleich einige Angaben gefunden, die eher dagegen sprechen.
Allein wegen eines vorhandenen Microfoneingangs würde ich selbst für Deine Zwecke nicht zum CASIO raten.
Der scheint mir hier nur ein verkaufsförderndes Gimmick zu sein, das Einsteiger wohl von viel wesentlichtlicheren Dingen ablenken soll, die ein ordentliches Keyboard mitbringen sollte.

Ich empfehle in Fällen wie Deinem immer wenigstens 61 Tasten (= 5 Oktaven), um beidhändiges Spiel zu ermöglichen.
Die Tasten sollten unbedingt Anschlagdynamik haben (leichter bzw. langsamer Anschlag -> leiser Ton, starker bzw. schneller Anschlag -> lauter Ton, also wie bei einem Klavier (das heißt deshalb auch PianoForte, also leise-laut) üblich.
Wenn ohne Anschlagdynamik - Finger weg.
Das CASIO hat offenbar keine Anschlagdynamik.

Nur 12-stimmige Polyphonie (d.h. 12 Klänge können maximal gleichzeitig erklingen) ist nicht erst seit heute eindeutig der Spielzeug-Klasse zuzuordnen (Spielzeug hier mal in abwertendem Sinne, Musik-Instrumente sollen natürlich "Spiel"-Zeuge - in bestem Sinne - sein).
Auch wenn man üblicherweise nur maximal 10 Finger zum Einsatz bringen kann, waren schon in den 90er Jahren selbst die einfacheren PSR's von Yamaha wenigstens 28-stimmig, besser ausgestattete hatten schon damals 32 bis 64 Stimmen.
Die sind z.B. erforderlich, wenn zum eigenen Spiel auch mal die Begleitautomatik zum Einsatz kommen soll.
Am Anfang ist diese ein großer Spaßfaktor, der Dauermotivation bringen und kleinere Tiefs in den ersten Lernphasen überbrücken helfen kann.
Man spielt dann quasi mit "virtuellen" Musikern zusammen, die einem u.a. helfen, im Takt zu bleiben - und die Freude am Musikmachen zu behalten.
Leider auch schon mal vom eigentlichen Üben ablenken - das aber mit viel Spass!

Überhaupt scheint mir ein halbwegs natürlicher Klavierklang zum Üben am besten geeignet, und auch hier bieten die PSR's (vornehmlich jene mit XG-Klangerzeugung), verglichen mit Modellen anderer Hersteller in diesem Preissegment, schon recht authentische Sounds.
Nichts kann einem mehr auf die Nerven gehen als ein "Klavier", das nicht wie ein Klavier klingt - außer vielleicht ein Presslufthammer.

Schon einige ältere Exemplare, angefangen beim PSR 530, bieten eine ordentliche Ausstattung, die Einsteigern kaum Wünsche offenlassen dürfte, aber auch schon mal einen spontanen "Gig" zwischendurch möglich macht.
Mit etwas Glück läßt sich heutzutage ein gebrauchtes gut erhaltenes Exemplar bereits mit Deinem Budget erwerben.

Hier geht's zu einen etwas älteren Beitrag, in dem noch einiges mehr zu den PSR's findest, die ich Dir empfehlen würde:
KLICK MICH!

Und HIER findest Du Erfahrungsberichte von einigen Besitzern des 530ers.

Einen noch besseren Überblick über die Möglichkeiten kannst Du Dir aber heutzutage auf YouTube verschaffen und Dir damit klar darüber werden, ob ein solches Modell für Dich das Richtige wäre.
Oder mit einem etwas größerem Budget vielleicht ein ganz anderes... ;)
 
Hallo ihr 2,

danke schon mal für eure Antworten.:great:

Welche Keyboards der PSR Serie haben denn z.B. diese Anschlagsdynamik? Wenn ich mal bei der PSR-E Serie guck, das 223 hats scheinbar nicht, weil zumindest nirgends was davon dabei steht, das 323 scheinbar auch nicht, weil da auch nichts davon dabei steht und alles was darüber hinausgeht sprengt eigentlich meine finanziellen Rahmen...
 
323 scheinbar auch nicht, weil da auch nichts davon dabei steht und alles was darüber hinausgeht sprengt eigentlich meine finanziellen Rahmen...
Das 323 hat es, das 223 in der Tat nicht. Apropo, was spricht gegen Gebrauchtkauf? Da bekommst du viel mehr fürs Geld, z.B. könntest du versuchen ein Yamaha YPT-400 oder YPT-410 zu bekommen, gebraucht für nichtmal 150 euro. Das entspricht bis auf ein paar kleine Details einem Yamaha PSR-E413 für 300 euro. :great:
 
Apropo, was spricht gegen Gebrauchtkauf?

Hab zwar mal Gebrauchtkauf möglich angekreuzt aber als ich dann so darüber nachdachte kam ich ins Grübeln. Ich hab mir halt noch NIE irgendetwas gebraucht gekauft und gerade wenns etwas ist womit man sich nicht auskennt, dann kann man schon mal über Tisch gezogen werden. Hab ja null Ahnung worauf ich bei Gebrauchtkauf eines Keyboards achten muss, was es da so Verschleißteile gibt usw. Mir wär halt doch ein Neukauf lieber, weil ich einfach Angst hab beim Gebrauchtkauf einen Fehlgriff zu landen, eben weil ich keine Ahnung von Keyboards und auch keine Ahnung vom Gebrauchtkauf habe... :confused:
 
Cosinus
  • Gelöscht von Distance
  • Grund: Doppelpost
Zum Gebrauchtkauf:

Klar besteht die Gefahr, sich mit gebrauchter Ware auch mal ein "Kuckucksei" einzuhandeln, gerade dann, wenn man nicht weiss, worauf man besonders achten muss.
Oft trennt sich aber jemand auch von etwas, weil er damit nicht (oder nicht mehr) zufrieden ist.
Machmal sind es tatsächlich durch den Gebrauch entstandene mehr oder weniger versteckte Mängel.
Oft aber haben sich lediglich die Ansprüche geändert, das fragliche Teil ist technisch noch ganz ok und soll nur durch etwas Geeigneteres ersetzt werden.

Bei den PSR's sollten natürlich alle Bedienelemente funktionieren, das Gehäuse, Display und Tastatur optisch und mechanisch ok sein und alle Tasten bei gleich starkem Anschlag auch gleiche Lautstärken erzeugen (also jede Taste einmal schwach und dann nochmal stärker anschlagen und lauschen).
Gibt es hier Auffälligkeiten, ist die darunterliegende Kontaktmatte verschlissen oder durch unsachgemäße Behandlung beschädigt, etwa, wenn Flüssigkeiten über der Tastatur verschüttet wurden.
Mechanisch hält sie aber schon 'ne ganze Menge aus.
Beide Lautsprecher sollten auch bei größeren Lautstärken nicht verzerrt klingen oder rasseln.
Manchmal liegen aber einfach nur Krümel auf den Membranen.
Der Lautstärkeregler "kratzt" oder "knackt" beim Drehen, ein weniger dramatischer Mangel vieler älterer PSR's.
Oft läßt sich das durch mehrfaches Auf- und Zudrehen (im ausgeschalteten Zustand) mindern und manchmal wieder ganz beseitigen.
Elektronikbastler bekommen das durch Öffnen des Potentiometers und Behandeln bzw. Reinigen der Schleiferbahn z.B. mit "Wellenschalteröl" oder ev. vergleichbaren speziellen Kontaktsprays oder einfacher Druckluft wieder hin.

Es kann Dir aber auch beim Neukauf passieren, daß eine recht teure Neuware dem versprochenen Zweck (oder den geweckten Wunschvorstellungen!) nicht oder nur ungenügend entspricht.
Was ja bei der ausufernden Werbeflut nicht gerade selten ist.
Und Händlern geht es mit Sicherheit vor allem um Dein Bestes (Dein Geld).
Kundenzufriedenheit? Garantie? Gewährleistung?
Wir leben hier in einer Dienstleistungswüste!
OK - es gibt Ausnahmen.

Um Deinen Fehlgriff zu korrigieren, landest Du beim Wiederverkauf der nun als "gebraucht" geltenden Ware durch den gerade anfangs immensen Wertverlust auch schnell mal auf der "Verliererseite".

Und hier liegen auch eindeutig die Vorteile des Gebrauchtkaufes:
Privaten Verkäufern gilt manche einst neu erworbene Ware oft bald als "moralisch verschlissen" - es muss einfach wieder was Moderneres her.
Das "alte" erfüllt seinen (eigentlichen) Zweck zwar oft noch immer ganz ordentlich, nur kann man damit niemanden mehr beeindrucken...
Also muss es weg, und das geht oft nur für einen Bruchteil des eigentlichen (Gebrauchs-)Wertes!
Für den Käufer, der über leichte Gebrauchsspuren hinwegsehen kann, oft ein "Schnäppchen".

Gebrauchtware erzielt auch oft deshalb relativ geringe Erlöse, weil gerade Gebrauchtkäufer vorsichtig sind und auch das Risiko eines Fehlkaufes mit in die Wagschale werfen.
Und natürlich drücken die Hersteller ständig Neu- un Weiterentwicklungen in den Markt, die den Preisverfall der kaum schlechter ausgestatteter Vorgängermodelle beschleunigen.

Benutzer im Markt schon länger verfügbare Ware berichten - ohne Eigeninteresse (!) - über ihre praktischen Erfahrungen damit, z.B. auf ciao.de, dooyoo.de usw.
Wer sich damit beschäftigt, kann sich also schon ein recht klares Bild darüber machen, ob den ein infrage kommendes Modell die oft blumigen Werbeversprechen überhaupt erfüllt.

Hat man ein infrage kommendes Gebraucht-Exemplar entdeckt, sollte man natürlich dessen äußerlichen und funktionellen Zustand beurteilen und entscheiden, ob er für einen selbst akzeptabel ist und mit den Zusagen des Verkäufers übereinstimmt.

Wenn jemand, der so ein Teil als "neuwertig" bei eBay einstellt, im beschreibenden Text vor allem mit Superlativen und vielen Ausrufezeichen agiert und/oder nur eine irgendwo abgekupferte Prospektabbildung ("Symbol-Abbildung") und -beschreibung beifügt, würde ich dem nicht sonderlich viel Vertrauen entgegenbringen und - wenn überhaupt - nur wenig dafür bieten.
Wieviel - das lernt man durch Beobachten von entsprechenden Auktionen - wenn sie zuende gehen - und anschließendes Auswerten des Bieterverhaltens. Seeeehr interessant!
Bei eBay geht das übrigens prima.

Hat sich ein Verkäufer dagegen die Mühe gemacht, auch kleinere Schönheitsfehler offen anzugeben und aussagekräftige Fotos des tatsächlich im Angebot stehenden Exemplars beizufügen, schafft das Vertrauen.
100% positive und nette Bewertungen sind zwar schön und wünschenswert, aber aussagekräftiger ist, wie sich ein Verkäufer in einem Konfliktfall verhalten hat.
Soetwas läßt sich in seinen Bewertungen nachlesen.

Andersrum - wenn da einer 99% gute Bewertungen hat bei 100.000 insgesamt, bedeutet das aber auch, dass 1.000 seiner Handelspartner nicht mit seinen Praktiken einverstanden waren!
Das wird oft nicht wahrgenommen, wenn Wunschdenken überwiegt.
Wer bei 10 Deals nur 90% gute Bewertungen hat, also lediglich einen "Ausrutscher", kann durch sachlichen Umgang mit seinem Partner im Konfliktfall zeigen, dass er seriös und um eine Lösung bemüht ist.
Auch soetwas kann man in den - seit einiger Zeit übersichtlich sortierbaren - Bewertungen nachlesen.
Eine lediglich prozentuale Bewertung halte ich dagegen für irreführend.

Mal so als Beispiel:
Auf ein möglicherweise lohnenswertes Exemplar wurde hier trotz akzeptablen Preisangebotes nicht geboten.
Wegen des ausschließlich zur Selbstabholung angebotenen Keyboards (macht ja bei verhältnismäßig hohen Versandkosten und -risiko auch Sinn) und der Symbolabbildung hielt sich das Bieterinteresse offenbar "in Grenzen".
Wer in der Nähe wohnt, hätte hier für 150 Euro vermutlich einen guten Kauf machen können (das Teil kostete bei seinem Erscheinen - 1997 - einmal 1.699 DM).
Ab unter 120 Euro würde ich, soweit alles ok ist, sogar von einem Schnäppchen sprechen.
Meines würde ich dafür allerdings nicht hergeben - es ist sehr solide und läuft und läuft und läuft....:)

Durch eigehende Überprüfung bei der Abholung hätte man bei Nichtzutreffen des beschriebenen Zustandes hier lediglich die Fahrkosten riskiert.
Von München aus hätte ich das aber auch nicht gemacht, es sei denn, ich könnte die Gelegenheit auch gleich nutzen, jemanden in Berlin zu besuchen.

Habe gerade gesehen, dass der MusicService gerade in einer "Wasserschaden-Aktion" u.a. einwandfreie neue Keyboards mit beschädigten Verpackungen sehr günstig anbietet.
Guggst Du hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure Antworten und die ausführliche Information. :)

Das mit der "Wasserschaden-Aktion" von MusicService ist ja echt ne gute Sache. Werd gleich mal durchgucken. ;)
Wegen ebay, hm, da kann ich jetzt in der Arbeit nicht gucken, muss ich daheim machen. :cool:

Eine allgemeine Frage hät ich noch. Wenn ich mir ein Keyboard mit 61 Tasten kauf, welche 5 Oktaven umfasst das dann? C bis c````?
 
Du kannst das Keyboard im Allgemeinen transponieren und dir den Bereich den die 5 Oktaven umfassen nach oben oder unten hin verschieben. Besitzt dein Keyboard auch die Split Funktion, dann kannst du auch in der Mitte eine Oktave weglassen und dir z.B. 3 Tiefe und 2 Hohe einstellen.

Standardmäßig ist es auf C bis c'''' eingestellt, siehe Bild.
 

Anhänge

  • Image1.png
    Image1.png
    5,3 KB · Aufrufe: 167
Aha ok, danke. Dann lag ich mit meiner Vermutung schon richtig. Find ich gut, dass man das transponieren kann, aber ich glaube mir reicht dann der Umfang C bis c"" zum singen üben. ;)
 
Wie wärs hiermit: http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...er-Keyboard-inkl.-Netzteil/art-KEY0002833-000
32-stimmige Polyphonie (Da ist noch Luft.)

  • 61 Tasten, 5 Oktaven
  • LC Display
  • 157 Klangfarben
  • Dual Modus
  • 32 stimmige Polyphonie
  • 100 Styles
  • Single- und Multifinger Akkorderkennung
  • 100 Songs zum mitspielen
  • Bewertungsfunktion für drei Lernmodi
  • 2 Demo Songs
  • Aufnahmespeicher für eigene Songs
  • Metronom
  • Midi Out zum PC Anschluss
  • Inkl. Netzteil
  • Batteriebetrieb möglich!
Zwar kein Markenprodukt wie Casio, aber eine günstige Alternative denke ich.
 
Finger weg. Sowas macht keinen Spaß und ist keinesfalls eine Alternative zu den genannten Modellen. Ich habe erst letztens wieder in einem Discounter so ein Gerät gesehen und angespielt.... Spielzeug.
 
Ja die optimale Lösung ist das jetzt nicht, ich mein das Casio ist auch nicht besser..
Neu etwas gutes unter 100 € zu bekommen ist unmöglich...;)
 
Hallo ihr Lieben,

jetzt ist ja doch etwas Zeit vergangen und ich möchte euch berichten, was es nun geworden ist. :)
Hab jetzt ein PSR 640 bei mir im Wohnzimmer stehen. Gebraucht, in gutem Zustand, funktioniert soweit alles (hab noch nicht alle Funktionen ausprobiert, aber die wichtigsten) und das zu einem unschlagbar günstigem Preis.
Bin sehr zufrieden damit.
Danke euch allen für die Tipps und Ratschläge! :great:

LG
bloddy midnight
 
Das liest man gern, ich hoffe du hast viel Freude mit dem Gerät! :great:
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben