Celeron 1100 Leistung für Cubase

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Manuel-NI
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Hallo zusammen,

ich hab zur Zeit 'nen Celeron 1100 mit 768MB Arbeitsspeicher und 'ner Edirol UA-20-Soundkarte. Der reicht für kleinere Sachen in Cubase VST/32 auch aus. Sobald ich jetzt aber 6-8 VSTs laufen lasse, event. noch ein paar EQs (3-4) und ca. 2 Effekte (also ganz kleine Baustelle), ist die Ausgabe nicht mehr wirklich anhörbar, weil es nur noch knackt und knistert.
Ich hatte jetzt überlegt, auf einen etwas stärkeren Rechner mit Pentium 3 oder 4 umzusteigen (vor allem wg. der Fließkommaeinheit, die der Pentium der Celeron voraus hat). Leider bin ich zur Zeit etwas knapp bei Kasse, sodaß ich überlegt hatte, für ca. 250-300€ einen gebrauchten Pentium IV mit 2,0GHz und 1GB Speicher zu holen.
Würde mich das nennenswert weiterbringen, oder sollte ich lieber noch etwas sparen, und für ca. 500 € einen gebrauchten PIV mit 2,8GHz kaufen?

Ich freu mich auf Eure Einschätzung,

Manuel
 
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Manuel-NI schrieb:
Leider bin ich zur Zeit etwas knapp bei Kasse, sodaß ich überlegt hatte, für ca. 250-300€ einen gebrauchten Pentium IV mit 2,0GHz und 1GB Speicher zu holen.
Würde mich das nennenswert weiterbringen, oder sollte ich lieber noch etwas sparen, und für ca. 500 € einen gebrauchten PIV mit 2,8GHz kaufen?

Spricht bei Dir etwas gegen eine Aufrüstung des Celeron-PCs im Eigenbau?

Wenn Du Deine musikalischen Sachen nicht in nächster Zukunft dringend brauchst, spricht nichts gegen den 2,8er P4. Du solltest aber bedenken, dass der doppelt so viel kostet (wenn der Preis wirklich stimmt), aber natürlich nicht doppelt so schnell rechnet.
 
Hi,

im Prinzip spricht nichts gegen das aufrüsten im Eigenbau, allerdings hat imho INTEL dem erfolgreich einen Riegel vorgeschoben - ich hab ein ASUS P3B-F-Board und da ist imho der Celeron 1,1 einer der schnellsten Prozessoren, die da rein gehen. Und wenn ich mir jetzt ein neues Board, neuen Prozessor und neuen Speicher kaufe, kann ich mir gleich einen neueren komplletten kaufen und hab noch einen 2. Rechner für Backups und Notfälle.

Das der nicht doppelt so schnell rechnet, ist mir schon klar, die Frage ist eher, macht sich bei Cubase die Fließkommaeinheit des Pentium spürbar bemerkbar? Dann würde sich der P4 2,0GHz nämlich schon lohnen. Wenn sich die Fließkommaeinheit nicht spürbar niederschlägt, dann würde ich mir den teureren kaufen...

Ciao,
Manuel
 
Manuel-NI schrieb:
Das der nicht doppelt so schnell rechnet, ist mir schon klar, die Frage ist eher, macht sich bei Cubase die Fließkommaeinheit des Pentium spürbar bemerkbar? Dann würde sich der P4 2,0GHz nämlich schon lohnen. Wenn sich die Fließkommaeinheit nicht spürbar niederschlägt, dann würde ich mir den teureren kaufen...

Ich würde mich an deiner Stelle weniger mit Details der Prozessorarchitektur beschäftigen, als vielmehr mit den von Steinberg empfohlenen Requirements für PC-Plattformen. Je nachdem, welche Cubase Version du hast. Für die SX3 z.B. empfiehlt Steinberg übrigens den von dir ins Auge gefassten P4 2,8. Wenn das kein Wink mit dem Zaunpfahl ist....:D
 
Hmmmh, das ist ein guter Einwand - dann werde ich das wohl so machen. Zur Zeit habe ich zwar "nur" Cubase VST/32, werde aber demnächst upgraden - wahrscheinlich auf die SE, die müßte mir erstmal reichen.

Danke für Deine Hilfe,

Manuel
 

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