Class-D Amps: Themeneinsteiger sucht die 5 Brot und Butter Modelle für den Proberaum

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Moin,

die Zeiten ändern sich und die Bandscheibenprobleme.

Ich bin im Thema Class-D * Amps völlig neu und suche von euch einfach mal eine lose Übersicht über die bekannten 5 bis 10 Class-D * Bassamps die gebraucht gut zu bekommen sind und einfach gut und ihr Geld wert.

Ich habe bisher solche Dinger im 10 Backsteine Format gespielt, Hartke HA 3500 oder Warwick ProTube oder Fender BXR 300.
An einer schönen FMC Pro 2123 und so weiter.

Haut mal einen raus.
Danke und Gruß

* korrigiert. Hier stand vorher digitale Amps.
 
Eigenschaft
 
Grund: Korrektur.
Zuletzt bearbeitet:
Was meinst du mit "digital"? Class-D Verstärker (an denen nichts digital ist, auch wenn sie oft so genannt werden) oder einen digitalen Modelling-Amp (der dann meist eine Class-D Endstufe hat, wenn er denn überhaupt eine hat)?
Was darf der Spaß denn kosten und welcher Leistungsbereich soll es sein?
 
ich denke er meint Transistoren
 
Was meinst du mit "digital"? Class-D Verstärker (an denen nichts digital ist, auch wenn sie oft so genannt werden) oder einen digitalen Modelling-Amp (der dann meist eine Class-D Endstufe hat, wenn er denn überhaupt eine hat)?
Was darf der Spaß denn kosten und welcher Leistungsbereich soll es sein?
Ich meine die kleinen Zigarrenschachtelgroßen Verstärker.

Also Class-D oder nicht digital. Möglicherweise Transistor.
und keinesfalls Modelling!

LG
 
So etwa. Eher bisschen höher. 300 - 400 Watt.
Ok, dann sind die Gehäusegrößen aber schon deutlich über Zigarrenschachtel.

Ein paar Amps, die mir spontan einfallen:
  • EBS Reidmar 500/502: 250W RMS, ziemlich neutraler Sound, hatte ich selbst mal.
  • Bugera Veyron M: ca. 600-800W RMS (der Hersteller macht keine Angaben), etwas Basslastig, IMHO sehr gutes P/L-Verhältnis, nutze ich zur Zeit
  • Markbass, diverse Modelle (Little Mark etc.): über den Sound scheiden sich wohl die Geister, habe selbst keine Erfahrung damit
  • Gallien Krueger MB-Serie und Legacy-Serie: Keine eigene Erfahrung
  • Ampeg PF350/500/800
Die Aufzählung könnte noch sehr lang werden, da die meisten Hersteller (manche auch ausschließlich) Class-D Amps anbieten. Vielleicht solltest du einfach mal die Online-Shops durchsuchen (vielleicht hast du ja auch Markenpreferenzen).
 
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Orange Terror Bass.
 
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Mittlerweile wird es doch eher schwieriger einen Bassverstärker ohne Class D Endstufe zu finden. Daher würde ich mir Gedanken über das "Beiwerk" machen. Wenn ich bei thoman grob nach Transistoren Amp filtere sind nur zwei oder drei Verstärker keine Class D Amps.
 
Mittlerweile wird es doch eher schwieriger einen Bassverstärker ohne Class D Endstufe zu finden. Daher würde ich mir Gedanken über das "Beiwerk" machen. Wenn ich bei thoman nach Transistoren Amp filtere sind nur zwei Verstärker keine Class D Amps.

Tatsächlich hilfreicher Beitrag.

Das "schwierigste" für mich beim Bass spielen ist manchmal die Einstellung "meines" Klanges.
Zurzeit komme ich mit den einfachen Equalizer Schiebereglern des Hartke ausreichend gut zurecht.
Einfach, aber alle da.
Zusätzlicher "Contour" Regler.

Am Warwick Protube konnte man auch mittels zweier voneinander unabhängigen Ebenen (Vorstufen Transe und Vorstufen Röhre) und darauf aufbauen zwei unterschiedlichen Klangregelungen (einmal durch Schalter und einmal durch EQ Regler) stundenlang drehen und machen und es war quasi eine Garantie dafür seinen oder einen brauchbaren Klang bestenfalls durch Zufall zu finden ; )

Ein bisschen habe ich Angst vor den Drehreglern.
Ich möchte schon gern 250 Hz, 500 Hz und 3000 Hz und 4000 Hz regeln können.
Unabhängig voneinander.
(Oder zumindest die Illusion davon haben ;) )
Und wenn ich mir das beim Reidmar und auch anderen anschaue muss ich wohl erkennen dass ich völlig anders suchen muss.


Weiterhin verknüpfe ich mal den User-thread:
https://www.musiker-board.de/thread...-empfehlungen-vergleiche-diskussionen.592878/

LG
 
Die Drehregler für den EQ funktionieren wie die Schieberegler beim Hartke. Beim Reidmar gibt es noch die Möglichkeit mit einem weiteren Drehregler die Einsatzfrequenz des Mittenreglers zu verstellen. Aber egal, du verstellst die Dinger bist du einen Sound gefunden hast mit dem du einfach gerne spielst. Ich mach mir keine Gedanken mehr darum ob meine Einstellungen technisch vernünftig sind oder von der Mehrheit der Bassgemeinde als albern verurteilt wird.
Wenn du Schieberegler magst, dann hol dir Schieberegler.
 
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Ich war mit "normalen" Amps schon lange mit >=500 Watt unterwegs, damit ich mit einer 8-Ohm-Box ausreichend Leistung hatte.
Das kann ich für Class-D nur dringend empfehlen.
Hier Hevos 800D und Markbass LM Tube 800.

Erstaunlich gut und laut ist auch ein ungarischer KO750, den ich in den Kleinanzeigen anbiete, da mir die beiden anderen reichen.

Mit dem Amp komme ich, wenn die Box wirkungsgradstark ist (z.B. Ironman II) locker gegen zwei laute Gitarristen und den "die Bassdrum muß über PA" Drummer an.
 
Gaanz schwieriges Thema… ausprobieren. Die class d Dinger sind schon was ganz anderes. Der ebs reidmar ist top, aber auf eine spezielle Art sehr steril, usw

Ich würde ebs, orange und wenn’s das Budget erlaubt Mesa und darkglass austesten. Da hast alle Richtungen. Markbass ist auch in class d sehr präsent, aber die muss man wirklich mögen.
 
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Ich bin beim
hängen geblieben. Den habe ich gebraucht gekauft und mit den beiden Kanälen und dem umschaltbaren Contour komme ich ganz gut zu meine Sounds.
den kleinen, ersten, Reidmer hatte ich auch in Verwendung, da geht mir aber der Drive-Kanal ab.
 
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ich ziehe mir grad das
rein
und wundere mich über das Konzept einen Amp um den Zerren-treter herumzubauen!
 
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... oder Aguilar mit dem Tone Hammer!
 

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