Come as you are & seven nation army

p0wl
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hallo,
neulich hab ich jemanden beide lieder auf einer normal-gestimmten gitarre spielen sehen. hat da vielleicht jemand die tabs von? also normal ist das ja in dropped d und open a, glaub ich. ich hätts gerne fürs standard tuning^^
 
Eigenschaft
 
come as you are dürft eigentlich Eb sein (wenn man das so schreibt), also jede saite einen halbtonschritt tiefer gestimmt. ich spiels auf meiner gitarre im standard tuning so wie das original, klingt dann halt nen halben ton höher. habe halt nicht jedes mal lust die gitarre neu zu stimmen für ein lied. ;)
 
Echt? Also ich hab Seven Nation Army in meiner ersten Band gespielt (da war ich am Bass) und das lief ohne Probleme in E) und Come as you are ist auch im Standardtuning (höchstens Eb)

www.911tabs.com
www.ultimate-guitar.com
 
So viel ich weiß, ist doch das gesamte Nevermind-Album im Gegensatz zur "In Utero" Standardtuning. Darum kann doch auch jeder Anfänger problemlos mit "Smells like teen spirit" begtinnen..."Rape me" ist keine Spur schwerer, aber dazu muss man dann die Klampfe anders stimmen, was einen Anfänger vor ein gewaltiges Problem stellt, insofern das sein einfaches Stimmgerät nicht einfach mitmacht...;)
Oder irre ich mich da etwa?
 
also ich meine bei seven nation army wärs "open a", also (E A E A C# E)... was beim intro ja keinen unterschied macht... verdammt^^

und bei come as you are bin ich mir nicht sicher, da hab ich schon tabs gesehen, die standart sagen, welche die Eb sagen und welche die dropped d sagen...
 
Richtig, Come as you are ist def. nen halbton tiefer - Steht auch im Songbook so! Wobei es in Standardtuning eig genauso gut klingt.. Find ich!
 
wenn keiner mit einem absolutem gehör zuhört, dürfte es auch keinem auffallen, dass es einen halben ton höher gespielt wird.
soweit kann man beruhigt come as you are in standard tuning spielen. :great:
 
Klar, das ist bestimmt so. Aber warum nich gleich richtig spielen ?:rolleyes:
 
Warum sollte man sich die Mühe machen und ständig hin und her stimmen, wenn man garkeinen Vorteil davon hat? Ich hab den Eindruck, heutige Gitarristen verbringen mehr Zeit mit stimmen als mit spielen. :screwy:
 
Warum sollte man sich die Mühe machen und ständig hin und her stimmen, wenn man garkeinen Vorteil davon hat? Ich hab den Eindruck, heutige Gitarristen verbringen mehr Zeit mit stimmen als mit spielen. :screwy:

Weil es Schei*** klingt wenn man auf einer Gitarre spielt die verstimmt ist/nicht das richtige Tuning hat?
Ich brauch 5 Minuten maximal zum umstimmen, und das ist es mir um Welten wert, das sich das Lied anständig anhört. Wenn du das mit Begleitung spielst, klingst ersten grässlich, und ausserdem hört es sich für mich sowieso schon schräg an.
(Und ich hab sicherlich kein gutes Gehör)
 
müsste doch nur der bassist immer n bund höher greifen und das sollte ja bei dem song nicht zu viel verlangt sein... außerdem bloß weils minimal höher ist - was eh kein ** raushört - hört sichs doch auch nich arg anders an.. solang die intervalle stimmen. wenn man jetzt nen drop c song in standard-tuning spielt klingts klar beschissen aber bei nem halbton.. ich glaub nich das du n unterschied erkennen würdest wenn nichts original zur hand hast.. wenn man genug equipment hat is das ja kein ding aber ansonsten viel spaß beim live spielen wenn du drei verschiedene tunings hast.. wer da wegen jedem song extra umstimmt.. viel spaß.. ich glaub da is der sound dann im endeffekt eher schlimmer als besser.. ne wenn ich da umstimmen würde wärs höchstens zwischen standard tuning und drop d, eine saite find ich ok
 
Weil es Schei*** klingt wenn man auf einer Gitarre spielt die verstimmt ist/nicht das richtige Tuning hat?
Zwischen verstimmt und nicht das richtige Tuning ist ein meilenweiter Unterschied. Ne verstimmte Gitarre klingt klar schlecht, aber ob man jetzt nen Song höher oder tiefer spielt ist vollkommen wurst, solang die Gitarre relativ richtig gestimmt ist. Das dürfte sogar Leuten, die n absolutes Gehör haben schnurzpiepegal sein. Wenn sie den Song kennen, denken sie sich halt "Aha, andere Tonhöhe, auch gut", aber das wars auch schon.

Ich brauch 5 Minuten maximal zum umstimmen, und das ist es mir um Welten wert, das sich das Lied anständig anhört.
Na dann viel Erfolg, wenn deine Band nach jedem Song 5 Minuten Pause machen muss, damit die Gitarren und Bässe ihr Tuning geändert haben. Dazu kommt ja noch, dass man dann auch gegenseitig prüfen muss, ob man richtig stimmt. Ein Lied hört sich durch ein anderes Tuning nicht besser oder schlechter an. :rolleyes: Außerdem ist das für den Sänger auch nicht optimal, der quasi in mehreren Tonlagen zurecht kommen muss. Nicht jeder ist Freddie Mercury.

Wenn du das mit Begleitung spielst, klingst ersten grässlich, und ausserdem hört es sich für mich sowieso schon schräg an.
(Und ich hab sicherlich kein gutes Gehör)
Wenn man zu nem Backingtrack spielen will, okay. Aber bei ner Band dürfte es keine Probleme geben. :rolleyes:

--
Es ist ja nicht so, dass ich es sinnlos finde, auf Dropped oder so zu tunen, aber die Tonhöhe ist nun wirklich egal. Zwischen Drop D und Standard E braucht man ja maximal 5 sec; das kann man auch Live machen (wenn man kein FR hat). Aber Drop A oder Standard Eb oder sonstwas kann man nun wirklich auf Drop D und Standard E zurückführen. Problematischer wirds dann bei Open Tunings, aber die braucht man ja eh selten gleichzeitig mit Standard oder Drop.
 
Es ist klar das man live nicht umstimmen wird, aber ich brauch mir nicht sagen lassen, dass es egal ist wie man stimmt, wenn ich daheim spiel, ist es mir egal, und live hat ma sowieso meist 2 Gitarren. Denn Ich hör den Unterschied sehr wohl. Als Bsp, schon mal Mop nen 1/2 Schritt runter gespielt? Das ist ein Wahnsinniger Unterschied im Klang.
 

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