Dachboden zum Proberaum umbauen...aber wie?

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Hi,

sofern ich im falschen Unterforum bin, sorry, dann einfach verschieben ;-)

Ich möchte meinen gesamten Dachboden zum Proberaum umbauen, entsprechendes Budget beläuft sich auf ca. 300-500 Euro im Monat (ich brauch den Raum nicht von heute auf morgen).

[1] Meine Frage:
Wie soll ich am Besten vorgehen? Soll ich eine Ruam-in-Raum-Konstellation machen? Oder reichen lediglich zusätzliche Spanplatten und Schaumstoffmatten, weil der gesamte Ruam nur aus Schrägen besteht?

[2] Was soll da Alles stehen?
Ein Schlagzeug, eine Keyboard-Station, jeweils eine Gitarren- und Bass-Box, eine kleine PA (ca. 300 Watt), ein Mischpult zur Abnahme und evtl. zur Aufnahme.

[3] Kann ich das selbst oder brauche ich Handwerker?
Ich bin nicht der Begabteste in Sachen Handwerk aber mehr als einen Ikea-Schrank kann ich schon aufbauen. Wie soll Da vorgegangen werden? Mein Bruder und gleichzeitiger Keyboarder ist Elektriker und hat sich vor Jahren ein eigenes Studio aufgebaut, mein Drummer ist Teppichverleger. Reichen die Beiden als Hilfe?

[4] Ausgangslage
Nakte Wände, Laminat, ich habe ein Dachgeschoss und die darunter liegende Etage. Ein Nachbar-Paar wohnt im Erdgeschoss. Ansonsten gibt's übliche Einfamilienhäuser in der Nachbarschaft.

[5] Warum der Proberaum?
Es ist auf Dauer wesentlich günstiger und praktischer. Zudem macht meine Lebensgefährtin auf Musik



Ich danke euch im Voraus für die Hilfe und eure Tipps :)
 
Eigenschaft
 
Wie sieht es denn in puncto Lärmschutz aus? Die Leute unter Euch werden sicherlich nicht davon begeistert sein. Und eine echte schallisolierte Raum in Raum Konstruktion bekommt ihr für den Preis kaum.

Ich kann mir auch vorstellen, dass der Dachboden nach oebn kaum schallisoliert ist. Daclatten, Dämmung, Dachziele. Da zieht der Schall gut in die Nachbarschaft.

Ich bin kein Profi, aber ich denke mal, dass ihr mit dem Budget nicht viel schaffen werdet, wenn ihr auch ne gute Lärmdämmung leisten müsst
 
Wie gesagt, das ist das monatliche Budget. Ich plane ca. 2.000 Euro dafür auszugeben.

Ich denke ebenfalls nicht, dass in den Schrägen schon Irgendwas gedämmt ist. Meinen Verstärker konnte ich aber in Ruhe aufdrehen und die Nachbarn haben Nichts gehört (bzw. kaum, wenn ich Jemanden zum Test auf die Straße schickte). Klar, ein Schlagzeug macht natürlich anderen Lärm als eine Gitarre, da kann man das nicht wirklich vergleichen.
 

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