Das neue Sleishman Mittelpedal

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Wow! Ich hab' gestern bei einem Kumpel mal das neue Sleishman Pedal angetestet und das Teil ist wirklich klasse. Naja, wenn's für Herrn Calhoun gut genug ist ;)
Spielt sich hervorragend (soweit man das nach 10 Minuten spielen beurteilen kann) und war nicht mal teuer - ich glaube, er hat gerade mal lumpige 400,- dafür gezahlt. Zum Vergleich: das Mittelpedal von Sonor kostet 1129,- :eek: Er hat es direkt von Sleishman in Australien geordert, da es hier noch nicht erhältlich ist.
Es ist etwas schwierig, HiHat und Snareständer zu platzieren (wir hatten beide die HH rechts vom Slavepedal stehen, das geht bei ihm jetzt nicht mehr) - aber das Ding macht richtig Spaß. Jetzt überleg' ich mir, es auch zu kaufen - Mist! :rolleyes:
Ich werd's noch mal richtig unter die Lupe nehmen (Einstellmöglichkeiten etc.), aber der erste Eindruck von Verarbeitung und Laufeigenschaften ist schonmal top.

Für Leute, die sich ein Doppelpedal anschaffen wollen, auf jeden Fall eine Überlegung wert! :great:
 
Eigenschaft
 
:D Schaut auf jeden Fall schonmal sehr alienmäßig aus
twin_pedal.jpg

Wundert mich dann aber doch etwas die Bauweise, wenn man es sich mal so anschaut... ist das nicht unglaublich schwer zu spielen? Also die Pedale an sich? Schaut zumindest so aus...
Weil wenn ich mir das so anschaue, dann muss man da ja pro Fuß quasi zwei Platten runterdrücken oder?
A5748.jpg


Bei Musik Produktiv gibts sie schon... kostet "nur" 495€, im Vergleich zu einer doppelten Demon Drive ein Klacks :D
Was ich mir aber wirklich vorstellen kann, ist, dass das Platzieren der Hihat etwas kompliziert wird :redface:
 
Das Teil würde mich auch noch interessieren.
Interessante Bauweise:great:
 
also von der konstruktion her echt schön, und dann so billig. mich würd auch mal interresieren wie sich das ding spielt und was man an einstellmöglichkeiten hat. weil ich denke mal das die platten nicht gerade leicht sind.
 
Sieht für mich nach ner richtig guten Alternative aus, zumal ich mit meinem großen Füßen wenn die auch noch in Schuhen stecken immer in den Ketten der Fumas lande (und mit Stoppern kam ich bisher nich so gut zurecht, fühlt sich irwie blöd an).
 
sieht äußerst interessant aus. hoffe mal, das ding steht auf der musikmesse im april irgendwo rum :D

hm, aber das spielgefühl stell ich mir komisch vor. würde wohl äußerst ungewohnt sein.
nur für e-drums wird man das wohl vergessen können, bei der entfernung, die die beater zueinander haben....auch mit falams dürfte es eng werden.

ich bin gespannt :)
 
Ich glaube nicht, dass das groß anders ist, wenn du mal siehst, wie sehr die mittig gebogen sind, dürften die exakt auf einem Falam landen ;)
Axis sind ja auch leicht gebogen, da gehts auch...

@ Dreadnought: So biste dann net irgendwann an den Ketten, sondern trittst irgendwann komplett ins Leere :p:D
 
Dumme Frage von mir: was wären die Vorteile einer solchen Konstruktion, außer, dass man genau mittig vor der Bassdrum sitzt? Komme ich dann noch bequem an die Hi-Hat? Erleichtert mich das irgendwie beim Spielen? Man muss seine Sitzhaltung und auch die Spielweise doch komplett ändern ... Ich kann's mir beim besten Willen nicht vostellen. :gruebel:
 
Ob sich das durchsetzen wird wage ich auch zu bezweifeln.

Zumal, soweit ich weiss, hat Sleishman schon Anfang der 70er (da gab es noch kein DW 5000 oder Tama Iron Cobra) dieses System rausgebracht.
Das war wohl das erste Doppelpedal überhaupt und das zu einer Zeit, wo nur wenige das Bassdrumspiel mit zwei Pedalen (wie z. B. Louie Bellson oder Ginger Baker) überhaupt beherrschten.

Es war eigentlich seiner Zeit vorraus und konnte sich nicht durchsetzen.

Es erfordert halt einen ganz neuen Aufbau und wohl auch Spielweise. Ich schätze diesem Pedal wird es so ergehen wie Sonors seltsamen Twinpedal. Ein paar kaufen es um mal was neues auszuprobieren, werden es dann aber bald wieder sein lassen.
 
Ich sehe durchaus den Sinn eines Middelpedals.
Das Problem eines Doppelpedals ist ja nach wie vor, das die angebaute Seite immer etwas (wen auch bei Highendpedalen nur wirklich geringfügig) anders reagiert als es das Hauptpedal macht. Mit einem Mittenpedal sind die Einflüsse auf den Klöppel gleich, womit ich wieder das o.g. Problem nicht mehr habe. Erkauft wird das durch die andere Position der Bassdrum und damit eventuell zusammenhängende Probleme mit Hihat und Snareständer.

Vom Prinzip her gefällt mir das Sleishmann sehr gut, habe aber leider nicht erkennen können, in wie weit (und ob überhaupt) der Abstand zwischen den Pedalen verändert werden kann. So, wie es aussieht geht das nicht. Lediglich der Winkel der Trittplatten zueinander ist veränderbar.

Hat da jemand andere Infos?
 
Infos:
Originalbroschüre:
http://www.sleishman.com/html/twin_pedals/brochure.pdf

Sleishman Promovideo:
http://www.youtube.com/watch?v=NGAFobbkNhs

Mittelmäßig gespieltes Antestvideo:
http://www.youtube.com/watch?v=nwOeWQ2Tdhg

Englische Review:
http://www.musicradar.com/gear/all/drums/drum-accessories/pedals/twin-pedal-177397/review

Englische Forumsdiskussionen:
http://www.drum-talk.com/forum/topic.asp?TOPIC_ID=5093
http://www.drummerworld.com/forums/showthread.php?t=54954
http://www.pearldrummersforum.com/showthread.php?t=226518
http://www.onlinedrummer.com/forum/index.php?topic=26132.0


Ist ja interessant das Ding.
Wer sichs im 48er PLZ Gebiet holt muss mich mal zu nem Test einladen :)
Ich bring auch nen Kasten Bier mit :)

Edits:
Mehr Links eingefügt. Sorry bob, nur die Broschüre zu posten war ein wenig naiv :)
 
Zuletzt bearbeitet:
So weit war ich auch schon, trotzdem danke.

Aber auch hier kann ich nicht erkennen, das man die "Spannweite" verstellen kann.
 
Ich werd's nachher nochmal genauer unter die Lupe nehmen und mal guggen, was man alles einstellen kann.
Es spielt sich unerwartet leicht (leichter als meine dw5002 - ja ich weiß was jetzt einige denken, ich mag sie trotzdem :rolleyes:), die Platten sehen schwerer aus als sie sind.
MusikProduktiv hat's zwar auf der Seite, aber liefern können sie's noch nicht. Herr Sleishman höchstpersönlich darselbst meinte, daß es da noch Probleme mit der Auslieferung gibt - deswegen hat's mein Kumpel ja direkt dort geordert...
Der Beaterabstand ist ganz normal, sieht größer aus weil die Teile schräg arbeiten - aber auftreffen tun sie direkt nebeneinander.
Für Leute, die die HiHat normal stehen haben, dürfte es kein Proble sein. Für mich wär's ne Umgewöhnung, weil meine HH rechts vom Slavepedal (also zwischen den beiden BD-Pedalen) steht.
Die Befestigung ist noch ganz interessant, geht wohl irgendwie untenrum, d.h. der Spannreifen wird in keiner Weise angedätscht - muß ich mir nachher auch nochmal genau anschauen.
Der grundsätzliche Vorteil von Mittelpedalen ist klar - symmetrische Laufeigenschaften, die's mit 'nem "normalen" Pedal nie geben kann. Ob's wirklich so sehr in's Gewicht fällt, daß man sich sowas kauft, muß jeder selbst entscheiden. Die meisten spielen ja auch nur hin und wieder mal ein DB-Lick und trümmern nicht die ganze Zeit durch. Deshalb finde ich das Sonormittelpedal eher fraglich, weil so viel mehr Geld würde ich auf keinen Fall zahlen. Aber bei 'nem völlig normalen Preis kann man sich's durchaus überlegen - Spaß macht das Ding jedenfalls...
Der große Hit wird's sicher nicht, dafür ist es zu unbekannt und gegen die Platzhirsche hat's natürlich keine Chance. Sleishman wird auch nicht auf der Messe sein - evtl. hat's jemand anders mit bei. Aber es ist auf jeden Fall ein gutes Pedal zum guten Preis und des Antestens wert.........wenn man's denn mal irgendwo findet :)
 
Der Preis wundert mich allerdings schon ein wenig, für ein so aufwändige Konstruktion nicht mal ganz 500€ zu verlangen... krass :)
Da wird wohl auch noch der Langzeittest etwas entscheidend sein, wie lange das Pedal auf hohen Niveau hält! ;)
 
Sieht sehr interessant aus. Vom Sonor hat mich der hohe Preis immer abgehalten, aber das hier ist ja direkt bezahlbar. Ist nur fraglich ob man das irgendwann mal irgendwo antesten kann. Wird aber auf jeden Fall seinen Platz auf meiner Anspiel-Liste finden.
 
Die Einstellmöglichkeiten sind nicht außergewöhnlich, aber guter Standard. Man kann natürlich die Federspannung verstellen (wer hätte das gedacht, gähn...) und die Beater (Winkel und Schaftlänge), Beaterschaftgewichte sind auch mit bei. Fußstopper liegen auch dabei, haben wir aber noch nicht drangeschraubt. Dann kann man die Fußplatten zweifach im Winkel verstellen, sind zwei Schrauben dran, mit denen man es verschieben kann. Wenn man beide Schrauben löst, müßte man die ganze Trittplatte nach innen bzw. außen verschieben können. Insofern kann man wohl schon die allgemeine Breite bzw. den Fußabstand verändern, aber wohl nicht allzu weit - haben wir nicht ausprobiert. Es gehört mir ja nicht, also kann ich nicht nach Belieben dran rumschrauben :rolleyes: Aber es spielt sich in der Werkseinstellung schon direkt sehr angenehm. Ich glaube, ich würde die Trittplatten gar nicht verstellen wollen - aber wie weit das geht wär schon interessant :gruebel:
Dann kann man das komplette Teil in der Mitte auseinandernehmen (muß ja irgendwie transportiert werden, Tasche ist dabei), man kann's also auch als ein Einzelpedal verwenden. Die Spannreifenklammer ist logischerweise am rechten Teil mit dran, ansonsten sind's zwei völlig gleiche Teile.
Eben diese "Klammer" ist interessant. Das Ding ist quasi eine verstellbare Mulde, in die der Spannreifen hineingelegt wird, sie umschließt ihn also auf drei Seiten komplett. Nix mehr mit komischen Gummiklebepolstern, die den Spannreifen versauen oder gar Druckstellen etc. - wirklich gut gelöst, ist am Anfang wohl etwas Einstellarbeit, aber das macht man ja auch nur einmal. Wenn man sie oft an verschiedenen Bassdrums spielen will, die sehr unterschiedliche Spannreifen haben - ist es evtl. etwas nervig, aber im Normalfall ist es wohl ein "Set-it-and-forget-it". Wie's nach 5 Jahren Spielbetrieb aussieht, muß man sehen, aber so weit gibt's nix zu meckern. Ist ein solides Teil und wenn man die beiden Spitzen etwas herausdreht, steht's wirklich bombenfest - hat ja auch eine ordentliche Breite und ist eben ein Klotz anstatt zwei verbundener Klötzchen :)

Bleibt nur zu hoffen, daß das Ding bald hier erhältlich sein wird, anscheinend gibt's Probleme mit dem Vertrieb oder es wird einer gesucht oder so. Es sollte ja auch im d&p getestet werden, wurde es dann aber nicht. Evtl. holen sie das ja nach, eine Chance am Markt hat das Ding allemal verdient.

Ich hab' gestern nochmal ein wenig drauf gespielt und hab' direkt gesagt, wenn ich's zu den selben Konditionen krieg' wie mein Freund, nehm' ich auch eins :D Denn sobald das Vertriebsproblem gelöst ist, wird's sicher besagte 500,- Eurönchen kosten. Mein Kumpel hat nicht mal 400,- bezahlt, also ist schnelles Handeln angesagt - vielleicht hab' ich also bald auch eins :) Falls nicht hab' ich Geld gespart, ich kann also nur gewinnen ;)
Voraussetzung war allerdings, daß er ein Feedback an David Sleishman schickt, wie er denn zufrieden ist. Support etc. soll angeblich kein Problem sein, Herr Sleishman meinte wohl, wenn es irgendwann mal irgendein Problem gäbe, einfach eine eMail schicken, er kümmert sich drum. Ob er's ernst meint kann man natürlich (noch) nicht beurteilen, aber der Eindruck ist schonmal hervorragend - er hat auf jede Mail sehr schnell geantwortet und alles sauber und zügig abgewickelt. Ist ja auch nur ein relativ kleiner Laden...
 
Äußerst interessantes Teil. Danke für die Infos! :)
 
Update: Grade ist die neue d&p gekommen, da ist es getestet. Vertrieb ist Dick Visser oder Sleishman direkt, Preis ist mit 395,- angegeben - also doch wesentlich günstiger als es bei Musik Produktiv angesetzt war. Man wird sehen, wer's hier in Zukunft im Programm hat - evtl. hat's sogar auf der Messe jemand dabei...
Hab' den Bericht bisher nur überflogen, anscheinend gefiel die Befestigung am Spannreifen nicht sonderlich. Das kann ich so nicht bestätigen, ich finde die Idee gut - aber bei zu schrägen Bassdrums gibt's anscheinend Probleme...
 
Wollte einfach noch mal einen kurzen Erfahrungsbericht abliefern, weil ich finde, daß dieses Pedal es wirklich verdient. Hab' vorgestern mal einen ganzen Abend drauf gespielt (mein Danmar-Pad ist kaputtgegangen und bis das neue Slug-Badge da ist mag ich nicht auf meiner BD spielen - also mußte ich mich herablassen und das Ayotte-Set meines Kumpels malträtieren :D). Ich liebe die Bespielbarkeit dieses Pedals! Es macht einfach Spaß, Heel up, Heel down, ganzer Fuß auf der Trittplatte oder nur den Ballen in der Mitte, schöne Balance bei Doublebass-Figuren.
Aber es gibt zwei Nachteile, von denen der eine allerdings für die meisten kein Problem sein dürfte. 1. Für mich ist die HiHat zu weit weg. Ich muß dazusagen, daß ich meine HiHat normalerweise innerhalb des Doppelpedals habe, also Slavepedal ist links vom HiHat-Pedal und die HiHat von der Snare aus etwa auf 11 Uhr und sehr nah dran. Das geht beim Sleishman-Pedal so nicht, ist aber für die meisten kein Problem, weil sie die HiHat sowieso eher auf 9 oder 10 Uhr stehen haben und sie ein Stück weiter weg ist (wie auch beim Ayotte-Kumpel...) - da gibt's keine Probleme.
2. Es ist etwas verzwickt, den Snareständer gescheit zu platzieren. Ideal wäre so ein Einfuß-Snareständer, den man an 'nem Rack oder 'nem Beckenständer befestigt. Bei einem normalen Ständer kann man die Füße nur sehr begrenzt aufspreizen und die Snare hat quasi einen festgelegten Abstand zu den Toms. Mir war sie etwas zu weit von den Toms weg und etwas zu nah an mir dran. Es ist allerdings auch nur eine 12" Snare und die Toms sind 8" und 10".

Alles in allem ein geiles Pedal, das aber 2 Einschränkungen mitbringt. Die kann man zwar mit anderem Equipment (Einfuß-Snareständer wie das Gibraltar Low-Profile Teil z.B. - und evtl. Kabel- oder Ultra-Adjust HiHat o.ä.) aufheben, aber trotzdem sollte man beim Kauf beachten, daß man ohne weitere Maßnahmen evtl. nicht direkt glücklich ist.

Wahrscheinlich dauert's 2 Wochen bis mein Slug-Badge da ist - solange muß ich da halt jetzt noch drauf spielen :rock:
 
Keine Ahnung, ob das noch jemanden interessiert, aber (kurzes Review): ich hatte mal eine Zeit lang ein Sleishman-Pedal (das neue, das auf Calhoum spielt).

Generell spielt es sich wie jedes normale Pedal mit Kette, also nicht schlechter oder besser als ein anderes Pedal, aber: dadurch, dass an der Spitze des Footboards nicht mehr die Kettenarretierung ist, fühlt es sich beim Spielen mitunter sehr ungewohnt an, da man nicht diesen direkten Stop beim Kick hat, sondern das Foot-Pedal vorne/oben etwas nachgibt. Dafür ist am Slave-Fuß kein zusätzliches Gestänge, man hat also eigentlich die Ideale Kombination aus 2 Single-Pedalen an einer Bassdrum.

Cool ist die Bassdrum-Fixierung, die den Spannreigen wie eine Schrabzwinge klemmt (also vorne und hinten, statt oben und unten am Spannreifen, dadurch kippelt das Pedal nicht, sollte man es mal etwas aus der Mitte anschrauben, außerdem ließ es sich genau so kompakt wie eine normale Doppelfußmaschine auseinanderbauen und in das mitgelieferte Softcase verstauen.

Desweiteren verändert sich die Position der Bassdrum, von seitlich auf mittig. Je nach Aufbau und verwendeten Trommeln kann das gut oder schlecht sein, bei meinen Toms (10x6 und 12x6) war das kein Problem, wer nur ein Tom verwendet und das bevorzugt in der Achse Spieler-Snare-Tom aufbaut, der könnte damit Positionsprobleme bekommen.

Als Spielzeug fand ich es nicht schlecht, das Spielgefühl war halt etwas komisch, im Endeffekt habe ich es verkauft um mir meinen Bass zu finanzieren, soll heißen: so herausragend war es nicht, dass ich es unbedingt behalten musste. Aber sollte ich nochmal ein altes Pedal für ~150 Euro bekommen (letzens kursierte eins bei eBay), dann würde ich das auch nochmal ausprobieren, da die älteren as m.W. keine Kette sondern ein Pleuel haben, was ich bei Fußmaschinen (Direct-Drive-Pedal) mittlerweile präferiere.
 

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