David Popper Op.76a, Andante sostenuto: Welche Bassbegleitung?

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Fingersprung
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Anm. d. Mod.: Threadtitel präzisiert, damit man erkennt, worum's geht - bitte lesen: https://www.musiker-board.de/board-regeln-bt/217384-warum-aussagekraeftige-titel.html
Gruß, Wil Riker


Momentan übe ich ein kleines Stück von David Popper ein.

Im PDF-Format sind die Noten unter www.scorser.com (David Popper Op.76a) und hier die Nr. 4(Andante sostenuto), zu sehen.

Es ist im 3/8 Takt und so ein 3/4-humtata auf der Bassseite passt da irgendwie nicht richtig dazu.


Nur Bass, wie hier am Anfang (A. A. A D. C. usw. ), wäre ja eine Option.
Gibt es noch andere -einfache- Bassbegleitungen?


Danke

Horst
 
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Naja, da gibt es schon einiges. Mir würde spontan erst einmal einfallen, auf zwei nichts zu spielen. Also nur Hum (m) Ta ... Auf eins den Bass, auf zwei Pause, auf drei einen Akkord. Immerhin sind ja in der Melodie hinten auch zwei sechzehntel, die es dort "voll" machen.
Kann man auch Variieren und auf 2 den Akkord bringen, die Sechzehntel auf drei bleiben im Bass leer.

Oder reizvoll wäre auch, wenn auf dem 3. Achtel rechts ein einzelnes Sechzehntel zweistimmig kommt, und erst auf dem letzten sechzehntel ein Akkord von links. Aber dazu muß man schon etwas analysieren, was für Harmonien gebrauch werden und ein bischen Koordination zwischen links und rechts braucht es auch.

Interessante Auswahl! Wie biste denn auf das Stück gekommen?
 
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Danke Klangbutter,

so, wie du es im ersten Absatz angibst, klingt es ganz gut - werde ich einstudieren. Das andere ist noch zu schwer für mich.

In Bezug auf meine Auswahl habe ich mich jetzt mal kurz im richten Thread vorgestellt.

Danke nochmal
Horst
 
Ich habe mal die MIII Fassung Deines Links durchgespielt:

http://soundcloud.com/klangbutter/popper-op76-a-miii

Da ist im Bass ja viel mehr los als in der rechten Hand ... (!!!) und mir fällt wieder dieses Yann Tiersen Stück für Klavier aus dem anderen Thread ein.
Ich riet eigentlich ab, das auf Standartbassakkordeon zu übertragen und spontan dachte ich hier genau so. Das sind eben Vorurteile. Nun habe ich es ausprobiert und glaube, Du kannst meinen Vorschlag von gestern Abend ruhig wieder vergessen, ich hatte nur kurz die Noten überflogen und heute ist mir ewas besseres für MII eingefallen:

http://soundcloud.com/klangbutter/popper-op76-a-mii
 
HAST DU DAS JETZT SO AUS DER HAND GESPIELT???

Das hört sich ja fast besser an als die Celloversion. Also für die MII Fassung brauche ich da aber mehr als 2 Wochen.

Große Klasse - danke dir.

Horst
 
2 Wochen sind doch nicht zu lang für solch ein Stück?
Manchmal brauche ich mehrere Jahre Geduld, bevor bei mir etwas gut wird.
 
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Jetzt hast du mir wieder ein wenig Mut gemacht.
Meine Frau hat sich gerade deine Version angehört und meinte, ich soll auf Triangel umsteigen.
 
mach Dir nichts draus - im Vergleich zu "uns Uwe" Klangbutter müsste eigentlich fast jeder auf Triangel umsteigen ... obwohl ... wenn ich mich an das 10-Minuten-Solo (bzw. besser Duo) von Triangel + Bass erinnere, das ich mal gehört und gesehen habe ... da käme ich triangelmäßig nicht mit ...
Finde Dich einfach damit ab, dass es immer jemanden geben wird, der besser ist als Du. Und wenn Du Anfänger bist (dieses Argument habe z.B. ich nicht) und dann einen Profi wie Klangbutter daneben siehst, dann ist das auch keine Schande.

Ergänzung: eine Schande ist es natürlich auch für keinen anderen - aber für einen Anfänger am allerwenigsten.

Gruß,
INge
 
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Es macht mich immer ganz betroffen, wenn jemand demotiviert wird!

Einfach ist das wirklich nicht! Deshalb habe ich mich auch gefreut, dass jemand Popper spielt! Ich kenne mich da eigentlich nicht aus, hatte aber mal ein tolles Konzerterlebnis mit dem Duo Elsbeth Moser und Christoph Marks. Deshalb hat mich gleich interessiert, was für ein Stück das ist (danke übrigens für den tollen Link!!) und ob man das auf Standartbass spielen kann. Ich war ja skeptisch und bin mir auch sicher, dass die ganz großen Fachleute die MII Variante wahrscheinlich nicht gut finden würden. Aber ich bin doch überrascht, dass es überhaupt geht.
Wenn Du magst, schicke ich Dir das Arrangement privat. Ich würde das von einem guten Schüler etwa nach 4 - 6 Jahren so oder so ähnlich erwarten. Aber es gibt aber sicher auch "höhere Semester", die sich damit einigermaßen schwer tun würden.

Ich finde das Stück schön, es ist aber auch ein Stück weit "undankbar", denn es ist kurz, klingt so nett und lieblich und dabei hat man doch ziemlich viel zu tun.

Ich finde auch, dass diese Arrangierarbeit irgendwie immer dazu gehört. Hier muß man immerhin aus einer bewegten Bassstimme irgendwie etwas deutlich anderes machen, ohne den Charakter völlig zu verändern. (Humtata). Aber es beginnt oft einfach damit, eine schwierige Stelle zu begreifen und evtl. zu vereinfachen. Das ist ein kleiner "kompositorischer" Eingriff und kann die Sache besser oder schlechter machen.

Galliano hat zb. auf seiner letzten Bach-CD lange Passagen stark vereinfacht und bestimmte Stellen ganz weggelassen. Man kann die Nase darüber rümpfen, das Ergebnis ist aber, dass er das Grundtempo drastisch erhöhen kann. Wenn man dann aber auf der einen Seite eine notengetreue Version mit "eingebauter technischer Bremse" und auf der anderen Seite seine kaltschnäuzig reduzierte, aber tiefergelegte TurboSpeed-Variante vergleicht, gewinnt man den Eindruck, seine ist frisch und die andere ist faul.

Ich bitte Dich daher unbedigt nicht aufzugeben. Ich würde Dir gern die Noten schicken und Du probierst es aus. Vielleicht ist es garnicht so schlimm - oder noch besser Du änderst das Schlimme einfach ab oder weist mich mal drauf hin. Dann hätten wir beide was davon.
 
@INge
natürlich ist es für mich kein Beinbruch und als Anfänger ist man ja immer froh einem guten Musiker mal über die Schulter schauen zu können und es spornt an.
Überrascht hat mich aber die Geschwindigkeit, mit der Klangbutter sein Arrangement vollbrachte. Das verdient nicht nur Anerkennung, es ist schon eine ganz vorzügliche Leistung.
Gute Musiker, die die Finger rund gehen lassen können, gibt es viele - kreative Musiker aber sind schon dünn gesät. Dazu schreibe ich aber unten etwas mehr.

@Klangbutter
Meine Frau hat etwa zeitgleich mit meiner musikalischen Laufbahn ihre auf der Gitarre begonnen und wenn sie etwas mehr Zeit hätte (sie hält halt gern das Haus sauber), wäre sie bestimmt schon besser als ich. Da das nicht der Fall ist muss sie mich hin und wieder necken. Von einer Demotivation kann man somit nicht reden. Im Gegenteil, mein Altersstarrsinn ist in dieser Richtung zumindest schon so ausgeprägt, dass ich dann erst recht Gas gebe.

Deinem Schreiben merkt man an, das dein musikalisches Wissen nicht nur oberflächlich ist. Da habe ich lange über meine Antwort nachgedacht.

So schreibst du z.B., dass die ganz großen Fachleute deine MII-Variante möglicherweise nicht gut finden könnten.
Bekannte Stücke werden vom gleichen Orchester, jedoch mit verschiedenen guten Dirigenten, auch unterschiedlich interpretiert. Und genau so sehe ich deine Arbeit auch. Das Arrangement muss ja erst mal gemacht werden. Der nächste etwas kreative Spieler wird den einen oder anderen Takt dann etwas umgestalten und hier beginnt ja jetzt dein Abschnitt mit Galliano und seiner Bach-CD.

Wenn man ein Stück erarbeitet fragt man sich doch instinktiv: Was gefällt mir an dem Stück? Welche Passage will ich hervorheben weil sie meinem Gusto entspricht? Welches Zwiegespräch sollen rechte und linke Hand führen? Soll es ein Monolog der rechten Hand werden, bei dem die linke Hand nur freundlich begleitet, oder will ich die linke Hand auch einmal zu Wort kommen lassen?

Und so stelle ich mir das bei Galliano vor. Als er die Bachpartitur änderte, geschah das im Einklang mit seinem Charakter oder seiner inneren Einstellung diesen Stücken gegenüber. Etliche Male wird er Bach's Interpretation gehört haben und ebenso etliche Male wird er sich gedacht haben wie es klingen würde, wenn er dieses oder jenes ändere.
Ich glaube, da gibt es kein Schlecht oder Gut. Es gefällt oder gefällt nicht - und darüber wird diskutiert.

Dein Angebot, mir die Noten zu senden, nehme ich sehr gerne an. Mehr dazu in einer PN.

Horst
 
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@Klangbutter

Habe mir mal deine Website angesehen.
Jetzt komme ich mir vor wie ein Ruderbootfahrer der sich mit einem Kapitän auf großer Fahrt über die Weltmeere unterhält.
Wenn du also mein obiges Schreiben liest, lache nicht - schmunzel nur ein wenig.

Horst
 
Weltmeerkapitän? Nee nee. Zu Hause ist es am schönsten!

Vielleicht gehört es nicht ganz hier her, aber wie ist das mit Standartbassnoten?
Findet ihr es wichtig, dass Symbole dabei sind, oder dass quasi jeder Bass und jeder Akkord beschriftet sind?
Ich versuche die Beschriftung immer zu vermeiden weil dadurch alles immer doppelt auf dem Blatt steht. Andererseits hilft es den meisten schon sehr...
Aber wenn man Symbole schreibt, könnte man die Noten eigentlich gleich ganz weg lassen ...
David_Popper_op76a.jpg
p.s. Die Veröffentlichung der Noten dürften kein Problem sein - Arrangement ist von mir, Popper ist 1913 gestorben.
 
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mach Dir nichts draus - im Vergleich zu "uns Uwe" Klangbutter müsste eigentlich fast jeder auf Triangel umsteigen ... obwohl ... wenn ich mich an das 10-Minuten-Solo (bzw. besser Duo) von Triangel + Bass erinnere, das ich mal gehört und gesehen habe ... da käme ich triangelmäßig nicht mit ...
Gruß, INge

Ja, das Klangbeispiel zum 10-Minutensolo würde mich interessiern, denn ich finde die Obertönte eines 4-Fuss-Registers sollten möglichst viel von einem Triangel beinhalten.
Herzliche Grüsse von Paul
 
Hallo Klangbutter
zu Deiner Frage "Beschriftung von Bass und Akkord".
Ja, ich brauche beides. Wenn mich ein neues Stück interessiert Schreibe ich es in Capella ab, dann sehe ich beim Abspielen die Noten und höre gleichzeitig. Um vom Blatt zügig zu spielen brauche ich die Beschriftung. Übrigens nicht jeden Bass und Akkord: Eine Beschriftung gilt immer bis zur Nächsten. Vieles hat man ja auch so drauf: Wechselbass, Übergänge, Septimakkorde - -
MfG akkotue
 
Hallo Klangbutter,

für diese tolle Arbeit noch einmal ein dickes und ganz herzlichen Dankeschön.

Horst
 
Ja, das Klangbeispiel zum 10-Minutensolo würde mich interessiern,
sorry, gibts nicht im Netz - war live in einem Konzert, als Percussionist mit der Triangel + Basser den restlichen Bandmitgliedern (alles Blechbläser) eine kleine Pause verschafften. Bis dahin dachte ich, Triangel kann jeder ... dieses Triangel-Solo hat mich davon geheilt.


Vielleicht gehört es nicht ganz hier her, aber wie ist das mit Standartbassnoten?
Findet ihr es wichtig, dass Symbole dabei sind, oder dass quasi jeder Bass und jeder Akkord beschriftet sind?
Ich finde es am angenehmsten zu lesen (vor allem beim Vom-Blatt-Spielen, aber auch sonst), wenn Bass und Grundton des Akkords als Noten dastehen, der Akkord dann aber nicht ausnotiert, sondern beschriftet ist wie im ersten Beispiel.
Ausnotierte Akkorde zu identifizieren ist nicht immer ganz einfach :rolleyes: und ganz schwierig wird es dann, wenn Jazz-Akkorde auftauchen. Da finde ich es sehr praktisch, wenn die Akkordbezeichnung dabeisteht. Ganz luxuriös wird es dann, wenn gleich notiert ist, wie der Akkord zu greifen ist, also z.B. gm + dm = gm7 (siehe 2. Beispiel; etwas gebastelt, da kein Notenbeispiel greifbar).
Interessant finde ich auch die Version, wie sie Hans-Günther Kölz und Wolfgang Russ benutzen: sie schreiben zum ausnotierten Akkord (was für meinen Geschmack zu viel ist) unter die Basszeile die zu greifenden Knöpfe und zusätzlich über die Melodie den insgesamt klingenden Akkord (also Diskant + Bass - siehe Beispiel 3). Wenn sie statt des ausnotierten Akkord nur den jeweiligen Grundton notieren würden, wäre es für meinen Geschmack das Optimale.

Gruß,
INge
 

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Ja gut, ich kann mich auch (noch) nicht dazu durchringen, auf die Akkordnoten zu verzichten.
Hier nochmal mit Akkordbezeichnungen. Die vorletzte und letzte Zeile sind nochmals vereinfacht!!!
David_Popper_op76a_leichter.jpg
 
Hallo, Klangbutter,

Aber wenn man Symbole schreibt, könnte man die Noten eigentlich gleich ganz weg lassen ...

Ich weiß nicht, eigentlich wird umgekehrt ein Schuh daraus. Mit der Notenschrift hat sich doch eine geniale Symbolschrift entwickelt mit der die Töne, die klingen sollen, hinreichend genau und platzsparend beschrieben werden.
Akkordbezeichnungen machen weder eine Aussage zur Länge des Tons, noch zur Artikulation. Darüberhinaus ist die Notenschrift unseres aus 12 Halbtönen aufgebauten Tonsystems international lesbar.
Sicher vereinfacht ein Notationssystem, das sich an der Besonderheit der Akkordeonkonstruktion orientiert, scheinbar die Lesbarkeit, aber das liegt meiner Meinung nach in erster Linie daran, daß das Lesen der Noten im Baßschlüssel in Akkordeonistenkreisen etwas stiefmütterlich behandelt wird.
Die Vorteile einer eigenen Symbolschrift für den Bassteil des Akkordeons scheinen mir nur vordergründig zu sein und werden durch die in Kauf genommenen Einschränkungen schnell relativiert.
Aber eigentlich geht das am Thema des Fragestellers vorbei, vielleicht sollten wir das, wenn der Bedarf besteht, in einem separaten Faden weiter diskutieren.


Gruß
Reini2
 
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Genau meine Meinung, in allen Punkten und genau deshalb kann ich mich nicht dazu durchringen, auf die Akkordnoten zu verzichten.
Symbole sind wie Untertitel in einem Film.

... Man stelle sich Generalbassbezifferung vor, mit daneben stehenden Fingersätzen und vielleicht noch Buchstaben, zur "besseren" Lesbarkeit... Vollkommen überfrachtet und verwirrend.
 
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Aber wenn man Symbole schreibt, könnte man die Noten eigentlich gleich ganz weg lassen ...

in manchen Fällen ist s mir lieber, wenns dabei steht!

Zwar habe ich mit dem Eingangsthema nicht viel dazu zu sagen, aber da ich mich nun auch für Klassik auf Akkordeon interessiere und auf dem Sektor mich sehr wohl zu den Anfängern zähle, war ich natürlich sofort daran interessiert, was andere Einsteiger auf dem Sektor gefunden haben, da ich auch ständig auf der Suche nach einfachen und trotzdem nicht langweiligen Stücken bin.

Was die Bassnotation angeht, bin ich zweigeteilt:

Spiele ich Standardbass, so bin ich so daran gewöhnt, dass die Bassnotation in Buchstaben drübersteht. D.H. ich lese in den Noten die Notenwerte, analysiere aber nicht die Note oder den Akkorde - das lese ich aus den zugehörigen Buchstaben. Iss so - so bin ich nu mal damit aufgewachsen und das sitzt eindfach tief drin.

Wenn ich aber das selbe Stück auf MIII spiele, schaue ich nur nach den Noten und lese die Buchstaben überhaupt nicht - eigentlich lenken die mich da dann sogar eher ab.

Dass ich das eine so und das andere so betreibe ist eine Frage, was ich brauche. Auf Standardbass ist es vieeeel parktischer, wenn die Kombinationen oben angeschrieben sind. Die Möglichkeinten sind da ja begrenzt. Bei Melodiebass ist alles frei und da muss ich gezwungenermaßen genauer gucken, was denn nun wirklich in den Noten steht.

Das hier diskutierte Stück von Popper finde ich schön - eine richtig nettes kleines Stück - Beim Blick in die Basslinie der Partitur allerdings habe ich sofort gesehen, dass ich mit knapp 1/2 Jahr MIII Erfahrung noch nicht damit anzufangen brauche - Das Stück übersteigt derzeit noch meine Fähigkeiten. Aber die Bearbeitung von Klangbutter für MII finde ich ausgesprochen gelungen! Super Sache!:great:

... und was auch schön ist: es ist mal ein Stück, das eigentlich nicht zu schwer ist, als dass man es mit wenig Erfahrung auch schon angehen kann, das aber genügend Potential aufweist, dass auch erfahrenere Spieler aus dem Stück noch richtig Nuancen herausarbeiten können. ....und ... man hört es nicht oft - es gehört also nicht zu den Stücken, die jeder irgendwann mal spielt und die man dann schon gar nicht mehr hören mag.

Drum werde ich schon von daher mir das Stück schon mal mit in den Übeplan schreiben:)

.. und wenn ihr mehr von der Art findet und zur Diskussionstellt - ich bin in der Hinsicht sehr interessiert:rolleyes:

Gruß, maxito
 
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