DelRey ´59 Standard LP-Style, Spalted Maple

  • Ersteller delayLLama
  • Erstellt am
Hi, also ich habe seit heute morgen jetzt mit den neuen Saiten gespielt und muss echt sagen.... ganz großes Kino!!!

Klingt verzerrt, wie clean richtig geil, schon mit den stock-Pickups.

Also ich hab ja echt einige Gitarren, und hatte wie gesagt auch mehrere LPs, aber sowas hab ich bisher noch nicht gehabt!

Ganz ehrlich, das sustain ist irre! Steht echt ewig.

Ich hab mal kurz meine Squier standard gegriffen und war richtig erschrocken, als auf einmal der Ton regelrecht abgestorben ist :eek:

Alleine durch diesen Umstand kann man Dinge machen, die auf der strat unmöglich wären!
Selbst im Normaltuning (E u. A Saite) beide Saiten angeschlagen, klingt dermaßen böse, da bekomm ich beinahe Angst :D

Irgendwie platzt jetzt auch langsam der Knoten, es gab etliches neues zu entdecken... schön!

Noch n Tipp.

Der Epiphone valve junior klingt solo echt strunz, der DA5 doch etwas brizzelig rasierend...
aber wenn man beide zusammentut wirds richtig klasse.

Also Gitarre in den DA5 einstöpseln, highgain3, Gain 12 Uhr, Tone 12 Uhr, Reverb 3 Uhr
Master fast ganz runter, über den line out in den epi, den etwas schräg stellen,
und diesen ziemlich aufreissen. (3/4 bis 1/2)

Wenn der nach ner Stunde richtig warm ist klingt das dermaßen genial!!! :)

Wer die Möglichkeit hat, sollte das mal ausprobieren. Ich bin glücklich....
 
So, nun noch ein kleiner Nachtrag zu diesem Bericht, erstens eine Berichtigung:

Der Korpus besteht nicht aus 3 Teilen, er ist aus 2 Teilen gemacht - ist jetzt nicht ganz so wichtig, aber in diesem Preisbereich doch eher seltener da gibt es auch schon mal Korpüsse :D , die aus 5 Teilen zusammengeschleimt sind!

Die erste Euphorie ist verflogen - die Begeisterung bleibt! :rolleyes:

Nachdem ich nun jeden Quadratmilimeter von ihr kenne, weis ich was ich an ihr hab...
Ist echt der Hammer, wie da die Töne stehen bleiben, das Dingens klingt ewig...

Ach ja, dies ist die erste Gitarre von vielen, die einen Namen erhalten hat, ich nenne sie auf Grund des Megagewichts Paula Mahagonia von Klotz.... :D

Aber ich spiel ja eh nur im sitzen da spielt das keine Rolle, sonst kann man sich schon den Rücken ruinieren :redface:
 
Aber ich spiel ja eh nur im sitzen da spielt das keine Rolle, sonst kann man sich schon den Rücken ruinieren
Achwas, meine Paula hat auch locker 4,5 Kilo;)
Nach ner Zeit gewöhnt man sich dran...
Ausserdem macht es doch mächtig Eindruck wenn man im Alter zu den Musikerkollegen sagen kann, ich hab mir den Rücken durch zu viel Gitarre spielen zerstört:cool::D

Spass, wenn der Rücken schmerzt sollte man natürlich Pause machen oder im sitzen spielen, aber ich als Jungspund kann das meinem Rücken noch antun...

Hast eigentlich schonmal überlegt die originalen Pus gegen Duncans, Häussels oder was auch immer auszutauschen??
 
Ja, aber nicht jetzt, weil ich blank bin.... gibts die denn auch mit schwarzen Covern, oder ... halt offene Spulen dann wahrscheinlich, Duncans vll.?
 
Ja, aber nicht jetzt, weil ich blank bin.... gibts die denn auch mit schwarzen Covern, oder ... halt offene Spulen dann wahrscheinlich, Duncans vll.?

Die schwarzen Cover kannst du doch von den jetzigen PU's übernehmen. Die sollten doch eig. nur aufgesteckt sein.

MfG

Edit: Sind ja Metallcover. Alternative wären evtl. schwarze Plastikkappen, da kommst du dann ums wachsen rum :)
 
Erstmal finde ich die PUs gar nicht mal schlecht, wer weiss vll. kommen da auch mal EMGs rein :D
 
Achwas. SD Antiquity, Häussels, Kloppmänner, oder Wolftone PUs müssen da rein :great:
 
Leutz ;)
ALSO wie gesagt, finde ich die stock PUs nicht schlecht! Da kann man durchaus die vorhandenen drinne lassen, ihr könnt das vll. nicht so nachvollziehen, da ich hier ja keine weitergehende Klangbeispiele gepostet habe (was ich derzeit auch nicht vor habe).

In der Realität machen sie eine wirklich gute Figur, mir ist klar dass sie mit top of the line PUs nicht mithalten können, aber um ehrlich zu sein bestehen diese auch auch Draht, Magneten und Metall - ebenso wie alle anderen, heisst dass die manchmal nicht unbedingt schlechter sein müssen als manch teureres.

Ich bin jetzt nicht unbedingt der erfahrenste Mensch, was Austausch PUs anbetrifft, unerfahren bin ich aber nicht...

In jedem Falle vielen Dank für die Empfehlungen, dass die Basis der Gitarre wirklich grandios ist, ist mir vollkommen bewusst Vergleiche zu ziehen macht imho kaum Sinn, da aber von der Bespielbarkeit und den Hölzern sowie der Verarbeitung alles passt...

... werden irgendwann schon bessere PUs reinkommen, denn ich wüsste nicht - wie man die Gitarre (ausser der Elektrik) hätte besser machen können!

Um absolut perfekt zu sein gäbe es nur Bagatellen, die man hätte besser machen können (Bearbeitungsspuren am Halsbinding), jedoch sind diese nicht schlechter, als bei weit teureren Gitarren!
Umso erstaunlicher ist es, was man für gut 300€ geboten bekommt - zumal es sich nicht um China-Produkt handelt.

Von daher sind Top-PUs sicher keine Fehlinvestition!

Aber von dem Eindruck der die Gitarre hinterlässt, könnte man auch auf eine 1500-2000€ Gitarre schliessen, und den Eindruck vermitteln nicht alle Gitarren, es sind eher weniger...

Beispielhaft seinen nur mal meine Diego Tele genannt, die vom Empfinden auch das Doppelte kosten könnte, wie auch meine Ibanez AK86 DVS...

Keine Glorifizierung, für Euch ein Tip (wie die baugleichen Johnsons aus Korea), auch wenn das Design sicher nicht jedem gefällt - vollstes Verständnis :cool:

Zum Schluss doch ein Vergleich, wenn ich die Ibanez SA120 (durchaus OK) mit dieser hier vergleiche.... beide liegen/lagen auf ähnlichem Preisniveau, sind aus Mahagonie.... - von der Art sicherlich grundverschieden, aber mit dem was die 59er DelRey bietet (features, Optik...) katapultiert sie sich in eine andere Liga!


Edit:
UND ich sag Euch auch warum....

Wenn man bedenkt dass allein mehr Holz verbaut wird, der body aus nur aus 2 Teilen besteht, das Design mit den inlays und dem Furnier am headstock aufwendiger sind, der Hals eingeleimt ist, die Kopfplatte nicht angeschäftet ist, der Hals selbst sauber gemachte aufwendige Inlays aus gutem Material besitzt und dabei selbst noch ein binding besitzt, ebenso das tortoise binding um den Korpus, der dann auch noch einen adretten Deckel verpasst bekommen hat und imho die besseren tuner besitzt...
wenn man das bedenkt, macht es die Gitarre weit aufwendiger und kostenintensiver in der Fertigung.

Ich wusste bis dato mit dem Begriff "Burner" nichts anzufangen, so wurde sie ja von Rodrigo bezeichnet, kann man für ein Verkaufsargument halten, jedoch ist das Vertrauensverhältnis und der Bekanntheitsgrad untereinander so hoch, dass man diese Aussage ganz beruhigt nicht in Zweifel stellen muss!
Er hat damit vollkommen recht und er weiss wovon er redet, manche werden ihn ja kennen ;)

Ich hoffe es hört sich nicht zu euphorisch an, ich sehe das tatsächlich eher emotionsneutral - die Gitarre wird dadurch, dass es meine ist - nicht besser (gemacht) :D

Oder? Wer weiss.... durchs spielen vielleicht )

Schade, dass es vorerst die Letzte war, wer weiss vll. kommen ja mal wieder welche, auch die Johnsons sind sehr sehr dünn besiedelt im Internet - auch habe ich sie "nur" mit P90 gesehen, wer weiss, vll. ist ja hier Eile geboten?
 
... werden irgendwann schon bessere PUs reinkommen, denn ich wüsste nicht - wie man die Gitarre (ausser der Elektrik) hätte besser machen können!

- Besseres einteiliges Mahagoni anderer Abstammung
- Selektierte Hölzer
- mm-genau eingepasster Hals
- Long neck tenon
- Besseres Griffbrettholz
- Echte Ahorndecke, für Klangeffekt
- hochwertiges Palisander
- Alu-Hardware

Nur ein kleiner Auszug :p

Das sie ein gutes P/L-Verhältnis hat, glaub ich Dir. Denke aber nicht, dass sie sich von ihrer Preisklasse so sehr abhebt, dass sie aus allen anderen Paulakopieen heraussticht, zumahl sie aufgrund fehlender Ahorndecke auch nicht nach einer Paula (im klassischen und nicht "Studio"_Version-Sinne) klingen kann.
Aber da Top-PUs einzubauen wäre mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
 
- Besseres einteiliges Mahagoni anderer Abstammung
- Selektierte Hölzer
- mm-genau eingepasster Hals
- Long neck tenon
- Besseres Griffbrettholz
- Echte Ahorndecke, für Klangeffekt
- hochwertiges Palisander
- Alu-Hardware

Nur ein kleiner Auszug :p

Das sie ein gutes P/L-Verhältnis hat, glaub ich Dir. Denke aber nicht, dass sie sich von ihrer Preisklasse so sehr abhebt, dass sie aus allen anderen Paulakopieen heraussticht, zumahl sie aufgrund fehlender Ahorndecke auch nicht nach einer Paula (im klassischen und nicht "Studio"_Version-Sinne) klingen kann.
Aber da Top-PUs einzubauen wäre mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

Ich geb dir ja vollkommen recht....

Könnte ja selbst Punkte wie
- Locking Tuner
- straplocks
- Nitrolackierung
- Knochen- oder Graphitsattel
etc. anfügen

...aber man muss ja auch aufm Teppich bleiben :D
Sah das eher in der Preisrelation, es gibt da schon teurere Kopien die weniger bieten.
Der Vorschlag mit anderen PUs kam nicht von mir, ich denke du hast da mitzuverantworten :p

Ich finde schon, dass sie etwas heraussticht unter den Kopien, vergleichsweise hatte ich wirklich schon einige, wenn ich nachzähle waren das insgesamt 8 Les Pauls... meist Epiphones

Für gut 300 Flocken kann man hier wirklich nichts besser machen...

Abgesehen davon war das meine vorletzte Gitarre, was kommt ist das Original, wann das geschieht?
Wieviel sie dann kosten wird? ...aber wahrscheinlich um die 2000€

Meine Traumgitarre ist die DelRey sicher nicht, aber auch kein Alptraum....

Ich träume von sowas:
http://www.soundland.de/catalog/pro...cts_id/255042/name/gibson+lespaul+traditional

...ich träum mal weiter :cool:
 
Nojo, 5 China-KlampfenNeukauf = 1 Gibson Gebrauchtkauf (Oder Burny, orville by gibson, tokai, edwards)
Ich kaufe mir lieber ein Jahr lang garnichts und bediene mich dann bei Highend-Gefilden.
(Lasse mir zZ eine Paula bauen, daher habsch die Kosten für eine "erstklassige-gibsonbashende" Paula ganz gut im Kopf)

Ich habe btw. provokativ und bewusst Tonabnehmer empfohlen, welche allein schon den Wert der Gitarre übersteigen, da es für mich, wie schon geschrieben, keinen Sinn macht.

btw. kostet Nitrolackierung auch, wenn man es machen lässt, 400€ aufwärts.


Alles ausser Relation von P/L, aber da sind wir eh unterschiedlicher Auffassungen :)
 
btw. kostet Nitrolackierung auch, wenn man es machen lässt, 400€ aufwärts.


Alles ausser Relation von P/L, aber da sind wir eh unterschiedlicher Auffassungen :)

...ach, das glaub ich mal nicht unbedingt :)
und überhaupt.. was solls... wen juckts?
 
Man muss auch nicht immer alles nüchtern und realistisch betrachten. Ich frage mich offengesagt warum es jeder okay findet wenn sich jemand ein 300€ Singlecoil-Set in seine MIM Strat baut aber wenn jemand seine DelRey/Johnson/Career/... mit einem Päärchen SDs oder DiMarzios veredeln möchte ist das für viele Blödsinn.

Ich denke da haben sich bei manchen einfach Vorurteile gegen bestimmte Marken festgesetzt. Warum soll eine 300€ DelRey nicht mit einer 400€ Fender/Epiphone/Ibanez mithalten können?

Ob es nicht eher Sinn macht das Geld für die Pickups in ne bessere Gitarre zu investieren? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Vielleicht ist die Gibson LP dann auch im subjektiven Empfinden nur 5-10% besser und man fragt sich dann: Warum hab ich soviel Geld ausgegeben? Vielleicht tauscht man dann die PUs der anderen Gitarre und aus dem 5-10% werden 3-6%?

Alles Quatsch darüber nachzudenken, alles was gefällt ist erlaubt :)

Nix gegen dich Lum, ich wollte damit nur sagen das es mühsig ist darüber zu diskutieren ob sowas Sinn macht oder nicht, da darf jeder seine eigene Meinung haben, aber ich befürchte das es nie bei allen die selbe sein wird ;)
 
Für gut 300 Flocken kann man hier wirklich nichts besser machen...

Und ich glaub dir wenn du das sagst. In dem Preissegment hast du wirklich eine beeindruckend gute Hand und vielleicht auch etwas Glück was deine Gitarren angeht.

Wenn ich etwas älter und weiser bin nehm ich mir mal ein Beispiel daran.
 
Nix gegen dich Lum, ich wollte damit nur sagen das es mühsig ist darüber zu diskutieren ob sowas Sinn macht oder nicht, da darf jeder seine eigene Meinung haben, aber ich befürchte das es nie bei allen die selbe sein wird ;)

Richtig, aber manchmal kann man jemanden (im Extremfall) davor bewahren 400€-Koppmanns in eine Chinaklampfe zu verbauen um enttäuscht festzustellen, dass es eben nicht die gewünschte Verbesserung bringt.

Ich habe nicht diskutiert, sondern lediglich Fakten und Bedenken geäussert.
 
Und ich glaub dir wenn du das sagst. In dem Preissegment hast du wirklich eine beeindruckend gute Hand und vielleicht auch etwas Glück was deine Gitarren angeht.

Wenn ich etwas älter und weiser bin nehm ich mir mal ein Beispiel daran.

Das kann schon stimmen, ich darf behaupten, dass ich mich mit Gitarren so von 100 bis 600€ eigentlich ganz gut auskenne, da mag vll. auch Glück dazugehören, so was richtig grottiges ist mir eigentlich selten untergekommen.
Ich hab natürlich auf etwas Ahnung von Gitarren um die 1500 +-€, aber das beschränkt sich dann auf Akustikgitarren ;)
Naja älter sein bedeutet nicht zwangsweise Weisheit, Erfahrung hat man sicher mehr... seien es gute oder schlechte :cool:

Richtig, aber manchmal kann man jemanden (im Extremfall) davor bewahren 400€-Koppmanns in eine Chinaklampfe zu verbauen um enttäuscht festzustellen, dass es eben nicht die gewünschte Verbesserung bringt.
Ich habe nicht diskutiert, sondern lediglich Fakten und Bedenken geäussert.

Och, ich glaub kaum, dass man wirklich jemand bewahren muss, um es mal krass zu sagen "Scheisse polieren" wird nicht recht funktionieren und das wissen wahrscheinlich auch viele. Abgesehen ist es eine Koreaklampfe, ich denke aber du siehst das eher allgemein.
Ich verstehe dich schon, natürlich sollte man im Auge behalten welche Investitionen sich lohnen - welche sich nicht mehr rentieren, da ab einen Punkt sicher ein anderes Instrument, die bessere Wahl sein würde/könnte. :great:

Nixdestotrotziger isses ne überau OKeyjee Klampfe, da muss man erst mal einen Pedanten finden....
Und Ferndiagnosen und Einschätzung anhand von Spekulationen und Annahmen basieren nicht auf fundierten Tatsachen, sondern bleiben reine Spekulation - irgendwie so mit der Kristallkugel....

Ich kann es einschätzen und stehe zu meinem Wort.

Allerseits nen geruhsamen Abend! :)
 
Da ich seit neuestem eine Waage habe, die bis 5kg kann.... will ich noch das Gewicht nachreichen ;)

Die DelRey wiegt ca. 4200g, damit ist sie ziemlich genau 1 kg schwerer als meine Les Paul Vintage Mahogany (Mahomo :D)....

Ziemliches Gewicht :eek:
 
Ich grab das jetzt mal wieder aus, ich besitz auch ne DelRey-Klampfe, nen Caliber 2, also ne schwarze 1958er-Explorer Kopie...un auch ich bin damit uneingeschränkt zufrieden. Ein zweiteiliger Mahagonibodie, Mahagonihals, also die Basis stimmt....aber die PU's könnten echt ebsser sein..hab die gleichen wie du, auch mit den schwarzen Covern. Ich find das die Bässe immer matschig klingen mit denen. Auf jeden Fall werd ich mir in den nächsten Tagen ne Delrey Colt holen, also das RR-Modell in mattschwarz...habs getestet, un is auch erste Sahne. Das gute an Del Rey is die koreanische Fertigung, und das kein Extrageld für den Namen anfällt.
Cheers
 
Das gute an Del Rey is die koreanische Fertigung, und das kein Extrageld für den Namen anfällt.
Cheers

...ich glaub das sind die letzten Stücke, Paulas gibts schon lange keine mehr...

Denke auch nicht dass solche wieder kommen werden. Das sind wirklich gute Gitarren zu tollen Preise.
Die PUs sind wirklich sehr düster, haben sehr viel output... für manche Stilrichtung kann das gut passen, aber zum wirklich hervorragendem Rest wills nicht so recht passen, dieser ist nämlich wirklich der Hammer, Holz und Verarbeitung sind wirklich auf hochklassigem Niveau!
Und hier wird echtes Mahagonie verbaut :great:
 

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