Den Aufwand verringern - aber wie?

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Roki1954
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Hallo zusammen!

seit längerer Zeit beschäftigt mich immer wieder ein Problem, das mir vor allem am Ende eines Gigs bewusst wird (wenn der Rücken schmerzt und man noch abbauen muss):
Wir treiben einen ziemlich großen Aufwand und haben viel auf- und abzubauen.

Meine Frage an Euch: Wie könnte man das sinnvoll minimieren?

Wir sind 5 Mann (Drums, Bass, Keyboards, 2x Gitarre/Vocals).
Unser Bühnenaufbau sieht folgendermaßen aus:
- im Hintergrund haben wir zwei Stative mit einer Traverse, an der hängt ein schwarzer Bühnenmolton und davor unser Banner,
- ebenfalls hinten stehen zwei Stative (1x rechts, 1x links) mit je einer 4er-Bar LEDs (für einfaches Lauflicht),
- vorne am Bühnenrand stehen zwei Stative mit je zwei weißen Frontscheinwerfern.
Zu den Stativen laufen je eine Stromversorgung und ein DMX-Kabel, irgendwo auf der Bühne steht ein DMX-Lchtsteuergerät, das einer von uns bedient (keine große Programmierung, nur: Pausenlicht, Lauflicht getriggert von der Bassdrum, Licht für Ansagen, Blackout).

- Ebenfalls vorne die PA (2x Mid/Hi auf Stativen, 1x Sub),
- ein X32 Producer steht neben mir (Git./Voc.).
Vom X32 führen 2 XLR zum Sub und von dort zwei XLR zu den Mid/Hi-Boxen. Außerdem drei Monitorwege (1x Keyboarder, 2x je zu einem Gitarristen/Sänger).
13 Inputs am X32: 3x Voc.-Mikros, 2x Git.-Amps, 1x Western-Git., 1x Bass-Amp, 5x Drums-Mic, 1x Keyboards (Sub-Mixer). Auf größeren Bühnen nutzen wir eine normale 16/4-Stagebox mit Multicore zum X32. Meistens geht's aber ohne.

Das liest sich jetzt nach nicht besonders viel. Trotzdem ist es ein Aufwand, das alles sauber aufzubauen und (vor allem) spät nachts wieder abzubauen. Wir sind eben eine Alt-Herren-Band und nach 4-5 Stunden Rock'n Roll ziemlich fertig.:redface::D Da überlegt man sich genau, was wirklich notwendig ist... ;)

Was habt Ihr für Ideen?
Ich denke an Wireless DMX? Aber das erspart vielleicht 4 DMX-Kabel. Das ist kaum der Rede wert.
Und sonst? Habe ich etwas übersehen, wo ich noch verkleinern könnte?

Ich bin gespannt auf Eure Tipps.
Vielen Dank schonmal im Voraus.

Gruß
kiroy
 
Eigenschaft
 
Das ist eh schon recht kompakt, wenn man bedenkt, daß vor zehn Jahren das x32 noch ein Analogmischer war mit 20HE Siderack drunter. ;-)

Am ehesten sähe ich da noch Potenzial im Umstieg auf IEM...


domg
 
Ich finde das wichtigste ist Organisation. Wenn man sich auf einen genauen Plan wer wann was zu machen hat geeinigt hat dann geht das Auf- und Abbauen eindeutig geschmeidiger. Wichtig ist dass man nicht zu oft Dinge doppelt und dreifach angreift weil gerade die Kiste, in der das Hauptkabel verpackt ist unter den Lampen und Gitarrenstativen begraben ist. Bei uns werden zuerst die größeren Dinge wie Drums, PA, Amps und Monitore platziert, dann die Verkabelung reingelegt, dann kommt das Licht und danach noch die Stative mit Mikros. Am Ende noch die Gitarren und fertig. Abbau fast umgekehrt. NUr die Kabel lassen wir liegen bis alles weg ist. Wenn dann sich die Leute nicht gegenseitig auf die Füße steigen, geht alles ganz schnell.
Zum Thema strukturiert Verkabeln, da bin ich echt ein Fan von Subcores. Damit kann man die Verkabelung noch einen Ticken effizienter machen.
Bei den Kisten schaue ich dass sie handliche Größen und ebensolches Gewicht haben. Das schont den Rücken.
An Equipment sehe ich eher wenig Einsparungspotential. Am ehesesten noch den Molton und das Banner, aber das geht wohl aus Marketingründen nicht;-)
 
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Ein junger dynamischer Tontechniker als helping hand. Oder noch besser: eine flotte, praktisch veranlagte Tontechnikerin. Habe selbst zwei davon und stehe ihnen meist nur im Weg :).

P. S. Vergiss es, die beiden behalte ich :-D
 
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An Equipment sehe ich eher wenig Einsparungspotential. Am ehesesten noch den Molton und das Banner, aber das geht wohl aus Marketingründen nicht;-)

Backdrop ist immer ein Aufwand... und oftmals ist die "Stativ-Lösung" dann doch nicht groß genug, den Hintergrund vollständig abzudecken. Würde man darauf verzichten und für's Logo/Marketing ein oder zwei Rollups aufstellen, wäre einiges Gerödel weg.


domg
 
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P. S. Vergiss es, die beiden behalte ich :-D
:eek: Kannst Du Gedanken lesen????

...Mist! :bang:

Backdrop ist immer ein Aufwand... und oftmals ist die "Stativ-Lösung" dann doch nicht groß genug, den Hintergrund vollständig abzudecken. Würde man darauf verzichten und für's Logo/Marketing ein oder zwei Rollups aufstellen, wäre einiges Gerödel weg.


domg
Püh! Du redest wie meine Frau! :tongue:

Im Ernst, meine Frau hat auch schon mehrfach gesagt, wir sollen das riesige Ding da weglassen und lieber ein (oder notfalls zwei) Rollups aufstellen. :redface:
Du meinst also, ich sollte auf meine Frau hören? So so... :(

Ich finde das wichtigste ist Organisation....
Da könntest Du Recht haben. Wir hatten heute Abend ein längeres Gespräch und da wurde auch angesprochen, dass hier vielleicht noch Potential wäre... Mal sehen, ob's funktioniert...
 
Der schwarze Bühnenmolton hinten hat aber gute akustische Eigenschaften und verringert die Rückkopplungegefahr, weil er die Stärke der Reflektionen von der Bühnenrückwand mildert. Was aus den Monitoren rauskommt, muss mindestens zweimal durch den Molton durch, bis es wieder in die Mikros einstreuen kann. ICH würde den behalten.

Wo ich Potential sehe:
- ist die Traverse eine Dreipunkt- oder Vierpunkttravers; falls letzteres: tut es nicht auch die leichtere Dreipunkttraverse?
- Mischpult: bei Euch würde es auch ein Behringer XR 18 tun bzw. das Midas MR 18 - spart locker nochmal 10kg, und das Case ist auch deutlich kompakter
- Lautsprecherboxen: Ich stehe total auf die modernen Plastekübel, da die viel Gewicht einsparen - meine RCF ART 412a Tops können bei 17,6 kg/Stück deutlich mehr als meine alten EV iEliminator-Tops von 38 kg/Stück (und ausserdem müsste ich da noch 15kg für ein halbes Endstufenrack dazurechnen - es stehen also tatsächlich 17,6 kg gegen 53 kg)
- Monitore: hört Euch mal die RCF ART 708a Mk IV an - wenn man die auf die Seite legt, miss man bei 130 Hz ca. 2 bis 3 dB absenken, und bei 100 Hz kann man überhaupt einen LoCut für die Monitore setzen - aber dann: klasse Sound aus 9,8 kg pro Monitor, die übertragen sogar eine Bassgitarre hörbar (zwar ohne Donnern, aber deutlich hörbar)
- oder Ihr geht gleich auf IEM - das ist zwar etwas teurer, aber dafür federleicht: pro Person ein Sender im Rack, am besten passend mit dem neuen kleinen Pult verkabelt un din einem Case drin, und dazu ein zusätzliches kleines Case für alle Empfänger und Hörer
- Endstufen? Weglassen und auf Aktivboxen umstellen; spart mindestens das Gewicht der Endstufencases und die Gehäuse der Endstufen ein
- Subcores nutzen und dann Looms für einzelne Musiker basteln - z.B. für die 5 Drummics ein passendes Loom ausmessen und bauen, das spart Zeit bei Auf- und Abbau

So eine Equipmenterleichterung geschieht ja nicht von heute auf morgen, sondern man tastet sich da Schritt für Schritt voran; erzähl mal, was Ihr tut, und wieviel das bringt (einmal objektiv gemessen in kg aber andererseits auch "gefühlt").

Weil das aber eine Weile dauert, würde auch ich anregen, dass Ihr Aufbau- bzw. Abbauhelfer dazu nehmt. Die müssen ja nicht die Welt kosten, aber so zwei junge Burschen reissen schon ordentlich was. Meine Mixjobs mache ich NUR noch mit zusätzlichem Aufbauhelfer.
 
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Da besteht natürlich auch Potenzial, wenn man gewillt ist. Ihr habt ja eh schon genügend Monitore auf der Bühne + PA, daher wären für die Gitarren Modeller wie AX8 oder Helix eine kleine und leichte Alternative zu euren Gitarrenamps mit Box bzw. Combos. Ich habe meinen 45kg Koch Multitone Röhren-Combo + Effekt-Board (nie gewogen, aber sicher ca. 8kg) durch das AX8 + 17kg FRFR-Monitor ersetzt, nachdem mir der Amp mal richtig den Rücken versaut hat.

Gruß,
glombi
 
Hängt doch die beiden 4er LED Bars auch gleich an die Truss.
Spart zwar momentan nur 2 Ständer und evtl ein bisschen Platz aber immerhin.
 
Ich finde das wichtigste ist Organisation. Wenn man sich auf einen genauen Plan wer wann was zu machen hat geeinigt hat dann geht das Auf- und Abbauen eindeutig geschmeidiger. Wichtig ist dass man nicht zu oft Dinge doppelt und dreifach angreift weil gerade die Kiste, in der das Hauptkabel verpackt ist unter den Lampen und Gitarrenstativen begraben ist.
Bei der Orga muss ich auch meinen Senf dazugeben.. Ich geh normal so vor:
1. Strom legen. Da hilfts natürlich wenn man sich vorher einen Plan macht an welchem Platz wie viele Steckdosen gebraucht werden. Um für Licht, Ton und Backline genug Saft zu haben lege ich gerne einen Ring CEE16 mit den Dingern:
2. Backdrop und Licht hinstellen, verkabeln und testen.
3. Tontechnik hinstellen und testen (Die Monis kann man ja erstmal zur Seite stellen.
4. Backline hin und verkabeln.

Das Ganze kann man prima untereinander aufteilen und wenn man in umgekehrter Reihenfolge abbaut gehts auch fix.
 
Servus,

die meisten hier angesprochenen Dinge habe ich bei meiner 6 köpfigen Combo schon umgesetzt und ich muss sagen, es bringt echt was (sowohl Sound- als auch Schleppmäßig :D) :

1. außer Bass keine Verstärker mehr auf der Bühne. Gitarristen (Vox ToneLab und Axe FX) und meine Keyboards gehen direkt in eine 8 fach DI Box
2. diese hängt mittels 8 fach Subcore am X32 Rack
3. alle anderen Signale gehen in SD16 und per CAT5 zum Mixer
4. In Ear Monitoring (im Moment noch kabelgebunden) mit P16-M für Alle
5. Aktive PA (2x Sub, 2x Satellite)
6. Licht: wo notwendig, zwei leichte LED Bars + Stative

Noch zu verbessern:

1. Organisation bei Auf- und Abbau
2. Kabel zusammenfassen bzw. strukturierter verlegen.

Vielen Dank für die guten Tips!

Grüße,
skymaster
 
Wo ich Potential sehe:...
Vielen Dank!
Kleineres Pult, ja, das spart auch schon wieder einiges.
Die Boxen (RCF 412a) sind schon aktiv, ebenso Sub (4Pro8003) und Monitore (Mackie Thump 12). Über IEM sowie Subcores/Looms müssen wir uns mal Gedanken machen, was da noch geht und Stück für Stück ein bisschen einsparen.
Die Anzahl und das Gewicht der Gerätschaften ist (m. M. n.) nicht so das Problem. Was mich nervt und viel Zeit kostet, ist die ganze Kabel-Aufwickelei. Wie immer sind die Kabel entweder zu kurz (also braucht's eine Verlängerung) oder zu lang, dann muss man ein 15-m-Kabel aufrollen, obwohl man nur 3 m gebraucht hätte. Und wenn man die Kabel schön aufrollt, damit man's beim nächsten Gig gleich wieder auslegen kann, dauert's eben etwas länger.

Am Samstag hatten wir einen Gig in einem recht großen Sportvereinsheim. Bis da die Kabel so verlegt waren, damit niemand drüberstolpert (über die Theke, hinter der Garderobe, an der Wand entlang...)!!! Und das Abbauen war mindestens genauso zeitaufwendig...

Wir werden uns mal beraten und ich berichte dann, was sich wie geändert hat.

...Gitarren Modeller wie AX8 oder Helix eine kleine und leichte Alternative zu euren Gitarrenamps mit Box bzw. Combos...
Ich danke Dir!
Tatsächlich habe ich das auch schon überlegt.

Bei der Orga muss ich auch meinen Senf dazugeben.. Ich geh normal so vor:
1. Strom legen.
...
2. Backdrop und Licht hinstellen, verkabeln und testen.
3. Tontechnik hinstellen und testen (Die Monis kann man ja erstmal zur Seite stellen.
4. Backline hin und verkabeln.

Das Ganze kann man prima untereinander aufteilen und wenn man in umgekehrter Reihenfolge abbaut gehts auch fix.
Vielen Dank! So ähnlich machen wir's (fast). Aber da gibt es bei uns noch Verbesserungspotential! Besonders bei der Arbeitsteilung. Das haben wir untereinander jetzt schon angesprochen und daran soll noch gearbeitet werden.

Vielen Dank nochmals Euch allen für die vielen guten Tipps und Hinweise.

LG
kiroy
 
Bei den Kabeln hilft natürlich, verschiedene Lägen farblich zu kodieren, bzw. alle Strippen immer diszipliniert identisch aufwickeln (ja, ich habe an der Stelle einen Fetisch, gebe ich offen zu... lol), so daß man anhand der Dicke des "Packens" schon erkennt, ob das drei, fünf oder 10 Meter sind.

Wenn man mal an dem Punkt ist, die Kabellage richtig smart zu machen, geht schon was, aber da wird's teuer: Umstellung auf Funk und Rackgeräte.
Alle Rackgeräte vom Funkempfänger für die Gesangsmikros über Instrumentenamp-Modeller bis hin zum Synth ins Rack und dann liegen da gerade noch ein paar MIDIkabel rum und selbst da könnte man noch per Funk...
Der Drummer kommt natürlich auch mit E-Drums daher und Monitoring per Funk-IEM.
Dann hat man alles in ein, zwei Racks und Aufbauzeiten, die absolut Karneval-tauglich wären, aber eben auch schnell mal eine dicke, fünfstellige Rechnung. :-(


domg
 
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Hey, ich freu mich immer wenn ich jemanden finde, der ebenfalls die RCF ART 412a verwendet :)

Thema Kabel schneller aufräumen: Ich habe mir dafür Kabeltrommeln angeschafft, die Schill GT 310 - da gehen ca. 10 bis 12 Kabel a 10m drauf. Damit geht das Aufräumen schneller als ohne, finde ich. Wenn Ihr allerdings viele kurze Kabel habt, dann wird das Verhältnis aus Kabelmaterial zu Steckervolumen ungünstiger, und man kriegt weniger Kabelmeter drauf. Macht nicht den Fehler wie ich, kleinere Kabeltrommeln für kürzere Kabel zu nehmen - die Schill GT 235 war nahezu eine Fehlanschaffung. Egal, für welche Kabellänge, nehmt die Schill GT 310.

Bei den Monitoren könntet Ihr pro Stück 2,6 kg Gewicht und einiges an Ladevolumen sparen, wenn Ihr auf die kleineren RCF ART 708a Mk IV umsteigen würdet. Ihr würdet lediglich etwas Volumen im Bassbereich verlieren, aber wenn man die kleinen RCFs hinlegt, muss man eh bei ca. 130 Hz breitbandig 2 bis 3 dB zurücknehmen.
 
Bei den Kabeln hilft natürlich, verschiedene Lägen farblich zu kodieren, bzw. alle Strippen immer diszipliniert identisch aufwickeln (ja, ich habe an der Stelle einen Fetisch, gebe ich offen zu... lol), so daß man anhand der Dicke des "Packens" schon erkennt, ob das drei, fünf oder 10 Meter sind.

Wenn man mal an dem Punkt ist, die Kabellage richtig smart zu machen, geht schon was, aber da wird's teuer: Umstellung auf Funk und Rackgeräte.
Alle Rackgeräte vom Funkempfänger für die Gesangsmikros über Instrumentenamp-Modeller bis hin zum Synth ins Rack und dann liegen da gerade noch ein paar MIDIkabel rum und selbst da könnte man noch per Funk...
Der Drummer kommt natürlich auch mit E-Drums daher und Monitoring per Funk-IEM.
Dann hat man alles in ein, zwei Racks und Aufbauzeiten, die absolut Karneval-tauglich wären, aber eben auch schnell mal eine dicke, fünfstellige Rechnung. :-(


domg
Wozu braucht man denn als bewegungsloser Drummer oder Keyboarder usw Funk?
 
Wozu braucht man denn als bewegungsloser Drummer oder Keyboarder usw Funk?
Das Thema ist ja wie man Kabel vermeidet. Da ist man dann eben schnell bei Funk. Abgesehen ist es immer gut wenn Musiker in der Band Funk&Soul haben;-)
 
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Hey, ich freu mich immer wenn ich jemanden finde, der ebenfalls die RCF ART 412a verwendet :)
:great: Ja, geht mir genauso!:prost:

Zu Kabeltrommel:
Hast Du dann die Kabel alle zusammengesteckt? Und das geht, wenn da alle paar Meter zwei XLR-Stecker/Buchsen kommen? Wird das nicht schnell zu dick?

...immer gut wenn Musiker in der Band Funk&Soul haben;-)
:great::rofl:


Mal kurz offtopic: @mix4munich Musstest Du auch schon die Netzschalter wechseln?
Ich weiß nicht mehr, wann ich die 412er gekauft habe. (2010?)
Obwohl ich sie in den ersten Jahren wenig benutzt habe, hatte sich letztes Jahr ein Netzschalter "verabschiedet"
( https://www.musiker-board.de/thread...ts-diesen-schalter-fuer-rcf-art-412-a.644601/ )
und jetzt vor vier Wochen ist der in der anderen Box auch kaputtgegangen. Der Tausch ist kein Aufwand, aber lästig, wenn's (wie jetzt) beim Gig passiert und die Box plötzlich still ist und es am Schalter nur noch leise knistert. :redface:
Schnell mal aufschrauben und den Schalter überbrücken geht schlecht, weil der 12er-Speaker raus muss, damit man an das Modul innen rankommt. Also vielleicht schon mal bei Reichelt zwei Schalter auf Vorrat besorgen. Dann brauchst Du sie bestimmt nie. :D
 
Das Thema ist ja wie man Kabel vermeidet. Da ist man dann eben schnell bei Funk. Abgesehen ist es immer gut wenn Musiker in der Band Funk&Soul haben;-)
Okay stimmt, aber Gewicht oder Platz an den Kabeln einzusparen, ist irgendwie, als würde ich bei einem Geländewagen Gewicht am Handyhalter einsparen.
 

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