Der grosse HX-3 thread!

Lass das mal nicht den Betriebsrat oder die Berufsgenossenschaft hören :LOL:

Das war von Haustür zu Haustür gerechnet..... ich pass da schon auf!
😉
bis dahin muss ich noch transponieren :engel:

Warum auch nicht, wenn man die Möglichkeit hat.
Wir spielen neuerdings unser Set nen Halbton tiefer wegen Stimmproblemen des Sängers.
Ich hab da weder Lust noch Zeit das alles umzulernen. Zumal da ja meist die Fingersätze überhaupt nicht mehr passen. Und die Slides von weiss nach schwarz hoch einfach kacke sind !
😉😉
 
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Viel Spaß bei Route 66 in H-Dur :ROFLMAO:, insbesondere blue notes.

Im Ernst: Bei ner echten Hammond musste man auch Öl nachfüllen. Dieses Feature wurde bei den Clones weggelassen.

Ich bin froh, dass es die Möglichkeit von transpose und auch Sustain gibt.

Und wenn ich sage: Lieber alles ohne transpose können, könnte man in der gleichen Konsequenz den Sängerinnen sagen: "Singt bitte alles in Originaltonart".
 
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...oder den Gitarristen den Capo verwehren...

Manche Sachen sind einfach in bestimmten Tonarten sehr viel besser greifbar als in anderen. Gilt für jedes Instrument 😉
 
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Im Prinzip spielt sich die meiste Musik ja Gott sei Dank nicht in allen technisch möglichen Tonarten ab, sondern in einigen häufigeren. Dies, weil sich für die Instrumente diese als gut und halbwegs spielbar "eingebürgert" haben. Vor "Transpose-Zeiten" musste ein guter Musiker zumindest diese häufigeren Tonarten in Akkordik und Improvisation beherrschen. Die Transpose Funktion hat halt "faul" gemacht. So habe ich mir, seit ich wieder in Bands spiele, tatsächlich bisher nicht die Mühe gemacht, z.B. die für Bläser geeigneteren Tonarten am Keyboard zu perfektionieren, da ich es mir einfach auf meine "üblichen" G, C, A, E, D hintransponiere 😪. Musste aber auch in kürzester Zeit ca. 100 Stücke einüben neben voller Berufstätigkeit und als Hobbymusiker, da war nicht genug Zeit "ungewohnte" Tonarten zu üben. Und bei Proben, wenn dann plötzlich die Ansage kam "Lass uns das mal einen Ton tiefer probieren", dann ist Transpose "die Rettung" (für mich). Aber mein Ziel für die Zeit mit mehr Zeit (Rente), ist schon, da nachzubessern und wenigstens die wichtigsten Tonarten, z.B. Bb, Es, F, H, auch zu perfektionieren 😁... Man muss/kann sich ja auch fordern und weiterentwickeln 😃, auch als Hobbymusiker... LG, Frank
 
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Bei mir geht es weniger darum, Stücke in "einfachere" Tonarten zu transponieren, oder irgendwelche Standard-Skalen runterzubeten.

Die Tonart der Wahl kann gerne auch was exotisches sein, aber dann eben nicht mal eben spontan auf Zuruf einen Ganzton runter, weil der Sänger die Nacht vorher gefeiert hat :)

Ich spiele grundsätzlich in allen Tonarten. Aber für jeden Song gibt es eine "beste", bzw häufig dir Originaltonart bei Covern. Superstition zum Beispiel in Em statt in Ebm spielen zu müssen, weil die Gitarren nicht umstimmen wollten, daran musste ich mich echt erst eine Weile gewöhnen.
 
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Zumindest gut zu wissen, dass der hx3 transpose-Befehle nimmt.

Es zu nutzen oder nicht kann ja jeder für sich entscheiden.
 
Zum Transponieren einfach etwas nach rechts oder links
auf der Sitzbank rutschen - ist doch ganz einfach !!
Viel schwerer ist es das Instrument zu verschieben.

Im Grunde haben wir alle das verkehrte Instrument gelernt.
Wer von Anfang an auf einem Knopfakkordeon (B oder C Griff )spielt,
hat den ungemeinen Vorteil für jegliche andere Tonart nie einen neuen
Fingersatz einüben zu müssen.
Eine Reihe hoch oder runter, etwas nach links oder rechts und schon
ist man in der gewünschten Tonart.
Die Grifffolge ISTund BLEIBT imnmer dieselbe.
Außerdem lassen sich mit solcher Knopftastatur ganz andere Akkorde
greifen für die man an normaler Tastatur beide Hände benötigt.

Solche Tastaturen gibt es auch als Midi Key.........
 
Spätestens nach der dritten Flasche :p.


mojoh
 
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richtig gut klingt es immer in PULL MOLL:rolleyes:
 
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hör blues off!
 
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Gott zum Blues…
 
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…da sagte der Orgler zum Saxophoner: „Blas bloß Blues“ (im Dialekt: Blos bloß Blus“
 
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