"Der Sauna Club"

  • Ersteller derMArk
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Oh, nein. In den letzten Jahren sind einige aus meinem Bekanntenkreis für immer gegangen, die eigentlich noch ein paar Jahrzehnte gut hätten.
Kann man sich leider nicht aussuchen.

Der gute möge ruhen in Frieden.
Seinen Angehörigen gilt mein Mitgefühl. :(
 
Au weh - wir hatten ihn vor ein paar Jahren als "real" präsenten Gast beim lokalen User-Meeting für Raum Köln-Bonn noch im Restaurant "Sotavento" in Siegburg kennengelernt.
Sehr netter Musiker-Kollege, höflich, nett, akkurat.

Der ist sogar an dem Abend mit dem Fahrrad und S-Bahn/Bus zu uns gekommen.

Mir wird gerade irgendwie anders...:weep:

R.I.P. lieber Kollege :m_drummer:
 
...hört es denn gar nicht mehr auf?? :(
 
Tja. Das ist der Lauf der Dinge ... und trotzdem immer wieder erschreckend, wenn einen solche Nachrichten überraschen. Sein Besuch wird mir unvergessen bleiben.
 
Soeben erfuhr ich, dass @sonicwarrior letzten Mai verstarb.
R.I.P.
Ich hatte ihn auch mal besucht und eine Gitarre von ihm anspielen dürfen. War ein wirklich netter User und Musiker, der viele verschiedene Instrumente spielte. Keys, Drums und Gitarre hatte ich mitbekommen.
Werde ihn in guter Erinnerung behalten.

Gruß
Dita
 
Aufguss:

Da der Grippe-Virus rumgeht, hier mal was nettes zum Lachen zum Thema.

 
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Das Leben geht weiter -

Schlagzeug mal anders.
Crashbecken unter der Decke... mit dem Fuß :eek: gespielt ...
... statt Besen- ebenfalls Fußeinsatz ... etc.

Mir gefällt's ... :)

 
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Crash-Becken mit den Füssen treten - wo kommen wir denn hin?? :eek:
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.:D
 
:-D und statt 'ner Cabasa nehmen die ihren Reißverschluss! :whistle: :confused: :rofl:
 
Ich find die Combo genial! Machen seit einigen Jahren krass kreative Musik....das mit dem Becken können sie aber besser (ab 3:00)




Ich frage mich, wie viele Takes sie für einen Song benötigen. Und woher die krassen Ideen kommen ;)
 
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jetzt habe ich´s: Ist wie die Blueman-Group (die haben es ja auch mit Röhren) aber plus Vocals! :D
 
die krassen Ideen
Yep!
Die Gabeln in der Tasse und am Halsreif. :-D
Was mag das dreiteilige "Dingens" auf der anderen Seite am Halsreif sein? Das scheint zu klappern. :confused: Muscheln?
Was ziehen die da eigentlich auseinander? Hört sich klasse an.
Und was steht da neben der Tasse? Der Typ schubst das zwischendurch immer wieder leicht an. Aber ich kann keinen Klang zuordnen.
Die Steine in der Schachtel rumschieben, dass es rasselt.
Ja, und der Grätschprung des aus dem Hintergrund auftauchenden Akrobaten ist der Hammer!
Das Video habe ich mir gerade mehrere Male angesehen. Ich find das sooooo interessant, wie die das machen! :great::great::great:

Ich frage mich, wie viele Takes sie für einen Song benötigen.
... und ich mich, wie die es angestellt haben, dass der/die herumturnende Kleine so brav bleibt. Muss lecker sein, was da in der Tüte ist. :D

Ist wie die Blueman-Group ... aber plus Vocals! :D

und ohne Patschen!
 
Servus,
ich möchte euch hier mein "Es ist Winter, draußen ist kalt und ich hab gerade kein Bock zum Schlagzeug spielen" Projekt vorstellen. Basis ist das Arduino Projekt, hatte das Glück einen Uno als Dreingabe zu einer Bestellung zu bekommen. Lag dementsprechend erstmal `ne Weile bei mir rum und sammelte Staub. Die Berührungsangst war C++, was sich aus heutiger Sicht eigentlich als unbegründet erwies. Beim stöbern auf der Thomann Page im Bereich Licht kam mir dann die Idee mit dem DMX Controller. Es besteht im Prinzip aus dem Arduino Uno, einem Display und einem DMX Interface. Materialwert nicht ganz 30€ je nach dem wo man es kauft. Die Programmieroberfläche ist kostenlos. Und jetzt erstmal Bilder:
ArduinoDMX1.JPG
ArduinoDMX2.JPG

Und hier noch das Display :
ArduinoDMX3.JPG

Im Moment kann ich nur die Kanäle einzeln regeln. Weiter geplant ist die Möglichkeit Szenen zu speichern, eventuell auf SD Karte, und ablaufen zu lassen sowie die Anzahl der Potis zu erhöhen. Aber da, befürchte ich, werde ich den großen Bruder des Uno benötigen. Und wenn ich den in China bestelle ist die Winterbastelsession beendet bis er da ist.:D

Ich kann den Arduino, trotz meiner Skepsis gegen das Programmieren ( Hatte mich das letzte mal vor gefühlten 100 Jahren an Basic, an einem Commodere C16 leidlich versucht), für Bastler unter uns nur empfehlen. Möchte jemand das Projekt nachbauen kann er von mir gerne das Programm haben.
 
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Was haben Kommunismus und Gemeinschaftsproberäume gemeinsam?

Idee ist an sich gut, Umsetzung funktioniert nicht.

Wie komme ich da jetzt drauf?

Ich hab euch ja erzählt, dass wir im letzten Herbst in einem neuen Proberaum sind, besser gesagt in einen Proberaumkomplex. Lief am Anfang auch ganz gut und locker.
Allerdings: Um dem Besitzer die horrende Pacht zu zahlen, hat der Vermieter (bzw. in unserem Fall die Vermieter) nur zwei Chancen. Mieten erhöhen - das wird wohl nix, sind eh schon für eine eher ländliche Gegend zu hoch oder er muss mehr Mieter reindrücken.

Letzteres ist genau das Problem: Mittlerweile ist es total unübersichtlich und man kennt keinen mehr. Wäre nicht tragisch, aber alle Mieter können sich überall im Komplex bewegen und das ist halt nicht so toll, wenn wildfremde Menschen zum Equipment Zugang haben. OK, alles, was die anderen nicht benutzen sollen, wegsperren bzw. wieder mit nach Hause nehmen.
Allerdings nervt das ständige Auf- und Abbauen extrem.

Hinzu kommen dann noch so "Kleinigkeiten" dass die Getränkekasse auch nicht mehr stimmt und der Gipfel war, dass ein Mikro (kostet so um die 150 €) nicht mehr auffindbar ist.

So ein System funktioniert eben nur, wenn man sich auf den anderen verlassen und ihm trauen kann. Sobald ein "Quertreiber" dabei ist, haut es nicht mehr hin. Ich habe zwar geahnt, dass es nicht leicht wird, habe aber gehofft, es würde gehen. Anscheinend nicht.

Naja, jetzt haben wir schon einen anderen Raum in Aussicht. Da kommt dann auch kein anderer rein.

Von Gemeinschaftsproberäumen hat unsere Band erst mal die Schnauze voll. :evil::bad:
 
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Haensi, ich kann das komplett nachempfinden. Wir sind in einer ähnlichen Situation: momentan nur ein Mietraum, wo man nicht mal eigenes Equipment reinstelleh kann. Ist zwar billig wie sonst noch was (aktuell zahlen wir gar nichts...), aber sicherlich keine längerfristige Lösung.
Klar, die ganzen Klampfer und Sänger/innen haben alle kein Problem. Die nehmen ihre Gitarre/Bass/Mikro mit und los gehts. PA ist eine drin, die in einem eigenen Proberaum wahrscheinlich auch nicht hochwertiger wäre und absolut ausreicht. Die Amps sind auch ganz gut. Naja, aber als Drummer hat man halt die A***karte gezogen :nix:
Dass da kein super Set drinsteht, ist ja auch verständlich! Wenn da dauernd Leute drauf rumkloppen und ich die nicht kenne, würde ich auch nichts teures hinstellen. Das Set ist sogar ganz ok. Aber es ist halt nicht meins und vor allem nicht mein Setaufbau. Ich muss hier zwar immer an diesen einen Workshop mit Matt Halpern denken, wo er zwei Sets aufgebaut hat (eine riesige Ballerburg und ein kleines Set), um zu verdeutlichen, dass es wichtig ist, sich nicht auf "seinen einzigen" Aufbau zu versteifen. Man weiß ja nie, auf was für einem Set man bei einem Gig spielen muss.
Auf der anderen Seite... wir haben eh nur eine begrenzte Anzahl an Stunden/Woche dort. Von dieser Zeit immer noch ne halbe Stunde wegzunehmen, um auch nur annähernd einen für mich komfortablen Aufbau zu finden...? Dann lieber nur kurz das Nötigste einstellen (quasi wie die Spiegel beim Auto) und los gehts. Keine optimale Lösung.
Dadurch, dass wir auch auf ein paar Stunden die Woche reduziert sind, kann ich mir die Sachen auch nicht selbst mal durchspielen. Alle anderen können zu Hause über Kopfhörer spielen. Bei mir bleibt es immer bei den 3 Stunden die Woche. Also neue Songs notieren und vom Blatt spielen.
Auch nicht optimal.

Wir suchen... :D
 
Auf der anderen Seite... wir haben eh nur eine begrenzte Anzahl an Stunden/Woche dort. Von dieser Zeit immer noch ne halbe Stunde wegzunehmen, um auch nur annähernd einen für mich komfortablen Aufbau zu finden...? Dann lieber nur kurz das Nötigste einstellen (quasi wie die Spiegel beim Auto) und los gehts. Keine optimale Lösung.

Eben! Genau das geht mir echt auf den Zeiger. Ich hab zwar mein eigenes Set, bin es aber echt leid, es immer wieder neu einstellen zu müssen. Ich habe zwar schon mehrmals gebeten, es doch bitte in der vorgefundenen Einstellung wieder zurückzubauen, aber anscheinend rede ich mit Chinesen, die mich nicht verstehen (wollen). Aaahhh!!!!!:mad::mad:

Weil wir jede Probe mitschneiden und über In-ear spielen, ist alles mikrofoniert. Anfangs habe ich die noch dran gelassen, aber seit mein neues Snaremikro Kratzer aufweist (war natürlich wieder keiner:evil:) und die eine Band ihr Mikro vermisst, baue ich die auch immer auf- und ab. Von 4 Stunden Probe, eine damit zu verbringen, alles einzustellen, ist mir aber echt langsam zu blöd.:evil::bad:

Da bei uns ja die Miete nach gebuchten Stunden berechnet wird, kostet das halt auch Geld, die ich lieber mit Spielen verbringen würde.

Bei unserer Band ist aber das Problem, dass wir doch aus unterschiedlichen Ecken von Oberfranken kommen und mindestens einer entfernungsmäßig die A-karte zieht - egal wo wir letztendlich unseren Proberaum haben.
Momentan ist es unser Basser, der einfach 65 km zur Probe fahren muss. Bei mir sind es gute 30, beim neuen Raum wären es 4 km und da könnte ich ich in den angenehmen Jahreszeiten mit dem Fahrrad fahren.
Da hätte dann unser neuer Gitarrist die weiteste Anfahrt. Da er ein Geschäftsauto auch privat nutzt (1% Regelung) ist ihm das aber relativ egal.

Alle haben langsam die Faxen dick, sind genervt und wollen raus. Da wurden dann mal Sachen wie Mikro- oder Notenständer ungefragt weggesperrt, Kabel umgesteckt, Amp-Einstellungen verdreht...(gesagt wurde nie was und keiner war es dann). Mittlerweile hat keiner mehr Bock, da noch länger zu bleiben.

Muss noch ein paar Sachen klären und hoffe, dass wir bis spätestens Mitte Juni raus und im neuen Raum sind. Das Verhältnis zu den Vermieter ist halt auch im Keller. Klar jeder wird verdächtigt, dass er die Scheiße gebaut hat.
Ist wie im Kindergarten, da bin ich allerdings schon seit 46 Jahren nicht mehr. :rolleyes:.

Ich hab es so satt und musste meine Wut einfach mal raus lassen. :twisted:
 
Raus dort, aber schleunigst! Das sind keine haltbaren Zustände. :bad:
 
Sehe ich auch so, wobei ich anfügen muss, dass ich das Problem nicht per se bei Gemeinschaftsräumen sehe. Wir sind mittlerweile 5 Partien in unserem Proberaum. Das einzige Problem ist da, dass wir irgendwann nicht mehr von der einen Ecke in die andere kommen, bei dem ganzen Equipment. :p Allerdings: Es funktioniert, jeder kann auf seinem Zeug spielen und wir kommen auch mit der Raumbelegung wunderbar aneinander vorbei. Lange Rede kurzer Sinn: Wenn's die richtigen Leute sind, klappt's auch in der Gemeinschaft. Man kann sich sogar aushelfen.

Viel Erfolg bei der Suche! :great:

Lim
 
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Ist halt nicht alles Gold was glänzt. War auch in einer Zeit, wo die Band sowieso im Umbruch war und wir halt auf die Schnelle einen Raum brauchten. War wohl ein Schuss in den Ofen.

Bin aber schon auf Akquise und es sieht ganz gut aus. Kostet zwar einiges mehr, aber da können wir schalten und walten, wie wir wollen.

@Limerick

Stimmt schon, Gemeinschaftsproberäume sind per se nix schlechtes. Aber man sollte schon wissen, mit wem man es zu tun hat. Ist halt leider bei uns nicht so wirklich der Fall. Da kommen und gehen ständig Leute. Wildfremde lässt man eben nicht gerne an seinen Kram.

Der neue Raum (ehemaliges Klassenzimmer in einer Schule) ist sogar so groß, dass ein Gemeinschaftsproberaum Sinn macht. Allerdings kommen da halt dann nur Leute rein, die man kennt bzw. von denen man weiß, das es keine Chaoten sind.
Mit Leuten, die wissen, wie man mit Equipment umzugehen hat und das Eigentum anderer schätzen, habe ich auch überhaupt kein Problem. Da ist Gemeinschaft sogar eine feine Sache. :great:
 
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