DI-Box für Pedalboard, Hughes&Kettner Redbox5 oder Mooer Mirco DI

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Moin, ich möchte meinem Pedalboard eine aktive DI-Box spendieren. Habe gerade eine passive Box drauf, die mir aber zuviel Leistung vom Signal zieht (welches vorher noch durch einen passiven Art SplitMix4 geht). Zweck der Box ist mit dem Board direkt in die PA gehen zu können und gleichzeitig über den Trough ein InEar-Monitoring-Signal abzugreifen. Momentan schwanke ich zwischen der H&K Redbox 5 und dem Mooer Mirco DI. Vom Format her würde das Mooer-Teil besser auf's Board passen. Aber irgendwie habe ich zu H&K mehr Vertrauen . Hat jemand von Euch eins der beiden Teile in einem ähnlichen Scenario im Einsatz und kann mal einen kleinen Erfahrungsbericht posten?

LG

 

[InTune]

Wenn das Signal direkt in die PA gehen soll, d.h. eine Cab/Speaker Simulation erforderlich ist, würde ich in jedem Fall eine Lösung nehmen, die mit Impuls Reponds (IR-Loader) arbeitet.
Ich habe noch keine (in Worten keine!) vernünftige Cab Simulation gehört, die auf Basis von EQ/ Frequenz-Filtern arbeitet. Da ist die IR-Technologie einfach authentischer!

 

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Gitarre läuft über HX Stomp. Die Cab-Simulation ist also nicht so wichtig . Mir geht es primär um den Formfaktor, dass es eine aktive DI-Box ist und einen Trough hat, der nicht abregelt, wenn der Balaced-Out genutzt wird.

Um mein Setup mal etwas zu veranschaulichen habe ich es mal dran gehängt. Zuhause hängt statt dem Mischpult halt ein aktiver Studio-Monitor dran. Der passive Mixer auf dem Pedalboard und zusätzlich eine passie DI-Box ziehen leider das Signal soweit runter, dass ich die Monitorbox komplett aufdrehen muss um noch ansatzweise Lautstärke zu bekommen. Über den Mischer im Probraum gehts so gerade.