Die Besten Studio-Kopfhörer ?!

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Dubble-E
Guest
Hallo zusammen,

ich will mir die tage neue Kopfhörer kaufen,
da ich selber produziere und singe,
möchte ich diesmal mehr Geld dafür investieren.

Für mich ist es viel wichtiger, das die Kopfhörer den
tatsächlichen Klang rausgeben. Also keine gefaketen Sounds bitte !!!

Ich habe mich schon etwas schlau gemacht,
Sennheiser soll den Bass etwas höher wiedergeben als
wie es wirklich klingt.
Dafür ist AKG viel besser für die Personen die
Produzieren, Mischen, Aufnehmen...
AKG soll angeblich den WAHREN, RICHTIGEN Sound wiedergeben, also falls man was richtig mieß gemischt haben
sollte, würde man das sofort raushören.
Für mich zählt kein BASS.

Also von AKG gibt es einige Kopfhörer. Nur weiß
ich leider nicht welche davon wirklich qualität haben.
Ich bitte um hilfe...

Hier die Modelle:

AKG:
K 141 MKII
K 171 MKII
K 240 MKII
K 271 MKII
K 601
K 701
K 702

Welche von den Kopfhörern empfehlt ihr mir?

Gruß
Dubble-E
 
Eigenschaft
 
Hallo und Willkommen im Board.

Welche von den Kopfhörern empfehlt ihr mir?

Beyerdynamic DT-770 PRO
AKG K-240 MKII

Offen oder geschlossene Bauweise? Ohrumschließende oder ohraufliegende Bauweise?
Wo wird der Kopfhörer zum Einsatz kommen?
Gewünschter Preisbereich?

Dir ist klar, dass man Kopfhörer nur zur Beurteilung von Feinheiten nutzt, oder zum Monitoring? Dir ist klar, dass jeder Kopfhörer kleine Defizite im Klangbild aufweisen wird? Schon mal an Probehören gedacht?

Grüße
 
Hallo und Willkommen im Board.



Beyerdynamic DT-770 PRO
AKG K-240 MKII

Offen oder geschlossene Bauweise? Ohrumschließende oder ohraufliegende Bauweise?
Wo wird der Kopfhörer zum Einsatz kommen?
Gewünschter Preisbereich?

Dir ist klar, dass man Kopfhörer nur zur Beurteilung von Feinheiten nutzt, oder zum Monitoring? Dir ist klar, dass jeder Kopfhörer kleine Defizite im Klangbild aufweisen wird? Schon mal an Probehören gedacht?

Grüße

da ich auch aufnehme, lieber geschlossen (Ohrumschließend)... das ist besser!
Preisbereich ist völlig egal!! Mir geht es um den WAHREN Sound...es soll mir sogar
den kleinsten Fehler beim mischen aufweisen. Ich möchte durch die Kopfhörer besser
den Sound raushören, damit ich in Zukunft besser mischen kann.

Ich habe bisher immer gehört/gelesen, dass AKG K 271 einer der besten sein soll?!
Ich kenne mich mit den neuesten Kopfhörern leider nicht so gut aus,
daher wollte ich gerne eine Meinung von erfahrenen Musikern hören.

Nochmal: Für mich ist es viel mehr wichtiger den RICHTIGEN klang zu haben!

Danke für die Hilfe!

Grüße
 
Du willst mit einem Fernrohr mit 2000 Facher vergrößerung ein Fussballspiel auf einem Kicker verfolgen. Das Funktioniert nicht (es gibt Leute, die das machen und behaupten, dass es bei ihnen Funktioniert. Aber die Mehrheit der User hier haben da andere Erfahrungen gemacht). Ein Kopfhörer funktioniert sehr gut als Lupe, aber um gut mischen zu können solltest Du zu einem Studio Monitor greifen. Grundsätzlich sind die Ohren des Menschen relativ individuell und jeder hört ein wenig anders. Daher kann es weder "DEN" Kopfhörer noch "DIE" Monitor box geben. Probehören ist hier auf jeden Fall angesagt.

Grüße
Nerezza
 
Ich habe bisher immer gehört/gelesen, dass AKG K 271 einer der besten sein soll?!

Er wurde jedenfalls immer als direkter Konkurrent vom Beyerdynamic DT-770 PRO gesehen und ist sicherlich auch ein guter Kopfhörer. Ein Urteil ob nun besser oder schlechter möchte ich mir aber nicht erlauben. Beides sehr gute Kopfhörer, die in vielen Studios zuhause sind. Gibt es überhaupt noch den K271er? Da steht doch auch schon ein Nachfolger in den Startlöchern: AKG K-271 MKII (kenne ich aber nicht).

Mir geht es um den WAHREN Sound...es soll mir sogar
den kleinsten Fehler beim mischen aufweisen

Wie schon gesagt! Zum Feinheiten beurteilen geht sowas klar, aber nur zum Mischen sollte man keine Kopfhörer nehmen. Gerade wegen der Tiefen-/ und Breitenstaffelung kommst du an Monitorboxen nicht vorbei! Ganz Wichtig!

Nochmal: Für mich ist es viel mehr wichtiger den RICHTIGEN klang zu haben!

Probehören, den diese Entscheidung kann dir keiner Abnehmen.
 
Wie schon gesagt! Zum Feinheiten beurteilen geht sowas klar, aber nur zum Mischen sollte man keine Kopfhörer nehmen. Gerade wegen der Tiefen-/ und Breitenstaffelung kommst du an Monitorboxen nicht vorbei! Ganz Wichtig!


Ich kann das nur nochmal unterstreichen!°
So wie du das schilderst, was du vorhast, ist ein Kopfhörer nicht das richtige für dich.


Topo :cool:
 
Ist mit Vorsicht zu genießen und mir so etwas zu pauschal.

1. Wenn man "Monitore" sagt, muss man auch "Raum" sagen. Das wird zu oft vergessen. Das ist nämlich auch relativ teuer und passt so gar nicht ins Marketing der Hersteller.

2. Ich kenne Mixe, die mit einem Bayerdynamic 770 pro gemacht wurden und die jeder Forendiskussion standhalten. Der Kopf dazwischen macht nämlich auch noch etwas aus...:)

Edit:
C-Tease...der Kollege ist so frech...:)...ist, glaube ich, auch bei MySpace.

Gruß, P.
 
Hi Dubble-E,

vielleicht versuchst Du was zusammen zu bringen, was nicht wirklich funktioniert.

Klar brauchst Du Kopfhörer, geschlossen, wenn Du Instrumente oder Gesang mit Mikro aufnimmst.
Das Wahre für das Abmischen und die Soundnachbearbeitung scheinen aber Kopfhörer - wenn ich die Diskussion hier so verfolge - nicht zu sein.

Eine Alternatve wären also preisgünstige aber gute Kopfhörer zum Aufnehmen und dann eher gute Monoitor-Boxen.

Eine weitere Alternative wäre - das hat unser drummer mal gemacht (der ist zudem tonrechniker): Aufnehmen im Proberaum/zu Hause mit 8-Spur-Digital-Rekorder bzw. PC, dann die Spuren so nachbearbeitet, dass er so nah wie möglich an den gewünschten sound rankommt - und für den Abmisch und die letzte 5% der Nachbearbeitung ist er in ein Studio gegangen (zum Teil haben die im Studio auch den Gesang aufgenommen).

Er sagte, dass das prima geklappt hätte - der Studiomensch hätte gemeint, mit den selbst aufgenommenen Spuren ließe sich super arbeiten - und im Studio hat man halt noch mal ganz andere Möglichkeiten (Effekte, Anhören ...). Das ging dann auch recht schnell - war irgendwie ein Nachmittag für 4 songs oder so ...

Kannst Du Dir ja mal durch den Kopf gehen lassen ...

x-Riff
 
Der Kopf dazwischen macht nämlich auch noch etwas aus...:)

Du sagst es. Und genau deswegen sollte ein Einsteiger eher NICHT mit Kopfhörern anfangen. Er macht es sich nur unnötig schwer ;)

Grüße
Nerezza
 
Es ist einfach ein zweischneidiges Schwert.
Ich habe mit einem K 240 DF angefangen, was dazu geführt hat, das ich die PA, über die ich im Proberaum mein Zeug dazumal abgehört hatte, erst wieder einfangen musste...:D

Mit dem 770 kann man gut mischen...auch als Anfänger. Die Frequenzbereiche sind gut beleuchtet und der Vorteil ist, dass man ihn nicht wegfeuern muss, wenn die Kohle für eine vernünftige Abhöre reicht (geschlossen...gut für Gesangsmonitoring).

Die Hersteller von Nearfields im Einsteigerbereich überzeichnen einfach die Möglichkeiten dieser Dinger. Das ist ein riesen Geschäft. Sogar die HS80 werden als Nearfields verkauft...die Dinger möchte ich um nichts in der Welt in einem 1m Stereodreieck stehen haben.

Natürlich sind gute Monitorboxen besser...wird niemand ernsthaft bestreiten. Die Frage bleibt:

Bei welchem Kurs geht "gut" los, und unter welchen räumlichen Verhältnissen (!!!) wird überhaupt abgehört.

Grüße, P.
 
Irgendwie ist das schon kurios.
Wann immer man hier jemanden darauf hinweist, daß das Mischen mit Kopfhörern schlechter ist als mit Monitoren, kommt irgendwer angeklappert und muß erst mal erklären, was an billigen Monitoren und nicht schalloptimierten Räumen alles falsch ist.
Was ändert das denn daran, daß selbst halbwegs brauchbare Desktoplautsprecher ein realistischeres räumliches Bild abgeben, als die edelsten Kopfhörer?
Natürlich gibt es himmelweite Unterschiede zwischen Monitoren für 150 €/Paar, und Monitoren 800 €/Stück. Und natürlich hilft ein wenig Raumgestaltung enorm weiter.

Mal ganz abgesehen davon, daß ich aus den Aussagen des threadstarters nicht unbedingt herauslese, daß er zum Mischen ausschließlich die Kopfhörer verwenden will. Und selbst als Lupe sollten die Kopfhörer ja wohl einen realistischen Klang haben.
 
Irgendwie ist das schon kurios.

:D

Wann immer man hier jemanden darauf hinweist, daß das Mischen mit Kopfhörern schlechter ist als mit Monitoren, kommt irgendwer angeklappert und muß erst mal erklären, was an billigen Monitoren und nicht schalloptimierten Räumen alles falsch ist.
Was ändert das denn daran, daß selbst halbwegs brauchbare Desktoplautsprecher ein realistischeres räumliches Bild abgeben, als die edelsten Kopfhörer?

Gegenhören ist für Liebhaber von Kopfhörern keinesfalls verboten. Ich nehme dafür einen uralten JVC Verstärker und ein Pärchen Visaton VIB 4.
Ferner klappert hier nichts und ich muss auch nichts erklären.


Natürlich gibt es himmelweite Unterschiede zwischen Monitoren für 150 €/Paar, und Monitoren 800 €/Stück. Und natürlich hilft ein wenig Raumgestaltung enorm weiter.

Da sind wir uns also einig. Was anderes habe ich nicht behauptet. Vielleicht sollte das "wenig" vor Raumgestaltung noch weg..."wenig" kann nämlich Noppenschaum, Omis Vorhänge oder Eierpappen bedeuten.

Mal ganz abgesehen davon, daß ich aus den Aussagen des threadstarters nicht unbedingt herauslese, daß er zum Mischen ausschließlich die Kopfhörer verwenden will. Und selbst als Lupe sollten die Kopfhörer ja wohl einen realistischen Klang haben.

Soweit ich das überblicke, wollte er eine Empfehlung für einen Kopfhörer, der ggf. auch zum mischen geeignet ist.

Und jetzt sag mir noch mal genau und ohne forentypische Plattitüden, was von meinen Aussagen Unsinn ist.

Mit 800,- Stück liegst du nicht schlecht. Noch mal 500,- mindestens für den Raum (wenn vorhanden)...wo sind wir dann?

Richtig. Über zwei Mille.

Dann hat er aber immer noch keinen verdammten Kopfhörer, nach dem er schließlich gefragt hat...und nicht nach dem Für und Wider von Near-oder Midfields, die Schüler mit entsprechendem Budget an die Backe gelabert bekommen.

Lies dir noch mal durch, was genau ich geschrieben habe, zitier was Quatsch ist und mach's richtig.
 
:D



Gegenhören ist für Liebhaber von Kopfhörern keinesfalls verboten. Ich nehme dafür einen uralten JVC Verstärker und ein Pärchen Visaton VIB 4.
Ferner klappert hier nichts und ich muss auch nichts erklären.

OK, angeklappert kommen und müssen streiche ich wegen übertriebener Wortwahl.;)

Da sind wir uns also einig. Was anderes habe ich nicht behauptet. Vielleicht sollte das "wenig" vor Raumgestaltung noch weg..."wenig" kann nämlich Noppenschaum, Omis Vorhänge oder Eierpappen bedeuten.

Aber selbst die zitierten "Maßnahmen" sind ein ein Anfang, und zeugen von dem Verständnis, daß da mehr als nur ein Paar "amtliche" Monitore dazugehören. Das ist mehr, als du von vielen Leuten, die hier reinschneien und homerecording betreiben wollen, erwarten kannst.


Soweit ich das überblicke, wollte er eine Empfehlung für einen Kopfhörer, der ggf. auch zum mischen geeignet ist.

Und jetzt sag mir noch mal genau und ohne forentypische Plattitüden, was von meinen Aussagen Unsinn ist.

Unsinn ist falsch. Deine Aussagen sind prinzipiell richtig. Was mich ganz einfach genervt hat, daß sie eigentlich mit dem thread nur bedingt etwas zu tun haben, und ich genau diesen Verlauf schon mehrmals beobachtet habe.
War das jetzt Forenplattitüde?:confused:

Mit 800,- Stück liegst du nicht schlecht. Noch mal 500,- mindestens für den Raum (wenn vorhanden)...wo sind wir dann?

Richtig. Über zwei Mille.

Dann hat er aber immer noch keinen verdammten Kopfhörer, nach dem er schließlich gefragt hat...und nicht nach dem Für und Wider von Near-oder Midfields, die Schüler mit entsprechendem Budget an die Backe gelabert bekommen.

Und du meinst, unter den zwei großen Scheinen braucht man gar nicht erst anzufangen mit Abhörbedingungen?
Dann wäre jeder Kopfhörer besser?
Also wenn ich dich da richtig verstanden habe,was ich nicht hoffe, dann gibts hier wirklich Unsinn!

Lies dir noch mal durch, was genau ich geschrieben habe, zitier was Quatsch ist und mach's richtig.

Äh, ja, bei den HS80 stimme ich dir unumwunden zu.
Aber die Aussage daß man mit dem 770 gut mischen kann, auch als Anfänger, ist halt für mein Verständnis wenn auch kein Quatsch, so doch nicht ungefährlich.
Genausogut, wie man mit den billigsten PC-Boxen gut mischen kann, kann man das auch mit Kopfhörern. Vielleicht sogar mit mp3-player Ohrstöppeln....
Nur, immer unter der Voraussetzung, daß man weiß, was man da tut. Und das ist bei einem Anfänger nicht gegeben, denn dafür braucht es unheimlich Erfahrung und natürlich, wie du schon geschrieben hast, Gegenhören.

Eigentlich würde ich ja gerne mal den threadstarter dazu lesen.....
 
OK, angeklappert kommen und müssen streiche ich wegen übertriebener Wortwahl.;)

Merci...;)


Aber selbst die zitierten "Maßnahmen" sind ein ein Anfang, und zeugen von dem Verständnis, daß da mehr als nur ein Paar "amtliche" Monitore dazugehören. Das ist mehr, als du von vielen Leuten, die hier reinschneien und homerecording betreiben wollen, erwarten kannst.

Diese Maßnahmen zeugen wohl von gutem Willen...nützen tut's mal gar nichts.


Unsinn ist falsch. Deine Aussagen sind prinzipiell richtig. Was mich ganz einfach genervt hat, daß sie eigentlich mit dem thread nur bedingt etwas zu tun haben, und ich genau diesen Verlauf schon mehrmals beobachtet habe.
War das jetzt Forenplattitüde?:confused:

Nein...war's nicht...:)
Ich möchte nur nicht mit Leuten, die irgendwelche Disussionsinhalte nachplappern, über einen Kamm geschoren werden.
Allerdings hat der Threadstarter explizit nach einem Tipp für einen Kopfhörer gefragt. Die Reaktion, das die Dinger im Mix aber auch gar nicht zu gebrauchen sind, ist dann etwas eher OT, als der Versuch, ihm einen zu empfehlen, mit dem man gute Ergebnisse erzielen kann.


Und du meinst, unter den zwei großen Scheinen braucht man gar nicht erst anzufangen mit Abhörbedingungen?
Dann wäre jeder Kopfhörer besser?
Also wenn ich dich da richtig verstanden habe,was ich nicht hoffe, dann gibts hier wirklich Unsinn!

Sicher nicht jeder Kopfhörer.
Jetzt mal ehrlich...was machen denn diese Billignearfields? Klar gibt's da keine Probleme im Bassbereich...ist ja auch keiner am Start.
Untere Grenzfrequenzen von um die 60 Hz decken ja nicht mal die tiefe E-Saite eines Basses ab (41,2 Hz). Was willst du mit diesen Vier- oder Fünfzöllern beurteilen?

Um untenrum vernünftige Urteile fällen zu können, brauchst du Monitore, die das darstellen, in einem Raum, der dir das Zeug nicht gleich um die Ohren haut.

Ich rede nicht von High End...:)

Äh, ja, bei den HS80 stimme ich dir unumwunden zu.
Aber die Aussage daß man mit dem 770 gut mischen kann, auch als Anfänger, ist halt für mein Verständnis wenn auch kein Quatsch, so doch nicht ungefährlich.

Tut nicht weh...

Der Grund meines Tipps ist nicht zuletzt die Tatsache, dass der Threadersteller auch singt. Er kann den 770 auch prima für Gesangsmonitoring einsetzen...wenn er nicht gerade damit mischt...:D


Eigentlich würde ich ja gerne mal den threadstarter dazu lesen.....

Yepp...ich denke, wir sind klar...:)
 
Also bevor ihr euch die köpfe einschlagt...!
...möchte ich nur eins dazu sagen:

Ich möchte KEINE Monitorboxen! (noch nicht!)

Mir ist KLAR das Monitorboxen viel besser sind fürs Mischen
als Kopfhörer. Nur momentan habe ich Kopfhhörer von SONY (MDR-XD200).
Die sind nur leider nicht so toll wie andere Studio-Kopfhörer.
Da ich auch viel mehr Abends an Musik arbeite, sind Kopfhörer für mich
ein muss! Daher möchte ich gerne wissen welche Kopfhörer vom Sound
den Monitoren nähern (Klanggetreu wie möglich).

Danke für die ganzen Antworten.

Gruß
Dubble-E
 
Welche von den Kopfhörern empfehlt ihr mir?
Wenn Du schon so fragst: keinen.
Auch wenn ich die 600er und 700er Serie nicht kenne (der 500er war aber auch nicht übel), sage ich wegen:
Ich möchte KEINE Monitorboxen! (noch nicht!)
nur eines:

AKG K1000.

Leider nicht mehr neu zu erwerben und gebraucht vermutlich recht selten, da er eben bei solchen Problemen, wie Du sie hast, als eierlegende Wollmilchsau zu bezeichnen ist. Selbst, wenn man (so wie ich) nicht den dazu konzipierten Klangprozessor BAP1000 besitzt....
 
die ESI nEAR 05 eXperience Monitore getestet und sind alle sehr positiv überrascht worden, wie gut die sind.
topo, ich fürchte, da irrst Du leider:
https://www.musiker-board.de/vb/plauderecke/288703-1-recording-forentreffen-auswertungsthread.html
Eins ist jedoch klar: Die ESI-Monitore waren im Vergleich zu den Alesis-Monitoren sehr dumpf im Sound und im gesamten Klangbild bezüglich Transparenz deutlich hinter den Alesis M1 aus der selben Preisklasse anzusiedeln.
;)
 

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