Die Gitarre

thommy
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its better to burn out than to fade away ?? ...
Die E-Gitarre



Ich hab mir gedacht ich verfasse auch mal einen kleinen Artikel über die Grundlagen der Gitarre, vielleicht ist es ja für den ein oder anderen nützlich.
Wer sich jetzt denkt - Was will der Typ?

Ja mei, der soll halt dann einfach den Thread übersehen.

Also.



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Historie der Elektrogitarre

Bis Mitte der 30er Jahre kannte man ausschließlich akustische Gitarren, wie sie auch heute noch gebräuchlich sind, obwohl man schon Anfang der 20er Jahre nach Möglichkeiten suchte, Gitarren lauter zu machen. Der rein passiven Möglichkeit d.h. Vergrößerung des Volumens sind Grenzen gesetzt, weshalb nur eine elektrische Verstärkung erfolgversprechend war. Mikrofone nehmen allerdings auch Störgeräusche auf und neigen zu Rückkopplungen, weshalb man auf die Idee kam, die Schwingungen der Saiten direkt am Entstehungsort abzugreifen. George Beauchamp und Adolf Rickenbacker entwickelten Anfang der 30er Jahre einen Tonabnehmer, der aus einem Magneten bestand, um den derum eine Spule gewickelt war. Die schwingenden Saiten ändern hierbei die Stärke des Magnetfelds, so daß in der Wicklung eine Spannung entsteht, die man auf einen Verstärker führen kann. Der Tonabnehmer und mit ihm die elektrische Gitarre war geboren. Der Vorteil eines solchen Tonabnehmers ist, daß er nur auf die Bewegung von ferromagnetischem Material (d.h. die Schwingung der Saiten) reagiert und keine anderen Störgeräusche aufnimmt (außer dem allgegenwärtigen Netzbrummen). Die damit ausgerüstete Gitarre, die wegen ihrer extrem unkonventionellen Form "Bratpfanne" genannt wurde, war ab Mitte der 30er Jahre auf dem Markt verfügbar, blieb aber ein Exot. Ungefähr zur gleichen Zeit erschienen mehrere elektrische Gitarren der Firma Gibson. Es handelte sich um akustische Gitarren mit recht voluminösem Korpus, so daß sich auch ohne Verstärkung ein lauter Ton ergab. Da es sich nur um eine Erweiterung einer akustischen Gitarre um einen Tonabnehmer handelt, konnte man sie problemlos auch in der althergebrachten Weise ohne elektrische Verstärkung verwenden.

Der nächste revolutionäre Schritt kam von einem gewissen Leo Fender, der eine Gitarre kostruierte, die keinen Resonanzkörper besaß sondern nur ein Stück Brett. Diese erschien 1948 als Broadcaster und wurde 2 Jahre später in Telecaster umbenannt. Sie erlangte schon bald Weltruf. Es folgte 1954 der Knaller in der Historie der Elektrogitarren, der wohl wirklich auch dem unkundigsten Hörer von Pop- und Rockmusik bekannt sein dürfte: Die legendäre Stratocaster, die zudem die erste kommerziell erhältliche E-Gitarre mit Vibratohebel war (auch umgangssprachlich Jammerhaken oder fälschlicherweise Vibrato genannt). Die Firma Gibson sah sich in Zugzwang und brachte 1952 als Antwort auf die innovative Fender Telecaster mit der Les Paul die erste Solid-Body-Gitarre von Gibson auf den Markt, damals noch mit Single-Coil-Tonabnehmer. Die berühmten, von Seth Lover entwickelten Humbucker, die unempfindlich gegenüber dem allgegenwärtigen Netzbrummen waren, kamen ab 1957 in der Les Paul zum Einsatz. Kleine Anekdote am Rande: Der Name PAF, unter dem diese Tonabnehmer heute bekannt sind, ist nichts anderes als die Abkürzung für "Patent Applied For", also "Patent beantragt", d.h. einem Aufdruck, der nur davor warnen sollte, Kopien herzustellen.

Zwar hatten im Laufe der Jahre nicht nur diese Firmen zahlreiche neue Modelle aufgelegt, aber den fantastischen Erfolg der o.g. 3 Modelle konnte keine andere Elektrogitarre wiederholen. Man kann sie nicht nur auch heute noch kaufen, vielmehr teilen sich insbesondere die Stratocaster und die Les Paul inklusive der zahlreichen Nachbauten oder Abwandlungen anderer Firmen stückzahlmäßig fast den kompletten Markt.

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Auszug von www.Elektronikinfo.de

Also nicht von mir, das möchte ich hiermit noch mal betonen.
  • Der Aufbau
fatstrat23ek.jpg




Der Korpus kann die unterschiedlichsten Formen haben, aber eines ist (meistens ;) )gleich :

Er ist aus Holz. Das Holz ist am Klang beteiligt – Ein Gitarre mit schlechtem Holz klingt also auch mit Super Tonabnehmern nicht so gut. Die am meisten verarbeiteten Holzarten sind wohl Mahagony, Maple (Ahorn), Esche, Erle, Pappel, Agathis (bei billigeren Gitarren)

Edit : (freundlicherweise von JerryCan mir bereitgestellte Informationen zum Agathis Holz)

Das ist eine Nadelbaumart aus Südostasien, Neuseeland und Australien. Ich habe aber einmal gelesen, das als Werkstoff sehr oft das Material von in Sümpfen versunkenen und versteinerten Agathisbäumen verwendet wird.


Der Hals kann geschraubt sein oder eingeleimt.
Bei einer Gitarre mit eingeleimten Hals verspricht man sich mehr Sustain (Ausklingen des Tons, sehr gutes Sustain haben meiner Meinung nach Paulas)

Auf den Hals geleimt ist das Griffbrett mit den Bünden.

Für das Griffbrett werden meist Palisander, Maple (Ahorn) und Ebenholz verwendet.

Achtung : Palisander = rosewood, nicht Rosenholz (ebenfalls Danke an JerryCan )

Ebenholz ist sehr hart, und auch sehr teuer, weswegen man es fast nur auf teuren Gitarren findet. Zu erkennen ist es daran, das es sehr dunkel ist.



Die Bridge

Es gibt verschiedene Arten von Brücken.



String-Through-Body (deutsch : „Saite durch den Body“)

String-Through-Body bedeutet, dass die Saiten nicht an der Bridge enden, sondern anhand kleiner Hülsen durch den Korpus gezogen werden.


SZ520QMGAB.jpg






Floyd Rose



VE6Tre.jpg


größtenteils im Heavy Sektor anzutreffen



Tune-o-matic + Stop bar Tailpiece


tune.jpg


Vor allem bei Modellen der Firma Gibson anzutreffen (Les Paul, SG)



Vintage Style Tremolo



warmoth_fender_strat_stratocaster_guitar_tremolo.jpg


Vor allem auf der Stratocaster zu finden sind diese Brücken.
Fender


Schalter zum wechseln der Pickups


Es gibt



5-Weg-Schalter

Sie findet man meistens bei Gitarren von Fender wie die Stratocaster.




Toggle Switch
http://www.rockinger.com/Media/Shop/Thumbnails/37001x120x120.jpg

Findet man hauptsächlich bei Gibsons.




Pickups


Singlecoil



singlecoil.jpg




Humbucker



humbucker.jpg




Es gibt sie in verschiedenen Anordnungen.

3 Singlecoils (Fender Strat)

2 Singlecoils + 1 Humbucker (Fender Fat Strat)

2 Humbucker + 1 Singlecoil in der Mitte (diverse Ibanez)

2 Humbucker (Gibson Les Paul, SG)


3 Humbucker

uvm...

Man kann Humbucker auch splitten (sozusagen „aufteilen“) oder sie in verschiedenster Weise kombinieren, wodurch – auch durch die Position des PU (Pickup) ein anderer Klang entsteht.

Es heisst immer das man mit Singlecoils nicht richtig fett verzerrt spielen kann.Meiner Meinung nach liegt das eher am Amp, auch ein Singlecoil kann fett klingen.

Für High Gain Sounds ist aber eher der Humbucker zu empfehlen.
Ein weiterer Vorteil des Humbucker ist, dass er nicht so starkt brummt wie ein Singlecoil.

Da ich mich mit der Technik von Tonabnehmern nicht wirklich auskenne, lasse ich das Kapitel lieber sein.


Sonstiges

- Eine kleine Anleitung zum Saitenaufziehen gibt es hier
http://www.beepworld.de/members85/gitarrenfaq/gitarrenfaq.htm

- Wie lese ich Tabs? gibt es hier
http://www.beepworld.de/members85/gitarrenfaq/tabs.htm

- Ein kleines Begriffslexikon gibt es hier :
http://www.beepworld.de/members85/gitarrenfaq/begriffslexikon.htm

Fragen? Antworten!
Hier gibts ne kleine Ansammlung von Anfängerfragen wie
"Sind in nem Top schon Lautsprecher ?" :)D ) etc.
Hab das auf ne extra Page getan, weil ich den Artikel hier bald
nicht mehr editieren kann. Falls jemand noch solche Fragen einfallen,
bitte mir per PM senden dann werde ich die auch noch mit reinhauen,
vielleicht kommt ja so ordentlich was zusammen.

http://www.beepworld.de/members85/gitarrenfaq/fragenantworten.htm



Links :
Ibanez : www.ibanez.com
Gibson : http://www.gibson.com/
Fender :http://www.fender.de/
PRS : http://www.prsguitars.com/


Falls jemand noch Verbesserungsvorschläge oder Kritik hat,

bitte posten.



MfG
 
Eigenschaft
 
ich wollt nur mal sagen dass es durchaus gitarren gibt die nicht aus holz bestehen! viele Ibanez modelle und das ESP devil girl-modell bestehen aus einem besonderen Kunststoff der sich Luthite schimpft.... auch gibt es ein paar exoten mit korpi aus carbon, stein, ....
carbonhälse sind heutzutage öfters anzutreffen.
 
Find ich ganz gut was du hier gemacht hast. Nur schade das man diesen Thread bald nur noch unter der SuFu erreichen kann, aber es kann auch echt nicht jeder Thread gepinnt werden. Gut, find ich echt klasse, die Geschichte kannte ich davor eigendlich absolut nicht. Weiter so ;)
 
gibt es nicht so ein forum, wo das reinkommt, so "workshop" oder so? :confused:
 
Ja richtig, mach das mal in den FAQ Workshop. Da läuft nicht so viel, da wird man sicher mal reinschauen wenn man fragen zu Gitarre und Geschichte hat. Also kannst es ja mal versuchen.
schade.
edit: wie kann man eigendlich nen beitrag löschen? hab echt keine ahnung wo man das machen kann ... ist jetzt nicht so wichtig in dem fall aber für die zukunft :)
 
Geht nicht,

da darf ich nichts posten,
habs grad probiert. :(

Edit : Beiträge löschen wurde deaktiviert.

Eine Idee wäre villeicht ein gepinnter Thread wo die Links zu den einzelnen Threads drinnsind.

Oder ein Mod verschiebt den arktikel einfach ins FAQ...
 
Die FAQ können nur von den Mods bestückt werden. Wir haben die FAQ eingerichtet, damit interessante, grundliegende Beiträge nicht verloren gehen.

Entweder schreiben kundige Mods dort selber Beiträge rein oder es werden Beiträge von anderen Usern aus den normalen Rubriken dorthinein KOPIERT. Die enthaltenen Antworten werden dann manuell weitgehend gelöscht, damit nur noch der eigentliche Beitrag bleibt.
 
Und selbstverständlich gibt es auch die Pfanntarre des bayerisch diatonischen Jodelwahnsinns :D

@hans_3:

Ich würde auch vorschlagen, den Beitrag in den Workshop- und FAQ-Bereich zu verschieben, da er für Anfänger bestimmt eine Bereicherung darstellt und Fragen nach der optimalen Gitarre auch oft gestellt werden. Dieser Beitrag kann Anfängern eine ganz gute Orientierung geben welche Unterschiede es bei Gitarren im Groben gibt.

Gruß silent
 
thommy schrieb:
Es gibt sie in verschiedenen Anordnungen.

3 Singlecoils (Fender Strat)

2 Singlecoils + 1 Humbucker (Fender Fat Strat)

2 Humbucker + 1 Singlecoil in der Mitte (diverse Ibanez)

2 Humbucker (Gibson Les Paul, SG)



Ja und 3 Humbucker gibts ja auch :
Les Paul Custom Ebony und Ace Frehley Signature mit 3 DiMarzio SuperDistorion

Wollt ich nur mal erwehnen
 
EvolutionVII schrieb:
Ja und 3 Humbucker gibts ja auch :
Les Paul Custom Ebony und Ace Frehley Signature mit 3 DiMarzio SuperDistorion

Wollt ich nur mal erwehnen

na wennde schon klugscheisst muss ich erwÄhnen, dass die farbe bei der les paul nix mit den humbuckern zu tun hat und es auch alle anderen nur erdenklichen pick-up kombinationen gibt, plus diese dings-bucker da mit 3 spulen. aber scheiss drauf, die üblichen hat er ja erwähnt wa?
 
was ist denn Agathis für ein holz? hab ich noch nie gehört.
 
Hab grad noch was hinzugefügt,

auch ein paar artikel auf meiner Page.
Falls jemand noch was dafür weiss, bitte mir per PM mitteilen, dann werd ichs hinzufügen.
 
thommy schrieb:
hab um ehrlich zu sein keine ahunung was das genau für ein Holz ist,

aber IMHO ein realtiv billiges.

Ist z.B in meiner Gio Ibanez verbaut.

ja meine ibanez gax 70 besteht auch aus dem zeug....

das thema ist echt gut. kumpel spielt auch neu gitarre und weiß netemal was ein pickup ist und so... naja...
 
Weiter gehts :D

Ich verweise hier nochmal auf www.gitarre.xc2.de,
da steht das ganze Zeug nochmal.


Wieso muss ich Saiten wechseln und wie geht das ?

-> man sollte die Saiten wechseln, da sie anfangen zu rosten.

Dadurch verschlechtert sich der Klang, das ausklingen des Tons, auch

Artificial Harmonics (Das "quietschen" der Saite) sind mit alten Saiten schwerer zu erzeugen. Das Saitenwechseln ansich ist eigentlich ganz einfach.

Dazu braucht man :

Neue Saiten (bekannte Marken wären D'Addario, Ernie Ball, GHS....)

Seitenschneider

Saitenkurbel (optional)



Ich demonstriere das jetz einfach mal an einer ganz normalen Vintage Style Brücke. Als erstes entspannt man die erste Saite, schneidet sie mit dem Seitenschneider ab (ACHTUNG ! Erst abschneiden wenn der Zug von der Saite genommen ist!) Dann entfernt man die Saitenreste.

Jetzt nimmt man die neue Saite und fädelt sie mit dem Ende wo kein so ein Ende drann ist von hinten durch das Loch durch, so dass sie hier wieder rauskommt :

r_Bridge_1.jpg


Dann fädelt man die Saite einfach oben in das Loch der Mechanik (vorher schauen wie die alten Saiten aufgewilckelt waren und so selber wickeln.)

Dabei darauf achten das noch ein wenig von der Saite überigbleibt damit ihr sie richtig spannen könnt. Nun mit dem aufwickeln der Saite durch drehen der Mechanik beginnen. Dazu ist eine Saitenkurbel sehr hilfreich.

Ist das erledigt und die Saite hält, mit dem Seitenschneider die überstehenden Saitenreste abzwicken.

Jetzt noch die Gitarre stimmen und es kann wieder losgehen !



Kurzbeschreibung zum Wechseln von Saiten auf Westerngitarren

Als erstes die Saite lockern,
damit sie dir nicht um die Ohren fliegt.
Dann einen Pin herrausziehen (wenn der nicht rauswill,
nimm ne Zange oder was mit ähnlicher Hebelwirkung)
Dann versuchen die Saite einfach herrauszuziehen,
wenns nicht geht, erst wieder ein bisschen reinstecken und dann wieder anziehen.
Ist sie herraussen, nimmst du die Saite mit dem Ballend (mit dem kügelchen drann) und steckst sie einfach in das Loch.
wenn du jetz anziehst, müsste sie hängenbleiben.
dann einfach den Pin drauf, Gitarre stimmen und fertig.

Wie lese ich Tabs ?

Im Internet gibt es zuhauf Gitarrentabs. Kostenlos. Bloß wie zum Teufel versteh ich die Dinger ? Ganz einfach. Ein Tab is meistens so aufgebaut :



e-------------------------------------------------------

H-------------------------------------------------------

G-------------------------------------------------------

D-------------------------------------------------------

A-------------------------------------------------------

E-------------------------------------------------------



Die 6 Striche sind die 6 Saiten der Gitarre. Der oberste Strich ist die dünne e-Saite, der unterste Strich die dicke E-Saite. (Du kannst dir die Saitennamen nicht merken? Schau HIER)



e------------2------------------------------------------

H-------------------------------------------------------

G-------------------------------------------------------

D-------------------------------------------------------

A-------------------------------------------------------

E-------------------------------------------------------



So. Das heisst ganz einfach das du auf der dünnen e-Saite (die unterste auf deiner Gitarre) im 2. Bund greifst.



e-------------------------------------------------------

H-------------------------------------------------------

G-------------------------------------------------------

D------------------5------------------------------------

A------------------5------------------------------------

E------------------3------------------------------------



Das wäre ein G5 Akkord (Powerchord) Die Zahlen stehen alle untereinander, daher du schlägst alle drei Saiten gleichzeitig an. Die anderen nicht. Würden die Zahlen nacheinander dastehen, musst du den Akkord zerlegen und die Töne einzeln spielen.





Besondere Zeichen in Tabs

Ist von Tab zu Tab unterschiedlich, aber die hier sind meistens gleich :

x = Deadnote, den Ton zwar greifen aber zu wenig Druck ausüben so dass der Ton nicht sauber erklingt sondern nur dumpf zu hören ist.

^ = Bending. 5^6 bedeuted, vom 5 auf den 6 Bund benden

/ = Slide (rutschen von einem Ton zum anderen, so dass der Übergang zu hören ist)

h = Hammer on (auf die Saite hauen so dass der Ton erklingt, nicht den Ton anschlagen)

p = Pull Off (wegziehen vom Finger)




Guitar Chord Charts (189 KB) Sehr viele Akkorde, alphabetisch geordnet (zum Speichern oder Ausdrucken)


ChordfinderKleiner Akkordman von www.guitarspace.de

Noten auf dem Griffbrett (40 KB) Alle Noten auf dem Griffbrett bis zum 12. Bund (als Bild) Miniaturansicht:



11.gif
Blanko Tabpapier.dochttp://gitarrenfaq.gi.funpic.de/Notenpapier/ fertiges Tabpapier zum Ausdrucken, um eure Songs oder Licks, Riffs, Soli, etc. schnell aufzuschreiben (Word Format)

Lexikon(70 KB) Ausführliches Begriffslexikon zum Download





Programme

Hammer Head Rhytm Station (Drumcomputer)

Hot Frets Guitar Tuner :



Download : http://www.hotfrets.com/media/hotfretstuner.zip







Recording



 

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