Die große Vision: Deutsche Musikgeschichte schreiben!

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Walter39
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Ich bin Musiker und Sänger – mit mittlerweile 20 Jahren Erfahrung. Und ja, meine musikalischen Vorbilder sind zahlreich. Wenn ich es jedoch eingrenzen müsste, dann denke ich an Größen wie Sam Cooke, Solomon Burke, Tom Jones, Dean Martin, Michael Bublé und Mick Hucknall. Das ist so die Richtung, in die es für mich qualitativ gehen soll – ohne dabei anmaßend zu klingen. Es geht einfach darum, dass ich noch Großes vorhabe. Und ja, ich will in diesem Leben noch deutsche Musikgeschichte schreiben.


Meine Vision ist es, eine Online-Band zu gründen – eine Truppe, die mit mir zusammen einen reichen Pool an Songideen und Texten auf die Beine stellt und produziert. Die letzten zwei Jahre habe ich mich komplett darauf konzentriert, hochwertige, tiefgründige Songtexte zu schreiben – oft aus meinem eigenen Leben, mit viel Herzblut und Emotion. Und jetzt bin ich bereit, all das umzusetzen.

Du spielst Bass, Gitarre, Piano, leidenschaftlich Triangel, Querflöte oder Dudelsack? Ganz egal! Wenn wir zusammenpassen, bist du dabei und es findet sich der perfekte Ort in diesem Projekt, an dem du dein Können in einem großen Gesamtwerk präsentieren kannst.


Mein Ziel: Die Songs in einem Jahr komplett durchproduzieren – mit richtig guten Musikern, die genauso Lust auf ein kreatives Abenteuer haben wie ich, Das Ganze soll am Ende nicht nur musikalisch stark werden, sondern auch visuell. Sobald alles musikalisch steht, würde ich es fantastisch finden, alle Musiker in einzelnen Szenen per Videoclip zu integrieren, sodass wir nicht nur musikalisch, sondern auch visuell zusammenwachsen.


Jetzt seid ihr gefragt! Wenn ihr euch vorstellen könnt, Teil dieses verrückten, aber unglaublich spannenden Projekts zu werden, dann meldet euch! Ob hier im Thread oder per Privatnachricht. Ich zeige euch dann ein erstes Beispiel und ihr könnt direkt hören, ob es euch anspricht und ob wir musikalisch zusammenpassen. Dann können wir alles Weitere besprechen und entscheiden, ob wir gemeinsam dieses Projekt anpacken.

Es handelt sich dabei um ein Homerecording-Projekt mit einem hohen Anspruch an Qualität.
Die Songs werden zum Schluss von einem erfahrenen Tontechniker abgemischt.


Ich freue mich darauf, von euch zu hören.


Musikalische Grüße

Walter39
 
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Wer produziert das denn in was für einer Umgebung? Wer nimmt das auf und wer mischt das ab?
 
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Es handelt sich dabei um ein Homerecording-Projekt mit einem hohen Anspruch an Qualität.
Die Songs werden zum Schluss von einem erfahrenen Tontechniker abgemischt.
 
… Homerecording-Projekt mit einem hohen Anspruch an Qualität. …
Ein hoher Anspruch dürfte zweifelsohne hilfreich sein, wenn das Ziel die Musikgeschichte ist. :)

Eine Hörprobe hier - oder wenigstens eine Textprobe, solange es noch nicht mehr gibt als das - wäre natürlich klasse.
 
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Meine Vision ist es, eine Online-Band zu gründen – eine Truppe, die mit mir zusammen einen reichen Pool an Songideen und Texten auf die Beine stellt und produziert. Die letzten zwei Jahre habe ich mich komplett darauf konzentriert, hochwertige, tiefgründige Songtexte zu schreiben – oft aus meinem eigenen Leben, mit viel Herzblut und Emotion. Und jetzt bin ich bereit, all das umzusetzen.
Das klingt auf jeden Fall sehr interessant! :)
Dem Anspruch, damit direkt Musikgeschichte zu schreiben, kann man auf jeden Fall nicht vorwerfen, dass er zu niedrig gesteckt wäre ;)
Du spielst Bass, Gitarre, Piano, leidenschaftlich Triangel, Querflöte oder Dudelsack?
Prinzipiell bin ich offen, Piano/Keys und/oder Gitarre beizusteuern - hängt natürlich davon ab, ob der Stil mich grundsätzlich anspricht. Stelle also gerne mal einen kleinen Eindruck bereit 🎧
Mein Ziel: Die Songs in einem Jahr komplett durchproduzieren
Eine wichtige Frage ist hier: Um wie viele Songs handelt es sich denn? Und sind diese bereits voll dokumentiert (mindestens Text+Ablauf+Chords)?
 
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Ich schließe mich hier mal an, denn es geht um Klärungsfragen, die von Interesse sind für viele, die hier potenziell einsteigen wollen.

  • Ich nehme an, Du suchst nicht nur rein Ausführende, obgleich Du schon viel mitbringst: mindestens Songtexte, vermutlich musikalische Ideen oder Arrangements ... oder ist die Rolle von Song zu Song unterschiedlich: mal rein Ausführende, mal Raum für eigene Ideen, mal gemeinsam einen Song entwickeln?
  • Ist auch Raum für eigene Songtexte und Songs - da Du auch von einem pool sprichst - oder würde es darum gehen, dass Du erst mal Deine Songtexte und Songs umsetzen möchtest?
  • Wie soll es - rein organisatorisch -weitergehen, wenn sich Interessierte hier oder bei Dir melden: Bildet man pro Song aus dem Pool an Interessierten diejenigen, die konkret an der Umsetzung eines Songs interessiert sind und verständigt man sich dann auf das weitere Vorgehen? Das wären dann eher unterschiedliche, parallele Einzelprojekte. Oder bildet man einen gemeinsamen Pool, mit dem man dann Song für Song umsetzt - das wäre eher mit einer größeren Bandformation vergleichbar.
Alles von dem ist okay und natürlich Deine Entscheidung, weil es Dein Projekt ist - könnte aber für einige klarer machen, worum es geht, was wiederum die Entscheidungsfähigkeit erhöht.

Herzliche Grüße

x-Riff
 
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Ich bin Musiker und Sänger – mit mittlerweile 20 Jahren Erfahrung.
Um noch mehr Interesse zu wecken, wäre es hilfreich und motivierend, wenn du dazu was musikalisches von dir hören und sehen lassen würdest: Aufnahmen, Hörproben, YT, etc.?
 
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Danke für die Rückfragen. Ich gehe ganz pragmatisch vor. Jeder, der glaubt, ernsthaftes Interesse entwickeln zu können, bekommt per Privatnachricht eine Hörprobe.
Hier will ich diese sowie Texte nicht zur Verfügung stellen, um das Projekt nicht den Hyänen zum Fraß vorzuwerfen oder Beurteilungen oder gar Abwertungen (die immer irgendwann auftauchen) in einem kreativen Prozess zu riskieren. Das braucht schließlich wirklich niemand, der nach vorne kommen will.

Zum Stil sei noch konkretisiert: Es wird Rock, Pop, Blues, Country. Es handelt sich ausschließlich um deutsche Texte, teilweise mit tiefgründigen Texten, aber auch jeder Menge Humor.

Ich will das ganze Projekt häppchenweise umsetzen:

Die Musiker, die Interesse haben, die privat erhaltene Hörprobe als Bestätigung dieses Interesse bewerten und wiederum auch die eine oder andere Hörprobe ihrerseits anbieten, damit die Kompatiblität gewahrt ist, bekommen Zugang zu einem Online-Speicher, in dem immer 3 Songs als Arbeitsgrundlage enthalten sind.
Diese Ordner enthalten Texte, Akkorde, Drumspur, Gesang und Metronomspur im WAV-Format der 3 Songs.

Auf dieser Basis spielen dann die Musiker, die sich als Mitstreiter eingefunden haben in ihrer Aufnahmeumgebung Spuren ein, die sie selbst dazu entworfen haben.
Das bedeutet, am Ende der ersten "Drei-Songs-Recording"-Phase höre ich mir die Spuren aller beigesteuerten Instrumente an und ziehe das Beste heraus, um dem Song selbst zu der Gestalt zu verhelfen, die man "Arrangement" nennen kann.

Auf diese Weise hat man direkt zu Beginn einen übersichtlichen Arbeitsraum. Und wenn der Spaß gemacht hat und zu Ergebnissen führt, wissen alle Beteiligten: Es gibt mindestens 50, wenn nicht nahezu 70 weitere hitverdächtige Supersongs, an deren Hörbarkeit alle die dabei sind ihren respektablen Anteil haben.


Um hier im öffentlichen Bereich nicht völlig im Dunkeln zu lassen, in welche Richtung es geht, stelle ich zwei Songtexte zur Verfügung (wobei die Stilistik innerhalb des Gesamtkatalogs von Text zu Text stark variiert):
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Hier die Texte, denn sie werden vom Board-System als Posting nicht zugelassen (Spamverdacht).


 
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Wie planst Du denn, die Beiträge Deiner Mitstreiter zu vergüten?
Singst Du eigentlich in Deutsch oder Englisch?
 
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Danke für deine Anfrage. Es sind auschließlich deutsche Lieder. Die Vergütung erfolgt, wenn das gesamte Projekt als Meisterwerk vorliegt, das die deutschen Charts bzw. entsprechenden Onlineportale erschüttert. Sobald die Fans in Massen zu den Vorverkaufsstellen strömen und jeder, der den ersten Song hört, sofort erkennt, dass hier etwas von historischer Bedeutung passiert ist, wird dann in letzter Konsequenz auch klar, warum die Musiker zu Beginn noch aus ehrenamtlichen Gründen auf ihre Vergütung verzichteten. Das ist so, als würde man mit einer Zeitmaschine zu Woodstock zurückkehren können. Da fragt man nicht mehr nach Gage.
 
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Satire darf ja alles. :whistle:
 
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In der Tat historisch lustig, wenn ich das so sagen darf! :claphands:
 
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Sobald die Fans in Massen zu den Vorverkaufsstellen strömen und jeder, der den ersten Song hört, sofort erkennt, dass hier etwas von historischer Bedeutung passiert ist,
Nur mal zur Begriffseingrenzung: Was heißt für dich "historische Bedeutung"?
Hältst du dich für den nächsten Freddie Mercury? Oder suchst du Mitstreiter, die dafür musikalisch was wirklich neues erfinden (kA, ein Tristanakkord 2.0., wo jeder Theoretiker ächzt, weil er in kein etabliertes Schema passt und trotzdem funktioniert?)?


Die Vergütung erfolgt, wenn das gesamte Projekt als Meisterwerk vorliegt, das die deutschen Charts bzw. entsprechenden Onlineportale erschüttert
Ich will deine Intention ja nicht bremsen, aber für die allermeisten Musiker sind "Charts" und "Meisterwerke" Dinge, die exakt nichts miteinander zu tun haben. Der absolute Großteil der Chartmusik ist für fast jeden Musiker, der irgendwie in die Rubrik "gut" fällt schlicht stinklangweilig- eben weil es Musik für "Die Massen" ist und "die Massen" sind vieles, aber aller-allergrößtenteils eben keine Musiker oder "Freak-Fans", die ohne selbst zu musizieren eben in irgendeinerform meist deutlich komplexerer Musik anhängen, sondern eben ganz normale Konsumenten, denen es nicht auffällt, dass da ja eh verdammt oft nur dieselben paar Akkorde im Kreis gespielt werden und das ein Bass auch eine Melodie spielen kann und es eeeeeeetwas mehr als einen 4/4 Takt gibt, damit fangen wir mal gar nicht an.

Unabhängig davon, Charts sind genau das Gegenteil von etwas historischem, Charts sind das aktuelle "Ranking", wenn man so will, welche Musik sich am besten (an "Max Mustermann") verkaufen lässt, ob was den Begriff "historisch" verdient hat kann man nicht planen, sondern das weiß man in 10, 50 und 100 Jahren, wenn es eben im kollektiven Musikgedächtnis geblieben ist - und genau das ist Chartmusik wieder vollkommen egal. Da zählt nur: Was schafft JETZT GERADE die meisten Streams/Klicks/Radioeinspielungen/Albenkäufe.
 
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Bedeutung"?
Hältst du dich für den nächsten Freddie Mercury
wäre ja total langweilig, denn den gab es ja schon. Ansonsten finde ich alles was du geschrieben hast absolut korrekt, ist natürlich Fakt was du da geschrieben hast. Ich arbeite einfach nur mit provokativen stilmitteln um ein bisschen Aufmerksamkeit zu erregen und ich sehe es funktioniert.

Ich will einfach was großes machen, scheißegal wo es hinführt.

Und wenn Charts dabei rauskommt und Historie, darf mir das auch recht sein.
 
Übrigens: Statistisch gesehen sinkt die Wahrscheinlichkeit eines großen Erfolges ganz massiv, wenn man diesen Erfolg nicht in den ersten 10 Jahren des eigenen Schaffens erreicht hat.

Ich fürchte allerdings, dass du danach nicht gefragt hast, mithin ich meinen kleinen Exkurs mit Nachsicht zu behandeln bitte. ;)
 
Übrigens: Statistisch gesehen sinkt die Wahrscheinlichkeit eines großen Erfolges ganz massiv, wenn man diesen Erfolg nicht in den ersten 10 Jahren des eigenen Schaffens erreicht hat.

Ich fürchte allerdings, dass du danach nicht gefragt hast, mithin ich meinen kleinen Exkurs mit Nachsicht zu behandeln bitte. ;)
Dieser These widerspreche ich vehement, vor allen Dingen finde ich es fatal sich an solche Statistiken zu orientieren und damit selbst ins Aus zu schießen. Ich glaube mehr daran dass der Punkt an dem man richtig loslegt erst dann erreicht ist wenn man persönlich biografisch auf dem höhepunkt ist, und das kann zu jeder Zeit passieren und kommt auf den individuellen Lebenslauf an.
 
:weird:
Nehmen wir mal an, du bist kein Troll und meinst das tatsächlich ernst.
Dann würde es dir doch sehr gut zu Gesicht stehen, auf konkrete Fragen konkrete Antworten zu geben - also, zweiter Versuch:
Nur mal zur Begriffseingrenzung: Was heißt für dich "historische Bedeutung"?

Weil wenn du "Historische Bedeutung" schlicht als ein Synonym für "möglichst großen kommerziellen Erfolg" verstehst, dann haben wir sehr, sehr unterschiedliche Auffassungen von dem Begriff.
Die meiste historisch bedeutsame Musik wurde erst nach dem Tod ihrer Urheber als wirklich bedeutsam erkannt - eben weil sie Konventionen gebrochen und neue geschaffen haben, die sich durchgesetzt haben, aber dafür ist man halt zumindest in der Zeitdimension "Generation" aufwärts.
 
Gebt euch keine weitere Mühe, der User wurde mittlerweile gesperrt ...
 
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