Die Jugend von Heute/ Metaller/ Wannebees???

  • Ersteller MrDiesfoerg
  • Erstellt am
Phili schrieb:
Ich persönliche habe da ja auch absolut nichts dagegen. :)

Ich auch nicht. Soll jeder selbst entscheiden was er trägt.

Ich trage ja auch manchmal baggys (gut ich habe eine^^), und die trag ich weils echt bequem ist, man muss ja nicht immer ganz schwarz oder mit armee klamotten rumlaufen xD
 
metFan schrieb:
Ich auch nicht. Soll jeder selbst entscheiden was er trägt.

Ich trage ja auch manchmal baggys (gut ich habe eine^^), und die trag ich weils echt bequem ist, man muss ja nicht immer ganz schwarz oder mit armee klamotten rumlaufen xD


nein scheisse

da hat mich wer wohl falsch informiert

find den den Threadnamen ansich schon lächerlich
 
Alexiel schrieb:
nein scheisse

da hat mich wer wohl falsch informiert

find den den Threadnamen ansich schon lächerlich

ich finde es sowieso total lächerlich dass man hier diskutieren muss wie sich ein Metaller anzieht und und und.. SO EIN SCHWACHSINN LEUTE!!

Metal ist auch nur Musik, und gut man kann sich auch bestimmt kleiden aber man muss jawohl nicht drüber diskutieren was man trägt. also ehrlich ;) :screwy:
 
De-loused schrieb:
Aber mal etwas provokant gefragt, warum hörst du dann Metal wenn es bei dir um die technische Fertigkeit an den Instrumenten geht? Die Metalharmonik ist doch vergleichsweise primitiv gegen Sachen wie Jazz oder Orchestermusik, der Rhythmus lächerlich simpel. Ab morgen gibst dann Zappa und Bach zum Frühstück..............;)
Ne, mir geht es nicht in erster Linie um die technischen Fertigkeiten. Ich meinte nur, dass Technik für mich ein wichtiger Faktor in der Musik ist. Es ging nur darum, aufzuklären, warum es Leute wie mich gibt, die auf 200bpm-Licks stehen...das heißt aber nicht, dass ich deshalb nichts anderes höre.
Ich weiß ja nicht, welche Metalbands Du jetzt mit Jazz vergleichst, aber ich kann Dir genug Riffs geben, an denen ich mir technisch immer noch einen abbreche.
Ach ja, und bevor das Geschrei wieder groß wird: Ich höre neben Metal und Elektro-Pop á la Depeche Mode eigentlich nur KLassik.
 
Black_Plek schrieb:
Ich höre neben Metal und Elektro-Pop á la Depeche Mode eigentlich nur KLassik.

Krasses Pferd... :D

Gibts da noch mehr Leute die das machen? Muss ich auchmal probieren... iTunes Playlist: ersten 10 Tracks GnR, Aerosmith, Pearl Jam, Velvet Revolver, etc...
Zweiten 10 Tracks: Bach, Mozart, Beethoven, Strauss, Vivaldi, etc...

Ist echt ein Versuch... :great:

Damit wär ja auch geklärt, was ich normalerweise höre... :)
 
Guns N' Roses schrieb:
Krasses Pferd... :D

Gibts da noch mehr Leute die das machen? Muss ich auchmal probieren... iTunes Playlist: ersten 10 Tracks GnR, Aerosmith, Pearl Jam, Velvet Revolver, etc...
Zweiten 10 Tracks: Bach, Mozart, Beethoven, Strauss, Vivaldi, etc...

Ist echt ein Versuch... :great:

Damit wär ja auch geklärt, was ich normalerweise höre... :)
Probier's mal mit The Cure und Depeche Mode zwischendurch ^^.

Leute, Ihr glaubt gar nicht, wie ähnlich teilweise die Melodien zwischen Elektro-Pop und Metal sind. Aber darum geht's ja nicht....die Musik macht einfach nur Spaß!

....
Words like violence
Break the silence
Come crashing in
Into my little world
Painful to me
Pierce right through me
Can’t you understand
Oh my little girl
....BumBumTschack!
 
Also in meiner Playlist mischen sich Opeth, Satyricon, Machine Head, Turbonegro, Prodigy, Tori Amos, Johnny Cash, Dvorak, Mussorsky und viele andere :)
 
Nicht alles gelesen, aber nur so ein Einwurf:
Ist es besser, jedes Jahr seine Meinung zu ändern, oder nur eine im Leben zu haben?
Na dann lieber jedes Jahr.
 
Black_Plek schrieb:
....
Words like violence
Break the silence
Come crashing in
Into my little world
Painful to me
Pierce right through me
Can’t you understand
Oh my little girl
....BumBumTschack!
....
All I ever wanted
All I never needed
Is here in my arms
Words are very unnecessary
They can only do harm
.....

.....
Vows are spoken
To be broken
Feelings are intense
Words are trivial
Pleasures remain
So does the pain
Words are meaningless
And forgettable
.......

Toller Song!

Ich muss schon sagen, da ich selbst eigentlich keine klassische Musik höre, ist Metal zum Teil schon das Anspruchsvollste in meinem CD-Regal, neben Zappa. Und das bezieht vor allem auf den Rhythmus. Melodien kann man überall wiederfinden, aber diese rhythmische Vielfalt, die etwas Pantera gebracht hat, kann man wonanders lange suchen.
Allerdings kommt es wirklich nicht nur auf den Anspruch an. Genauso wichtig ist ein Gefühl für Melodien und Stimmungen. Ich denke, die meiste Kraft liegt, neben den mitreißenden Rhythmen, in einer schönen Melodie über gewissen Grundakkorden. Diese Intervalle üben auf mich den stärksten Reiz aus, weshalb auch eine einzelne Meldoie mich nie so begeistern wird, wie eine zweistimmige (das gilt auch für Gitarre und Gesang, usw.).

Und dabei ist es ja vollkommen egal, in welchem Tempo oder welcher Anzahl die verschiedenen Intervalle auftreten, nein, sie müssen einfach schön sein. Also so fühlt sich das für mich an.
 
OFFFI schrieb:
schön das ich (und ich bin sicherlich kein klischee kind) auch gerne mal sowas trage, weils einfach bequem ist...

Ja als ich das erste mal eine an hatte und in der schule ein wenig eigenickt bin dacht ich plötzlich für eine Sekunde nichts anzuhaben... Sind echt bequem... Und die Leute die HipHop aus überzeugung hören weil sies einfach als gute Musik empfinden (ja ich kenne einen, nen guter Kumpel von mir, bei dem ist das wirklich so) der Läuft mit Sandalen rum... soviel zu klischees...

Guns N' Roses schrieb:
Krasses Pferd... :D

Gibts da noch mehr Leute die das machen? Muss ich auchmal probieren... iTunes Playlist: ersten 10 Tracks GnR, Aerosmith, Pearl Jam, Velvet Revolver, etc...
Zweiten 10 Tracks: Bach, Mozart, Beethoven, Strauss, Vivaldi, etc...

Ist echt ein Versuch... :great:

Damit wär ja auch geklärt, was ich normalerweise höre... :)

Klasische Musik ist wirklich klasse Musik...
 
Ein Song kann doch technisch noch so simpel sein, was zählt ist die Atmosphäre.
hört euch doch mal Tool (meiner Ansicht nach v.A. gitarrentechnisch nicht anspruchsvoll) und die Deftones an. Bei diesen Bands ist es die Atmosphäre und das gefühl für GUTE (nicht gleichzusetzen mit "technisch anspruchsvolle") riffs, das was den Hörer fasziniert; und von solchen Hörern gibt es viele, obwohl die musik dieser Bands nicht gerade eingängig ist.

Musik nach dem technischen Anspruch zu bemessen halte ich für sehr oberflächlich!
Musikgeschmack beruht einzig und allein auf menschlichen Gefühlen.

...achja, wer meint es gäbe heutzutage keine guten Metallbands mehr, der hat nicht aufgepasst oder fährt immer noch auf seiner einsamen Einbahnstraße...
 
C_B_2 schrieb:
Ein Song kann doch technisch noch so simpel sein, was zählt ist die Atmosphäre.
Du musst es ja wissen :rolleyes:
C_B_2 schrieb:
hört euch doch mal Tool (meiner Ansicht nach v.A. gitarrentechnisch nicht anspruchsvoll) und die Deftones an. Bei diesen Bands ist es die Atmosphäre und das gefühl für GUTE (nicht gleichzusetzen mit "technisch anspruchsvolle") riffs, das was den Hörer fasziniert; und von solchen Hörern gibt es viele, obwohl die musik dieser Bands nicht gerade eingängig ist.
Was Atmosphäre betrifft, gebe ich Dir Recht, obwohl das auch wieder sehr individuell ist, was man als atmosphärisch bezeichnet und was nicht.
C_B_2 schrieb:
Musik nach dem technischen Anspruch zu bemessen halte ich für sehr oberflächlich!
Musikgeschmack beruht einzig und allein auf menschlichen Gefühlen.
Und glaubst Du, dass technischer Anspruch nichts mit menschlichen Gefühlen zu tun hat? Was glaubst Du, weshalb es Leute gibt, die schnelles Gitarrenspiel pflegen? Weil's geil aussieht? Weil man damit posen kann? Nein, weil's einfach pure Emotion ist. Gefühlvolles Gitarrenspiel heißt nicht nur "Guckt mal, wie geil ich dieses Vibrato oder diesen Ton ziehen kann". Es gibt tausende Möglichkeiten, tausende menschliche Emotionen auf die Gitarre zu übertragen, und Shred kann man daher getrost als pure Emotion betrachten. Hör Dir mal das Lied "Forbidden City" von Marty Friedman an. Die schnellen Läufe dort sind pure brachiale Power mit viel Energie, und ich kann sicher sagen, dass ich bisher noch nichts gehört habe, was es diesbezüglich mit Marty Friedman aufnehmen kann.
C_B_2 schrieb:
...achja, wer meint es gäbe heutzutage keine guten Metallbands mehr, der hat nicht aufgepasst oder fährt immer noch auf seiner einsamen Einbahnstraße...
Und das ist auch wieder pure Geschmackssache, ob man jetzt Deftones und Tool als gute Metalbands bezeichnet. Der Metal von heute hat fast nichts, was mich auch nur ansatzweise beeindruckt. Wenn es wenigstens interessante Melodien und gefühlvolles Akkordspiel besäße, aber noch nicht mal das ist heute in meinen Ohren drin. Und deshalb sage ich: Für mich gibt es heute keine guten Metalbands mehr. Basta.
 
du hast recht, wenn du sagst, dass meine genannten aspekte eben auch geschmackssache sind, aber sollte man sich nicht mehr mit den neuen sachen auseinandersetzen? nicht ohne grund hat sich der metal in eine andere richtung entwickelt und technisch gute instrumentalisten gab es früher, genauso wie es sie heute auch noch gibt. doch sie nutzn ihre instrumente anderst und machen damit auch kunst. denn kunst ist, was menschen fasziniert und sie begeistert und das machen viele metalbands noch heute.

ist dream theater eigentlich keine aktuelle metalband? ;) (sag jetzt bloß nicht, die gitarrenarbeit ist technisch anspruchslos)

fazit: musik ist und bleibt geschmackssache. über diese subjektive ansicht lässt sich nicht streiten --> jedem das seine
 
C_B_2 schrieb:
du hast recht, wenn du sagst, dass meine genannten aspekte eben auch geschmackssache sind, aber sollte man sich nicht mehr mit den neuen sachen auseinandersetzen? nicht ohne grund hat sich der metal in eine andere richtung entwickelt und technisch gute instrumentalisten gab es früher, genauso wie es sie heute auch noch gibt. doch sie nutzn ihre instrumente anderst und machen damit auch kunst. denn kunst ist, was menschen fasziniert und sie begeistert und das machen viele metalbands noch heute.

ist dream theater eigentlich keine aktuelle metalband? ;) (sag jetzt bloß nicht, die gitarrenarbeit ist technisch anspruchslos)

fazit: musik ist und bleibt geschmackssache. über diese subjektive ansicht lässt sich nicht streiten --> jedem das seine
Jede Regel hat ihre Ausnahmen ;)
 
Black_Plek schrieb:
Der Metal von heute hat fast nichts, was mich auch nur ansatzweise beeindruckt. Wenn es wenigstens interessante Melodien und gefühlvolles Akkordspiel besäße, aber noch nicht mal das ist heute in meinen Ohren drin. Und deshalb sage ich: Für mich gibt es heute keine guten Metalbands mehr. Basta.

Ich denke genau so!

Die überfetten Produktionen heutzutage verpassen der Musik oft den Todesstoß.
Die Szene zuckt nur noch,aber ich geb die Hoffnung nich auf das mir mal wieder
ne gute Band über den Weg läuft.
Ohne meinen Plattenspieler und die alten Platten wär ich ganz schön aufgeschmissen.
 
Nunja ich bin ja nicht der älteste *reusper*.
Ich höre eigentlich durchweg nur neuen Metal, nicht unbedingt Nu Metal aber neueren Metal... also Metalcore und Melodic Death.

Ich sehe aber weissgott nicht nach Metaler aus, aber warum auch?
darf ich nicht zivilisiert rumlaufen und metal hören?

vielleicht siehts in 20 jahren mal genauso aus?!
ich denke auf die guten alten metalcore bands zurück und denke, dass der ganze neue müll überproduziert ist usw.!

Ich für meinen teil denke mir, man sollte gewisse meinungen & geschmäcker von anderen respektierien. von mir aus kann jeder mensch rumlaufen wie er will, solange er mich entweder nicht damit belästigt oder mich einfach in ruhe lässt! ich hätte nichts gegen gangsta hiphoper wenn sie sich abends treffen und ihre musik hören, leider ist es meistens der fall, dass man sie am bahnhof antrifft und man gleich eine abwertende bemerkung zugeworfen bekommt.

Ich finde jeder sollte das hören was man selbst will und man muss auch nicht irgendwelche clichés erfüllen um die musik hören zu dürfen.

kp was euch dieser post bringt aber ich wollte es nur mal sagen :)

mfg

xeon
 
IMWeasel schrieb:
Ich denke genau so!

Die überfetten Produktionen heutzutage verpassen der Musik oft den Todesstoß.
Die Szene zuckt nur noch,aber ich geb die Hoffnung nich auf das mir mal wieder
ne gute Band über den Weg läuft.
Ohne meinen Plattenspieler und die alten Platten wär ich ganz schön aufgeschmissen.
Hm, ich würde noch nicht mal davon ausgehen, dass die ganzen Scheiben überproduziert sind (hab da jetzt speziell die neuen Alben der alten Thrash-Größen wie Kreator und Exodus im Kopf...was Metalcore etc. betrifft, bin ich jetzt nicht so auf dem Laufenden). Alben mit guter Produktion wie And Justice For All von Metallica finde ich vollkommen in Ordnung. Damals verstanden die's noch, total brutale und druckvolle Sounds auch ohne extremes Downtuning zu erzeugen.
 
Downtuning... ich weiß nicht. Dropped D ist für mich das einzige das Sinn macht weil es neue spieltechnische Möglichkeiten offeriert, aber dieser ganze "meine Gitarre klingt tiefer als deine"-Quatsch muss net sein. Ich habe leider nicht den ganzen Thread gelesen, aber an einer Stelle ging es darum das sich ein User über simpel Strukturierte Lieder aufgeregt hat.
Ich muss dazu sagen, dass es immer auf ein gutes Gleichgewicht der versch. Komponenten ankommt. Ein LIed kann mit drei Powerchors und 2-3 Licks mehr Atmosphäre erzeugen als wenn Dream Theater zum 967 Mal die 20 Minuten-Appregiolauf-Keule auspacke.
Danke :great:

PS: Irgendwie hat das alles nichts mehr mit dem ursprünglichen Thema zu tun :redface:
 
Blablablabla.....im Metal tut sich schon noch was, auch in den massenfreundlicheren Genres. Wenn man die entsprechenden Bands nicht kennt ist man halt selber schuld.
Wenn gilt "Speed=Emotion", hört halt Necrophagist. :p
 
Hab mir nicht alles durchgelesen,aber ich poste einfach mal meine Meinung.

Ich selber höre speziell mehrere Arten von Metal,spricht Speed Metal blabla etc.
Dennoch würd ich sagen, dass mein Spektrum der verschiedenen Musikstile groß ist.

Ich höre gern die ganze Rockskala durch(AC/DC,Guns'N Roses etc.),aber auch einige Sachen an Alternative Sachen wie Hives etc.

Jedoch ist "mein Gebiet" Metal, da ich mich mit der Musikrichtung ganz einfach am besten identifizieren kann. Soll jetzt nicht heissen, dass ich total böse bin,so richtig evil oder so,aber die Musik entspricht ganz einfach genau meinem Geschmack,bin aber wie gesagt ganz klar auch fuer andere Sachen offen.

(Nebenbei,wenn man mich auf der Straße sieht,würde man mir nicht zutraun dass ich Metal höre,ich erfülle also nicht die ganzen Klischées wie "Schwarze Klamotten" etc. )
Aber ich respektiere ganz einfach Leute die sich so Kleiden,warum sollt ich dass denn auch nicht tun?
Finds gut wenn Leute ihre Musik auf ihre eigene Art "leben".

(Mal von den ganzen Trendkiddies abgesehen, die Metal hören weils ja ganz doll pöhse ist und man ganz toll damit auffällt, wenn man sich schon mit 13 Kleidet wie ein Übermetaller)
Aber naja, jedem das seine :)

Dann zu einem Thema was hier auch schon stueckweise angesprochen wurde.

HIPHOPPER :D :p

Nungut,was soll ich sagen ;P
Die meisten (nicht alle) Hüpfer die ICH KENNE!!! sind ganz einfach ein bisschen spasstig auf ihre eigene Art.
Meinen immer den "Dicken makieren zu müssen" und verhalten sich ganz einfach daemlich und assozial.
Ganz einfach so,wie mans aus dem Fernsehen kennt ( Sido und wie sie alle heissen)

Aber HALT,ich sage nicht dass es diese Fälle beim noch so tollen Metal nicht auch gibt. ;)
-in Deckung geh- :p

Soweit von mir,jetzt stürzt euch auf mich :D
 

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