J
Jongleur
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Ja, dieser Satz ist vielleicht der wichtigste, der gegenwĂ€rtig mein Schreiben begleitet. Obwohl ich verstanden werden möchte, setze ich immer mehr auf meine eigenen Impulsen und mag dieses GlĂŒcksspiel auch an fremder Kunst. Denn heute das Geschriebene besser zu verstehen, bedeutet ja , offen sein fĂŒr Korrekturen⊠vielleicht morgen fĂŒr ĂŒbermorgen!Aber völlig unabhĂ€ngig davon halte ich es fĂŒr eine Tatsache, dass der Mensch lebt, ohne seine Existenz und die Welt zu verstehen. "Man lebt nach vorne hin und versteht im RĂŒckblick" - diesen Satz halte ich fĂŒr fundamental.
Gerade produziert âne Band einen meiner Songtexte nachtrĂ€glich, den sie vor vielen Jahren in die Tonne traten -âwĂ€hrend ihr ehemaliger SĂ€nger momentan âdie Reiseâ ablehntâŠ..
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