Die Suche nach dem eigenen Sound

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Guten Abend,
Dieses Thema beschäftigt mich schon seit einer ganzen Weile.Die Problematik der ganzen Sache fiel mir besonders heute im Musicstore auf, wo ich händeringend versuchte die Knöpfchen des Sweet 15 hin und herzudrehen um einen geeigneten Sound aus einem Jazzbass herauszubekommen der mir zusagt und dabei wenig Erfolg hatte.
Der freundliche MUsicstore Mitarbeiter hatte nach mehrmaligen Knöpfchendrehen einen ganz brauchbaren Sound für mich gefunden, Ich fragte mich in diesem Zeitpunkt einfach nur, wie der gute Mann das so schnell hinbekommen hatte.Heute war wieder das Duell MuMan gegen JB angesagt und Nein, Ich bin immer noch nicht schlauer aus der Sache geworden :).Einerseits fand Ich die den druckvollen Sound des MuMans ganz nett der mir beim JB etwas fehlt, aber das gescheppert des MuMans beim Plekspiel fand Ich auch nicht sehr schön.Das Problem bei mir ist, das Ich wenig Ahnung von den Soundmöglichkeiten eines Basses habe und nicht wirklich weiss, wie Ich einen Bassamp einszustellen und einzuschätzen habe.Ich könnte mich stundenlang vor meinen Amp setzten und Knöpfchen drehen ohne wirklich von der Stelle zu kommen ;).Mir gefallen einige Bassounds sehr gut wie zb. den vom Tim Commerford (RATM), dem Bassisten von H-Blockx oder Fleas, aber Ich weiss nicht was Ich will oder besser was Ich brauche um auf lange Zeit damit glücklich zu werden :(.
Das Problem ist halt das Ich nicht weiss was mir ein XY Kompressor bringen würde und was die typischen Vorzüge eines Ampeg, Gallien Krueger oder eines SWR Amps sind und was Ich dieser Vielfalt von Möglichkeiten ich jetzt warnehmen soll...Bzw. meine Frage ist, wie finde ich meinen eigenen Sound und wo soll Ich anfangen zu suchen?

Ich hoffe ihr könnt mir mal ein paar Tips dazu geben, wäre Ich euch dafür sehr dankbar, weil Ich absolut gar keinen Plan hab wo Ich anfangen soll.

Schonmal Danke füpr eure Postings :)

Greetz Blizzard
 
Eigenschaft
 
hi,
ich suche auch grade meinen eigenen sound :
RATM Sound
aqua hat mir da ein paar gute tipps gegeben , die dir auch helfen sollten!!!

ansonsten :
was für musik willst du denn machen???
danach würde ich meinen sound formen und mich erstmal bei vorbildern aus der musikrichtung umschauen ...

zum basskauf:
wenn du punk spielen willst (avatar , sig. , plekspieler :D) dann würde ich dir zum jazzbass raten , passt vom grundsound besser richtung punk ...
 
ach ich glaube ihr seht das viel zu verbissen...den ultimativen sound wird man eh nich finden und zu versuchen den sound von überbassist xy zu kopieren ist denke ich der falsche ansatz, da man den aufgrund des verbots der stammzellenforschung und des klonens eh nicht 1:1 übernehmen kann :) natürlich kann man sich annähern, aber dennoch.... der thread heißt ja "die suche nach dem EIGENEN sound" von daher finde ich shavos statement
hi, ich suche auch grade meinen eigenen sound : RATM sound
ein wenig paradox...leichte schmunzler sind ja erlaubt ;) aber das mit dem sound is doch keine wilde sache...am besten du suchst dir nen "sklaven" deiner wenigkeit aus, den du an dem amp bzw. equalizer postierst...dann bewegst du dich 10 schritte vom amp weg (dafür brauchst du natürlich ein entsprechend langes kabel...evtl. noch ein walkie talkie *g*) und kommunizierst mit deinem fellow friend...da du ja weiter vom amp entfernt stehst, kannste nunmal wesentlich besser einschätzen wie denn der salat wirklich klingt der ausm amp kommt...dann sagste ihm ne zu dumpf, hau ma die höhen rein...ne jetzt fehlt das fundament, bässe bissl mehr rein...ah ja gut...jetzt noch nen tick lauter...AHHHHH ... möchtest du dann noch finetunen ohne ständig an den amp laufen zu müssen, dann kannst du dich ja noch der höhenblende bzw. deinem eq am bass bedienen...das ganze erfordert zwar etwas geduld, aber letztendlöich wirst du einen sound vorfinden, den DU als angenehm empfindest und das is ja das ziel...

ich glaube man merkt an diesem beitrag wie wichtig schlaf ist

ach ja:
Das Problem ist halt das Ich nicht weiss was mir ein XY Kompressor bringen würde
sofern der grundsound schon vermurkst ist wohl garnix
 
hi,
nun ja irgendwie hast du ja recht , aber ich muss mich erstmal an vorbildern (nicht nur tim commerford, u.a. cliff burton, chris wolstenholme, shavo odadjian) orientieren.
man orientiert sich eigentlich automatisch an den bassound der bands , die man hört , weil würde es einem nicht gefallen , würde man es ja nicht hören (ich will hier nicht verallgemeinern , bei mir ist es so). warum soll man dann nciht adaptieren ???
wenn ich mir meinen sound jetzt anhöre, dann kann man so finde ich , nicht sagen : das ist tim commerford oder chris wolstenholme !!

der tipp mit dem walkie takie ist gut , werde es auch mal ausprobieren ...

gute nacht !!
 
Da jeder Verstärker irgendwie seinen eigenen Sound mit sich bringt, versuch ich erst garnicht, irgendwas zu kopieren, damit hab ich mich eh noch nie aufgehalten...

Mein H&K ist halt schön knurrig und basta, das ist mein Sound.
Und wenn ich mir irgendwann einen Glockenklang oder so holen sollte, dann ist mein Sound eben sehr clean.
Man sieht, ich bin nicht besonderst festgelegt auf irgendetwas bestimmtes, und wenn ich ehrlich sein soll ist mir diese ganze soundfrage/-sache eh ziemlich schnuppe. Hauptsache es Wummert nicht oder die Brillengläser unserer Sängerin zerspringen :D
 
Das mit den Einstellungen ist Erfahrungssache. Am besten wäre, Dein Lehrer, der's hoffentlich kann, legte mal eine Sonderstunde mit Dir ein, um Dir ein paar Sounds und wie die zustandekommen vorzuführen. Leider werden die wenigsten Musikalienhändler sich ein Dreiviertelstündchen dafür Zeit nehmen können. Ansonsten ist das mit dem Sound wie beim Wein, da muß man viel trinken und sich die Terminologien aneignen :)
 
So ein ähnliches Problem habe ich auch. Mein Sound ist zwar gut aber mir fehlt die Ortung später in der Band. Der Bass geht unter und es fehlt an Höhen. Zuviel Höhen bringt aber mein Bassschnarren zu weit hervor weil ich nicht gerade den besten Bass besitze :( Aber hab heute mal ganz neue (andere) Seiten draufgepackt, gleich gehts in den Proberaum. Mal gucken was sich machen lässt.
 
Heike schrieb:
Das mit den Einstellungen ist Erfahrungssache. Am besten wäre, Dein Lehrer, der's hoffentlich kann, legte mal eine Sonderstunde mit Dir ein, um Dir ein paar Sounds und wie die zustandekommen vorzuführen. Leider werden die wenigsten Musikalienhändler sich ein Dreiviertelstündchen dafür Zeit nehmen können. Ansonsten ist das mit dem Sound wie beim Wein, da muß man viel trinken und sich die Terminologien aneignen :)

Ich hab mir das Bassspielen selbst beigebracht :) Durch das 1 Jahr Gitarrenunterricht hab ich ja schon ein wenig Erfahrung gesammelt, deswegen hatte ich auch keine Probleme mir das Instrument selbst beizubringen.

Also mir gefallen schon einige Sounds, für jeden Bereich halt ein etwas anderer...Für Hardrock, Balladiges und ich denke auch für Ska besonders der sehr fette und drückende Sound von Fabio Trentini(H-Blockx), Für Punk und Alternative würde denke ich sehr gut der von Tim Commerford passen und für Funk und halt alles in deisem Bereich gefällt mir Fleas Sound sehr gut.Wir spielen in unserer Band ein Gemisch aus Punk/Ska/Hardrock und anderen Stilen wobei aber Punk und Ska eigentlich die Grundlage ist.
Da ist es schwer einen Basssound zu finden, der überall gut hinein passt, also müsste ich in dieser Sache schon ziemlich flexibel sein.

Ausserdem überlege ich mir einen neuen Bass zuzulegen, wobei ich halt bei den beiden hängengeblieben wär.Eigentlich bin ich immer mehr in Richtung MuMan tendiert, aber das hat sich nun auch gewendet, da ich über einen
Freund den Fender Jazz 50% billiger bekommen würde...Allerdings könnte Ich den vorher dann nicht antesten, weil Ich den dann über ihn bestellen muss und man kennt ja die Qualitätsschwankungen von Fender :(.

Ich weiss einfach nicht wo ich anfangen soll, wie habt ihr das denn ind en Griff bekommen?

Greetz Blizzard
 
Kannst du den Fender nicht zur Not zurückschicken?

Zum Sound:

Kauf dir doch nen Bodentreter!
Da kannste dann einmal am Amp deine Einstellungen so hinbasteln wie du sie brauchst und dann haste ja nochmal nen seperaten Eq als Tretmine, der ja den OriginalEQ normalerweise übergeht und somit kanns du dann zwischen den Songs, durch Betätigen des Bodentreters, zwischen versch. Einstellungen wechseln.

Wenn du am Amp nen schönen visuellen EQ hast, dann versuch doch mal den EQ in Wellenform zu bringen.

-
- -
- -
---- -

So zum Beispiel.
Und dann verschiebst du den Höchspunkt in die Richtung, in der deine angestrebten Frequenzen líegen.


edit:

Irgendwie klappt meine tolle Darstellung oben nicht...
 
so ein 7 band eq is ja ganz nett, aber das problem war bei mir immer das rauschen...mein amp rauscht ja so schon recht viel...schalte ich dann noch den eq am amp an is der sound hoffnungslos verloren...aber ausprobieren kann mans...sofern der amp an sich rauscharm ist ist das durchaus ne überlegung wert diesen geb von boss da zu holn
 
ich hab auch so probleme mit der soundfindung...
viele boxen bzw amps, sind mir zu charakterlos...
einerseits gefällt mir der ampeg sound und würde auch sehr gut in die band passen, andererseits steht ich auch auf einen drückenden, definierten, knurrenden sound, der aber wenn ich in der big band spiele ned so passt, wo eher was weiches zurückhaltendes angebrachter wäre...
genauso siehts beim bass aus...
deswegen werd ich mir vielleicht nen roland cube 100 anschaffen, weil man damit ziemlich gut verschiedene stile abdecken kann und mir vielleicht hilft meine vostellungen zu konkretisieren... ;)
 
Hallö,

Ja, das Problem ist, das Ich nicht so genau weiss, welchen Grundsound ich haben will :)
Eigentlich bräuchte Ich irrsinnig viele Soundsamples um mal zu schauen, welcher Bass mit welchem Amp wie klingt, dazu müsste Ich aber mal eine Woche in einem Musikladen übernachten ;).

Aber ich hab mich jetzt mal hingesetzt und mir mal genau den Bassound einiger Bands angehört und mal zu jeder etwas aufgeschrieben, was mir gut und weniger gut gefallen hat (Ja, ich hatte heute extrem viel Zeit, da ich komplett zugeschneit bin und der Dortmund Ausflug mit ein paar Freunden dadurch leider ausgefallen ist :)).Ich dachte mir das es vielleicht bei der Suche hilft, wenn ich einige Sachen von vornerein ausschließen kann usw.
Also, dann legen wir mal los...

Bei Anthrax und Green Day gefiel mir dieser schepperige Pleksound eher weniger.Bei der Anthrax Live Cd auch zu undurchsetzungsfähig.

Der Bassound bei Rockbands wie den Backyard Babies und Konsorten ist mir das ganze viel zu grummelig und geradezu Bassüberladen.Da fehlen mir definitiv die Höhen.

Bei H-Blockx gefäält mir der Rocksound relativ gut, für Punk und Funk eher bescheiden.So einen durchsetzungsfähigen Bassound hab Ich selten gehört.Ich denke aber, das so ein extrem erdiger Sound für andere Stile nicht gerade das gelbe vom Ei ist.
Bei Machine Head, SOAD und anderen Metalbands fast das selbe.

Bei den Beatsteaks gefiel mir die ganze Sache ziemlich gut.Schön durchsetzungsfähiger Sound für Rockstücke und ich denke mal beim Plekspiel auch für Punk geeignet.Nur ob der Sound gegen die Gitarrenwände eines Gitarristen auch ankommt?Beatsteaks sind ja nicht gerade für fette und sägende Gitarren bekannt.

Bei Gruppen wie Incubus, den Donots,den Lost Prophets und auch bei Metallica ist mir der Bassound im Grunde etwas undurchsetzungsfähig, obwohl mir der Fingerstyle (bei Metallica auch das spielen mit dem Plek) sonst gut gefällt.

Bei Rancid und Anti-Flag ist mir die Sache entschieden zu drahtig.Nix für mich.

Bei Mudvayne, RHCP und RATM gefällt mir der Slap und der Sound überhaupt ziemlich gut, wobei Ich RATM am allerbesten finde.Die Frage ist nur wie das ganze bei den RHCP mit Plek klingt.Bei dem MuMan den Ich angetestet hatte war das ganze zu schepperig und zu bassig und beim JB fehlten mir grade diese Bässe und diese quäkigen mitten gingen mir ein wenig auf den Senkel.

So, Ich hoffe das waren nicht zu viele Details.Okey, es waren entschieden zu viele Details :), aber die Mphe war hoffentlich nicht umsonst.
Ich denke von der Pickupkombination würde für mich am wenigsten der Splitcoil in Frage kommen, am besten wäre der Mix aus einem Humbucker und einem Singlecoil, wobei der Humbucker etwas zu grummelig ist.Also am besten ein etwas "heisserer" Singlecoil.Sicher bin ich mir dabei aber nicht.Naja,... :rolleyes: .

Greetz Blizzard
 
Hör mal hier rein:


Gibt einen ganz groben Überblick über die möglichen Grundausrichtungen in Sachen Ampsounds.

Ich höre gerade wieder mal von RATM ihr Debüt und ich stimme zu, ein sehr schöner Rocksound. Bedenke aber, das die Durchsetzungsfähigkeit auch auf die Gitarre zurückzuführen ist, die keine typischen, sägenden Breitwandriffs spielt, sondern eher in die leicht angedrivte Rock und Funkecke zu stecken ist.

Generell halte ich es wie Billy Sheehan, der mal in einen Interview sagte, dass er solange an den Knöpfchen rumdreht, bis der Sound so ist wie der Bass trocken angespielt klingt.

Letztendlich hängt einfach alles davon ab wie der Grundsound des Basses ist. Wenn der Bass trocken angespielt gut klingt, dann hat man schon mal nen Bein in der Tür.
Mit den richtigen Saiten und vernünftigen Tonabnehmern sowie ausreichender Elektronik hat man dann schon so gut wie gewonnen. Dir muss also der Grundsound deines Basses zusagen. Versuche diesen dann so realistisch wie möglich zu verstärken.

Erst dann gehts ans Feintuning! Spiele mit den natürlichen Sound im Bandkontext und gehe ruhig im Bandraum dabei herum.
Manche Räume dämpfen gewisse Frequenzen, diese muss man per EQ wieder ins Klangbild einfügen. Größtenteils braucht man für die Soundsuche einfach ein gewisses physikalisches-technisches Grundverständnis und auch ein bisschen Zeit sich was anzulesen und es auszuprobieren.

Es ist immer nicht verkehrt den Soundbereich zu verstärken, in dem die Frequenzen der Grundnoten zu finden sind. Also alles von 40 Hz aufwärts.
Das wiederrum ist dann aber reiner Tiefbass und kein wirklicher Ton. Das soundbildene, das musikalische sind aber eher die Obertöne, die den Klang eines Basses so einzigartig machen. Und hier muss du dich einfach auf dein Gehör verlassen.
Suche dir ein stilles Plätzchen und höre einfach nur deinen Bass, trocken natürlich.
Du musst fühlen und spüren wie der Sound in diesen Stück Holz entsteht. Lege deinen Kopf, dein Ohr auf den Korpus und lausche den dumpfen Herzschlag der Welt.
Der Basssound muss leben und atmen und genau darum musst du deinen Sound daraus ausrichten.

Der beliebte Ampegsound (RATM) mit ner SVT 8x10 hat seine Stärken in den Obertönen. Die Box fällt frequenztechnisch gesehen im Tiefbass bei 70 Hz stark ab, aber die Obertöne, die zusätzlich von der Röhrenendstufe produziert werden, lassen den Sound druckvoll und durchsetzungsfähig erscheinen. Man hat es mit einer gebalten Ladung Tiefmitten zu tun die den Bass ortbar machen.

Naja, vielleicht hilft dir mein wirres Geschwafel. :D
 
Leute... Schaut doch einfach was euch an eurem Sound nicht gefällt und ändert das...
Ich nehm mir einfach einen Bass, nen Kabel und Verstärker und fertig is.
Ich persönlich halte nicht viel von EQ-Drehereien...
Wenn dir irgendwas am Sound nicht gefällt und du am EQ stark nachbessern mußt, stimmt was mit dem Equipment nicht.


@Blizzard: Der Jan-Dirk von den Donots spielt übrigens mit Plek... Setzt sich auch recht gut durch. Die Linien sind allerdings sehr unauffällig. Viel Grundton-Achtel... Hör mal Jaded oder Backstabbing (da kann man auch den hier auf erwähnten Sansamp im Einsatz hören), da ists auffälliger. Generell sind die Platten von den Herren soundtechnisch sehr gut produziert.
Die Incubus-Basser setzen sich auch sehr gut durch wie ich finde.
Wie Plek bei den RHCP klingt, kannst du dir z.B. bei Fortune Faded oder Parallel Universe anhören.
 
@Aqua: Ja, das Problem ist finde ich bei einem JB nur, das er für mich trocken angespielt anders klingt, als in die meisten Bassisten spielen die ich gehört habe :screwy: (Siehe Beatsteaks und RATM).Deswegen bin ich ein wenig verwirrt und mir nicht sicher welchen Bass ich auswählen soll.
Das Problem bei den MuMans finde Ich ist, das das mit Plek gespielte nicht gerade mein Fall mist.Bei den Donots klingt das ganze ja noch gut, aber Fleas Pleksound würde auf keinen Fall in unsere Band passen.Ich glaube da wäre ein JB passender ;) .Ausserdem habe ich gestern mal einen waschechten Stingray antesten können und muss sagen, das trotz guter Verarbeitung von Fame es trotzalledem immernoch Welten zwischen den beiden Instrumenten liegen.Aber ich halte MuMan einfach für unglaublich überteuert, deswegen wirds höchtsens dann ein Fame werden.
Btw, am besten gefiel mir der zweite Sound vom Ampeg SVT, der vom Fender Bassmann gefiel mir eigentlich auch ganz gut, der SWR war mir etwas zu dumpf, ansonsten aber auch ganz gut.

@LBB: Bei Jaded setzt er sich wirklich mehr durch als bei anderen Songs, das stimmt allerdings.Das er sich bei den anderen Songs nicht so wirklich surchsetzt liegt wohl wirklich am Grundtongeachtel.Eigentlich gefällt mir der Bassound ja auch ganz gut, ist halt für mich durch das spielerische ein wenig Undurchsetzungsfähig.

Greetz Blizzard
 
Dann ist ja alles klar! :D
Du brauchst einfach etwas vintagemäßiges mit zeitgemäßen Features und holzigen Grundklang (viel Masse) und einen Ampegsound oder vergleichbares (Sansamp, you know!).

Wie klingt denn der jetztige Yamaha? Klingt er trocken gut?
Welche Verstärkung hast du denn zurzeit?

Mit den Sound einstellen ist es einfach so wie Heike es gesagt hat:
Viel, viel trinken...äh, probieren.
 
Schön das es so sicher ist, was ich brauche.Ich hoffe es ist auch das, was ich suche ;) .
Aaaaaaaalso :D ...
Mein Equipment besteht (bis jetzt) aus einem Yamaha BBG4 den man als Jazzbass mit sehr fettem Ton beschreiben könnte.Mit dem spiele Ich bis jetzt ohne Effekte und sonstigem Kram über einen Warwick Sweet 15, mit 15" Speaker und Horn.
Ich habe vor mir in näherer Zukunft einen Fender Mexico Jazzbass zu kaufen und einen Kompressor/Ampmodeller oder sowat kaufen, aber das wirst du mir dann ja sagen was ich brauche und was nicht. ;)

Greetz Blizzard
 
also den ersten ampeg sound kricht man mit nem sansamp und nem samick sm-25b hin! :D
 
Blizzard schrieb:
Ich habe vor mir in näherer Zukunft einen Fender Mexico Jazzbass zu kaufen und einen Kompressor/Ampmodeller oder sowat kaufen, aber das wirst du mir dann ja sagen was ich brauche und was nicht. ;)
Zu irgendwas muss ich ja gut sein. ;)

Ich würde dir erstmal empfehlen, bevor du irgendwelche obskuren Fenderbässe holst, deinen schmucken Yamahabass zu schnappen und im nächsten Musikladen ein paar Ampegstacks der SVT Serie unsicher zu machen.
Vielleicht lässt sich so das Problem lösen.

Wenn dir das gefällt sehen wir weiter.
 
Ähh...Also nicht falsch verstehen, aber nen neuen Amp wollte Ich mir eigentlich weniger zulegen :p
Brauche Ich auch nicht, weil der derzeitige für den Proberaum reicht und wir iin der Band beschlossen haben erstmal nicht in Sachen Verstärkern aufzurüsten.Wenn dann wollen wir das alle gleichzeitig machen, damit es keine Lautstärkeprobleme gibt ;) .
Ich dachte also eher an einen Ampo Modeler oder sowas, oder ist es unmöglich generell aus einem Warwick Sweet 15 einen Ampegsound rauszuholen?Er ist bestückt mit einem 15" Speaker un nem Horn.

Greetz Blizzard
 

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