Diezel VH-4 "Hype" ?

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Hallo Leute,

ich habe den Diezel VH-4 nun 2-3x im Laden angespielt und bekomme einfach keinen auch nur annähernd brauchbaren Sound heraus.
Als Cab dient eine 4x12er Diezel Box, Gitarre war eine Jackson Dinky mit Seymour Duncans.

Wie kann das sein?? Das habe ich mit keinem Amp bislang gehabt.
Der Sound ist einfach nur mulmig, dumpf und klingt schlechter als jeder 100 Euro Amp :D. Dabei wird Diezel doch überall in höchsten Tönen gelobt?!?
 
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Das ist einfach geschmackssache der eine mag den ,amp der andere nicht und kommt auch nicht damit klar.So ging es mir z.b mit dem mesa boogie überhaupt nicht mein amp.

Ich hab den Diezel vh4 auch angespielt ich fand ihn nicht schlecht aber auch nicht berauschend vorallem in anbetracht des preises bei mir ist es dann doch stangenware geworden(marshall 410h).Allerdings dumpf oder muffig hab ich den nicht in erinnerung.

Vieleicht ist aber auch was an amp oder box defekt.So wie oft mit dem zeug im verkaufsraum umgegangen werd .Würde mich das auch nicht wundern.
 
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Du wirst doch hier keinen D.-Bashing betreiben wollen.....?!??


Der VH4 klart bei größeren Lautstärken auf.
 
In Anbetracht des Preises wundert mich das aber wirklich. Die Diezel Simulation bei Revalver klingt übrigends ähnlich und gefällt mir auch nicht.
Nur ich höre so viele videos und gewisse Leute wie Mr. Hetfeld spielen den Amp unter anderem udn da klingt es geil. Ja, ich weiß das ganz viele andere Faktoren eine Rolle spielen. Aber mit jedem anderen Amp bekomme ich z.B. einen besseren Metallica Sound als mit dem Diezel und das ist schon komisch.
Vllt. war ja was defekt - das möchte ich nicht ausschließen.
 
Wie kann das sein?? Das habe ich mit keinem Amp bislang gehabt.

Och, ich hatte das schon oft mit anderen Amps (z.B. Rectifier) :D

Grundsätzlich bringt der VH4 viele Tiefmitten mit. Das war vermutlich das, was Dir das mulmige und dumpfe Gefühl gab. Die Diezel 4x12er verstärkt diesen Eindruck noch, weil die mit ordentlich Bums daher kommt. Das ist natürlich nicht jedermanns Geschmack, aber mir gefällt´s (auch wenn ich keinen VH4 besitze). Kann aber auch sein, dass etwas an der getesteten Kombination nicht gestimmt hat. Frag mal Bato, der kann Dir ein Lied davon singen ;)

Grundsätzlich ist es immer gefährlich mit der Hochloberei in Foren wie diesem hier. Oftmals gibt es eine Fangemeinde für bestimmte Produkte, die "ihr" Produkt in den Himmel lobt. Das muss aber nicht jedem genauso gehen - über Geschmack lässt sich nicht streiten. Daher sollte man immer das Equipment (egal ob Klampfe oder Amp) selbst anspielen und testen.
 
Ich kann deinen Eindruck nachempfinden. Ich mag die Voicings der Diezel Amps auch nicht, das ist halt alles eine Geschmacksfrage. Ich stehe halt eher auf Amps mit marshallartigem Voicing. Das haben Diezel Amps halt nicht ( zumindest die die ich kenne)
 
Hi,
der Klang der Diezels hängt zumindest m.M.n. sehr von der verwendeten Box sowie der Lautstärke ab. Ich hab z.B. beim großen T. letztes Jahr mal nen D-Moll über ne Mesa 4x12 angezockt und das klang super. Ding gekauft und daheim an meine Palmer 1x12 angeschlossen und das ging mal gar nicht. Da ich zu dem Zeitpunkt keine andere Box kaufen konnte musste der Amp wieder gehen *heul* (vor allem hab ich nun ne Mesa 2x12...).
Der VH4 den ich mal anspielen durfte klang "ok". Hat mich nicht vom Hocker gehauen und war da schon schweinelaut. Die Diezels sind ja relativ dunkel gevoiced, mag nicht jeder. Evtl. taugen die im Bandsetting mehr. Den D-Moll würde ich mir (und irgend wann werde ich das auch) nochmal holen.
 
Mit manchen Amps muss man sich auch erst einmal eine Zeit lang auseinander setzen, bis sie "richtig" klingen. Es gibt dagegen auch Amps, da stöpselt man die Gitarre rein und es passt, egal wie man ihn einstellt. Bei Mesa-Amps wird z.B. auch gerne gesagt, dass man erst einmal einen Monat braucht, bis man ihn richtig bedienen kann und man die Klangreglung im Griff hat.

Ansonsten kann es natürlich auch sein, dass es einfach nicht "Dein" Amp ist. Ein Metalfreak versteht vielleicht auch nicht, was z.B. alle so toll an Fender Twin Reverbs finden :D. Jemand der auf glasklare, perlige Cleansounds steht, wird auch nicht unbedingt einen Marshall bevorzugen.

Manchmal klingen Amps für sich alleine gespielt auch sehr gut, aber im Bandkontext geht man unter. Außerdem sollte man nicht vergessen, dass viele 100 Watt-Topteile auf größere Lautstärken ausgelegt sind. Der Sinn und Zweck dieser Konstruktion ist es nicht gewesen, einen perfekten Sound in Zimmerlautstärke zu liefern oder bei einer kleinen spätabendlichen Session im Stuhlkreis zu brillieren.

Peter Diezel empfiehlt auch eher gemäßigte Humbucker (~10K) für seine Amps.
 
Also grundsätzlich sind Diezels eher Boxenzicken, da deren Voicing etwas eigen ist. Das macht auch den Charme aus oder eben nicht. Das "Hochloben" in den Foren drückt nicht selten deren Zufriedenheit aus. Nicht weniger, aber auch nicht mehr, zudem ist das sicher keine reine Diezelusereigenschaft. Generell ist aber jemand, der viel Geld ausgibt, geneigt zu loben ;) muss ja geil sein. War ja teuer.
Glaub mir, es gab Gigs mit gestellten Boxen, bei denen ich einfach auch keinen recht zufrieden stellenden Sound rausbekam. Komischerweise steht dann einmal eine 1960A dort, und es klingt irgendwie hohl. Die Woche drauf klingt die gleiche (! Nicht selbe) Kombination einfach nur sagenhaft. Was sagt uns das: die Peripherie vor und nach dem Amp ist sicher bei Diezels deutlich entscheidender als bei manch anderen "Weichspülamps", und gerade der VH4 ist eine echte Sau, Shit in.. war bei meinem 2203 JMP aber genauso. Und genau an den erinnert mich mein VH4 manchmal. Z.b. an der 1960A; )
Mit den Diezel Cabs bin ich persönlich auch nicht recht zufrieden gewesen. Die RL war im Raum zu dunkel, die FL furztrocken. Durch den trockenen Sound des VH4 zu trocken. Und genau diese Schmiere im Ton fehlt manchen bei den Diezels. Andere schätzen genau das.
Im übrigen stimmt es nur bedingt, dass man sich mit dem VH4 lange auseinander setzen muss. Im Grunde ist es wie bei allen Diezels: alle Regler auf 12 Uhr (außer Master), und man hat einen ziemlich fertigen Sound. Ob man dessen Charakter mag, sei dahin gestellt. Aber er wird sich trotz effektiver Klangreglung (v.a. zum Ausgleich verschiedener Boxen und Räume) nur in seinen Grenzen ändern.
Und genau mit diesem Grund Sound AN SICH muss man sich u.u. länger auseinander setzen. So habe ich den VH4 vor 4 Jahren das erste mal angespielt und dachte: puh ne. Und jetzt schätze ich genau die Trockenheit und Direktheit, das Mittige, was sich durch den Bandkontext fräst, aber eben nicht geschmeidig klingt. Zudem habe ich den VH4 mal mit einem Friedman BE 100 verglichen und nach ein bisschen Feintuning kaum noch Unterschiede im Ton ausgemacht. Und ein neutraler Zuhörer hat dies noch bestätigt (nebenbei: ein Bogner Spieler). Der VH4 gefiel mir am Ende sogar gerade durch seine Direktheit einen Ticken besser.
Leider ist das aber - wie oben schon angedeutet - manchmal ein schmaler Grat. Denn manchmal ist es zu trocken, oder zu mittig. Oder zuwenige Hochmitten. Oder halt irgendwas anderes, was ich, als Gitarrist in allen Facetten, zu motzen habe ;)
Fakt ist aber auch: seit ich den Amp habe, brauche ich live selten länger als 5 min um einen zumindest brauchbaren Ton zu erzeugen, mit dem ich mich hören kann und der FOH arbeiten kann. Ob der Ton dann immer so genau dem entspricht, was mein beklopptes Gitarristenhirn sich an dem Tag wünscht...Naja. Auf jeden Fall höre ich mich eigentlich immer. Außer in unserem Proberaum, der aber einfach zu klein ist und deshalb ein Bass mir Schön mal derbe rein grätscht. Was gäbe ich dann für ein paar Hochmitten. Aber - hey- die hat doch die andere Gitarre ;) Ja Mist. ...muss....irgendwas. ...umbauen...ändern. ..Modden *nervösmitdemAugezuck*

Fazit: Kann geil sein, muss aber nicht. Auf jeden Fall ein Arbeitstier. Was übrigens das Thema : braucht Lautstärke betrifft: mir persönlich sagt es mehr zu, den Channel Vol. Regler runter und das Master höher zu stellen. Dann klärt der Sound schon mehr auf. Aber hänge mal ein Mikro vor die Box. Ich hab live vor allem eine Ansage vom FOH: du ..mach mal lauter ;)
 
Was man bei solchen Amps auch nicht vernachlässigen darf: Man muss spielen können. Klingt vielleicht doof aber ich habe es am eigenen Leib (oder eher Amp) erfahren müssen. Bis vor ca. zwei Jahren hatte ich einen Earforce welche hier ja einen sher guten Ruf haben. Ich fand den Amp nicht schlecht aber jetzt auch nicht soooo geil, also zum Verkauf angeboten. Da kam dann ein Typ und der Klang über den Amp ja mal sowas von geil... hab ihm den Amp dann auch verkauft. Mit so viel Ehrlichkeit die solche Amps einen entgegenwerfen muss man erst mal umgehen können und wollen. Manch einer steht darauf mit dem Amp zu kämpfen und wird dann mit nem Hammersound belohnt und andere (auch ich) wollen halt ein wenig spielen ;-).
 
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Spannende Antworten, die meinen Eindruck ja auch bestätigen. Ich sage ja nicht mal, dass der Amp in bestimmten Situationen wirklich geil ist.
Ich muss auch sagen, ich mag dunklere Voicings eigentlich sehr gerne. Spiele selber einen Ada MP-1 (3.666 Mod) mit einer Mesa 50 50 Endstufe und spiele auch in den höheren Lautstärken.
Nur irgendwie klang der Amp ja nicht nur dunkel, sondern einfach matschig und eben nicht toll vom Sound. Ich weiß, Sound ist sehr subjektiv, aber ich hattte einfach deutlich mehr erwartet (wegen des Preises und des Images).
Kann mir allerdings sehr gut vorstellen, den Amp in nem dualen Setup zu paaren mit einem etwas direkterem, spritzigerem Amp. Macht Hetfield ja auch.
 
Ne, ne! Da stimmt was nicht.

Ok, ich kenne nicht die Erwartungshaltung verschiedener Personen, aber ich bin mir sicher, dass da irgendwas nicht gestimmt hat. Außerdem spielt anscheinend die Location eine gewichtige Rolle. Das durfte/musste ich am eigenen Leib erfahren. Wobei sich auch eine kalte Lötstelle innerhalb meiner FL V30 befand. Steckt man nicht drin...kann keiner unbedingt was dafür.

Das ich das heraus gefunden habe, verdanke ich so einem dunklem, mulmigen Sound, als ob irgend eine Kapazität drauf liegen würde. Danach ging es auf Fehlersuche, denn so kenne ich meine Anlage nicht. Und zugegeben, Diezel ist im Vergleich bei "normalen" Einstellungen eher tiefer als andere Amps. Das gleiche gilt anscheinend auch für die Cabs! Hmm.....

Man kann aber auch mit Diezel mit recht unorthodoxen EQ Einstellungen im Marshall Gefilde wildern. Die Amps haben genügend Reserven.

Also unter normalen Umständen, haut eigentlich VH4 oder Herbert, Hagen alles aus den Schuhen.
 
Zudem habe ich den VH4 mal mit einem Friedman BE 100 verglichen und nach ein bisschen Feintuning kaum noch Unterschiede im Ton ausgemacht.

Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen - war einer der Amps evtl. stark gemoddet?
 
Man sollte auch aufpassen, dass die Tiefmitten, von denen der Diezel halt viele mitbringt der Frequnezbereich ist, wo Boxen öfters Probleme haben und Räume gerne eklig hallen. Mein Übungsraum hat ordentlich breite Resonanz Bassbreich und macht komisches Zeug in den Tiefmitten, wenn man falsch steht denkt man das ist ne Matschbombe, am Mikro ist der Sound dann ziemlich trocken. Vermutlich war das einfach eine ungünstige Kombination aus Boxenposition und Hörerposition im Raum der Sound ist halt einfach nicht so deins.
 
@ Myxin: ja, der BE, ab Werk ein stark gemoddeter Super Lead *Duck*...

Nein, beide Stock. Bei MuPro im Test Raum mit derselben Box und Ampswitcher, so dass man ohne Spiel/Umsteckpausen switchen kann.
 
@ Myxin: ja, der BE, ab Werk ein stark gemoddeter Super Lead *Duck*...

Nein, beide Stock. Bei MuPro im Test Raum mit derselben Box und Ampswitcher, so dass man ohne Spiel/Umsteckpausen switchen kann.

Ach der Peter Diezel hat auch nicht alles neu erfunden, letztlich führt alles zu Marshall (oder noch weiter zu Fender...). ; )

Aber zu deinen Klangeindrücken - da bin ich jetzt etwas ratlos.
 
Ach der Peter Diezel hat auch nicht alles neu erfunden, letztlich führt alles zu Marshall (oder noch weiter zu Fender...). ; )

Aber zu deinen Klangeindrücken - da bin ich jetzt etwas ratlos.

Ach das ist gar nicht so abwegig!
Als ich noch meinen 900er Marshall hatte, habe ich probiert, ob ich den Herbert genau so spitz und dünn einstellen kann. Zu meinem Erstaunen ging das tatsächlich.
Noch einfacher geht's, wenn man noch eine Box hat, die das unterstützt.
Wie gesagt, ich durfte lernen, dass Diezel und verschiedene Boxen wirklich sehr krasse Unterschiede im Sound mit sich bringen.
 
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Myxin ich kann dir keine suffiziente Erklärung liefern. Das, was Bato schrub, kann ich aber bestätigen und wäre ein Ansatz. Der geneigte Diezeltester ist aber zu 99% durch die weit verbreitete "Metalamp"-Meinung geprägt und testet vielleicht mehr so auf volle Lotte. Und da fängt der Diezel per se an, wo der Marshall bereits aus dem letzten Loch pfeift. Was aber auch Probleme geben kann, aber die Reserven sind nicht dazu gedacht, Bass und 2. Gitarre zu ersetzen. Wer das versucht, hat es meiner Meinung nach nicht verstanden und muss zwangsläufig scheitern. Auf jeden Fall habe ich den Vergleich im Proberaum mit einem 2204 Stock wiederholt und habe beide Amps nahezu gleich klingend eingestellt. Der Diezel war etwas sauberer in der Zerre und wenige brüchig im Lowend. Den Sound hat er dafür aber über den gesamten NUTZBAREN Masterweg gehalten. Jenseits der 15 Uhr wird es dann auch wieder brüchiger, weil dann auch die Endstufe arbeitet.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Eine weitere Erklärung ist, dass es ei ehrlicher Amp ist und deshalb klinge ich einfach an beiden Amps mit demselben Klampfe gleich.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Derselben...
 
Ich kenne mehrere Leute, die einen VH4 spielen bzw. spielten, daher auch diesen Amp ganz gut.
Jeder von denen hatte eine Abneigung gegenüber Marshall Amps und meinte, dass der Diezel gaaaaaanz anders klingt.
Aber vielleicht gehört das auch nur zum guten Ton von Diezel Usern, über Marshall herzuziehen, keine Ahnung.
Die Sache mit der richtigen Boxenauswahl habe ich auch schon mitbekommen.
Wie auch immer - ich möchte da auch niemandem seine subjektiven Eindrücke in Abrede stellen - nur ich selbst kann es nicht ganz nachvollziehen, dass man einen VH-4 wie einen BE-100 klingen lassen kann. Was den Herbert betrifft, dazu kann ich nichts sagen, weil ich den Amp zu wenig kenne.
 
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Aber vielleicht gehört das auch nur zum guten Ton von Diezel Usern, über Marshall herzuziehen, keine Ahnung.
Ich hab bischn die Erfahrung gemacht, dass bei den modernen Metalkiddies Marshall verpönt ist. Diese kaufen dann, wenn sie genug Kohle von Papi eingeführt bekommen, dann quasi blind Mesa oder Diezel (und nennen nennen die dann noch messa buggi und ditsel, und stöpseln dann ne dschipsn läs puhl dran), und sagen, dass das die tollsten Amps der Welt wären. Und werden dann vom anderen Gitarristen mit dem gebrauchten 2203 an die Wand gespielt, weil der das Teil einzustellen weiß :)
Was ich damit sagen will, solche Trendmarken leiden unter Nutzern, die sich das Equipment nicht erarbeiten, und über günstige Einsteigergeräte da hin kommen, sondern es gleich kaufen (können), und dann überall lautstark ihre Meinung religiös raustragen.
Manchmal haben sie aber auch nicht das Geld fürs ganze Stack, und kaufen sich zum Diezel Top ne Harley Benton 412 ;)
 
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