Digitales Multicore auf Dante-Basis selbst bauen

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MRedZac
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Hallo Zusammen !

6640,00 Euro für eine digitale Stagebox mit 32 x 16 von Yamaha ? - Das muss doch billiger gehen, dachte ich mir... und hatte Recht !

Zunächst die Gegebenheiten:
Was ich ohnehin schon hatte sind ein Yamaha LS9-32 Mixer mit 2x MY16-AUD Dante Karten, sowie aus meinem Studiobetrieb drei Steinberg MR816x Firewireinterfaces mit ADAT Konnektoren... Außerdem zwei von den Behringer ADA8000 8-Kanal Wandler nach ADAT...

Nun war die Überlegung folgende:
Da ich somit 2 voneinander getrennte Aufnahmesysteme hatte, zum einen übers LS9-32 via Dante und die Steinberg MR816x via Firewire, war mein erstes Ziel, diese Systeme zu einem großen zusammen zu fassen. Also hab ich mich auf die Suche nach einer adäquaten Lösung gemacht und bin dabei auf das RedNet 3 von Focusrite gestoßen, das nunmehr seit 2 Tagen offiziell lieferbar ist. Wohl eher durch Zufall hab ich dann auch das erste in Deutschland erhältliche Gerät bekommen, schon vor einigen Wochen, und hab mich daran gemacht, die Firewireinterfaces via Toslink-Kabel mit dem RedNet 3 zu verbinden. Tadaaa ! - Da war es nun, mein 64 in und 48 out Aufnahmesystem auf der Basis von Audinates Dante Audionetzwerk.

Aber hoppla, das kann ja noch viel mehr ! Während ich so rumspiele kam mir der Gedanke: Warum müssen LS9-32 und Focusrite RedNet 3, nebst Firewireinterfaces eigentlich direkt nebeneinander stehen - wo ja ohnehin beides nur über ein Netzwerkkabel miteinander verbunden ist ?!?

Gesagt, getan. Bei Musicstore hab ich mir sodenn ein 16 HE Rack auf Rollen geordert. Die haben eins im Angebot für 149 Euro, was für meine Zwecke ausreichend und zudem recht preisgünstig ist. Als das ankam, hab ich dann das RedNet 3 mit den drei Steinberg MR816x und einem Behringer ADA8000, sowie einem Behringer HA4700 Kopfhörerverstärker eingebaut. (Der ist auf die Ausgänge 31 + 32 rackintern fest verkabelt und ermöglicht in Aufnahmesituationen den Anschluss von bis zu 12 Kopfhörern für die Sänger und Musiker...) Das ganze jeweils schön durch je eine 1 HE Rackblende getrennt, damit zwischen den Geräten eine ausreichende Belüftung stattfinden kann. Auf der Rackrückseite hab ich einen 19" 16er Switch fürs Netzwerk eingelassen.

Als nächstes stand ich aber jetzt vor dem Problem, dass bauartbedingt einige XLR-Anschlüsse auf der Front-, die anderen auf der Rückseite angebracht waren. Also schnell zu Ebay, bei PA-Outlet.com Stecker und Buchsen nach D-Norm für den Einbau in Rackblenden geordert. Beim Musicstore die 1HE 16er D-Norm Rackblenden 3x geordert, nebst 3x 10m konfektioniertem Mikrokabel zu 6,50 € das Stück (weil fast um die Hälfte billiger als 30m Mikrokabel Meterware...) und zwei 6er Sätze 3m Stereoklinke Patchkabel... Eine 12er D-Norm Rackblende hatte ich noch rumliegen.

Die Steinberg MR816x haben jeweils 2 XLR Eingänge auf der Frontseite, 6 XLR auf der Rückseite, sowie 8 symetrische Klinkeausgänge auf der Rückseite. Das Behringer ADA 8000 hat 8 XLR Eingänge auf der Front, 8 XLR Ausgänge auf der Rückseite. Ich möchte also die Eingänge meines digitalen Multicores auf der Frontsteite haben, die Ausgänge auf der Rückseite, sprich, ich muss 18 XLR-Eingänge von hinten nach vorne verlegen. Außerdem möchte ich vorne am Rack den Anschluss für das Netzwerk haben und möchte auch die Firewirewire-Funktionalität der MR816x nicht verlieren, also noch ein Firewireanschluss vorne. Daher bei Musicstore noch eben einen Ethercon- und einen Firewiredurchgangsadapter in D-Norm geordert.

So, alles angekommen, gings mit der Lötarbeit los... Erst mal die 18 Eingänge von hinten nach vorne auf die D-Norm Buchsen... Dann für die Rückseite 32 Ausgänge von Klinke auf XLR-D-Norm Buchsen... Deswegen die Patchkabel, denn die kann man wunderbar in der Mitte durchschneiden und kriegt so schonmal das fertige Kabelstück mit Klinkestecker drauf um es an die Rackblendenbuchsen anzulöten... Bei den XLR-Anschlüssen für die Frontseite hab ich 2 XLR-Kabel vom Store erst mal in Meterstücke geschnitten und dann auf das eine Ende jeweils einen XLRm Stecker drauf gelötet, das andere Ende dann an die Rackblendenbuchsen... Alles in allem war das ein ganzer Tag Arbeit, der in Zukunft viel Fummelei und Zeit einsparen wird... Für die Stromversorgung gibts 19" Steckdosenleisten - Eine Stromleiste aus dem Serverzubehör, denn die sind bei gleicher Funktionalität 10-15 Euro billiger, als die aus dem Musikfachhandel... Auf der Rückseite ganz unten angebracht.

Dann gings an die Konfiguration... Die Steinberg MR816x müssen mittels MR-Editor (die mitglieferte Software) in den Modus AD/DA konfiguriert werden. Ich hab diese Interfaces im Rack untereinander noch mit Firewirekabeln verbunden und das auf den Firewiredurchgangsadapter an der Front geführt... So kann ich jederzeit die Geräte wie vorher noch per Firewire nutzen, außerdem lassen sich so ganz einfach über Firewire weitere Konfigurationen vornehmen, wie z. B. die Clock Settings, die ich auf Clocksource ADAT und 48 kHz gestellt hab.
Das RedNet 3 wird mittels Dante Controller Software auf die beiden Dante-Karten des LS9-32 geroutet, die Kanäle 1-32 des Mixers von den XLR Eingängen auf der Rückseite des Selbigen auf Slot-Eingänge umgestellt... Als Clockmaster hab ich das RedNet 3 konfiguriert, dass sein Clocksignal sowohl an die AD/DA Wandler, wie auch ans Pult weitergeben muss, das als Slave zu Slot 1-1 eingestellt wird.

Ergebnis und Siegerehrung: Da ist es, das digitale Multicore ! - Zugegeben, es hat zwei Schönheitsfehler, nämlich man kann die Gains nur direkt am Rack, aber nicht mehr am Pult einstellen, da es keine Remotelösung für diese Bastellei gibt, aber das macht man pro Veranstaltung und Band nur einmal und das RedNet 3 hat nur einen Netzwerkanschluss für Dante, es fehlt also die automatische Redundanz - das lässt sich aber alles verschmerzen, wenns dafür einige tausend Euro gespart hat... Es hat aber auch Vorteile, z. B. 32 Ausgänge statt nur 16, keine störenden Lüftergeräusche, denn meine Lösung kommt ganz ohne Lüfter aus und die Wandler in den Steinberg Firewire-Interfaces klingen deutlich besser als die vom Pult oder die des Yamaha RIO 3224-d... Sprich: Der Gesamtklang ist besser... Gut, das Behringer ADA8000 werde ich ggf. noch durch ein viertes MR816x ersetzen, aber man kann auf ihm auch nicht so wichtige Instrumente auslagern, wie Toms oder Rythmusgitarren... etc... Das ist kein Hindernis in Punkto Gesamtklang... Über SPDIF oder AES/EBU am RedNet 3 (einzelne XLR Buchse auf der Rückseite) gehts dann raus auf den Systemcontroller der PA... Nix mehr rauschen... Nur noch sauberes Signal... Geil ! (Beim RedNet 3 sind die Ausgänge 1&2 für SPDIF, AES/EBU und ADAT im ADAT-Modus parallel geschaltet - ich kann also wahlweise entscheiden, ob ich analog, über die ersten vier Ausgangsbuchsen - Klinke oder XLR, parallel gelötet -, oder digital über die einzelne Buchse oben drüber raus fahre... So erreiche ich maximale Nutzbarkeit.)

Hm. Aber so ganz zufrieden war ich noch nicht, schließlich fehlte noch das Sahnehäubchen... ;-) - Da sich das LS9-32 recht komfortabel auch über iPad steuern lässt - und das macht insbesondere Sinn wenn es darum geht, die Monitorwege einzustellen, hab ich dann in das Rack ganz oben, direkt in der ersten Höheneinheit hinter der Rackleuchte, noch einen Wireless-Accesspoint eingebaut... Auf der Rückseite hab ich ja den 16er Switch für die Netzwerkverteilung, da war das ein Kinderspiel... Und so hab ich dann hinterher mein Wifi-Signal genau da wo ich es brauche, nämlich auf der Bühne und nicht unten im Saal beim FOH... (Wo ich ja immer noch einen zweiten AP aufstellen kann...)

Klingt alles kompliziert, ist es aber gar nicht... Ich wollte billiger als 6640 € und daher jetzt hier die Kalkulation:

Focusrite RedNet 3 - 1499,00 €
3x Steinberg MR816x - 1917,00 € (hatte ich schon)
1x Behringer ADA8000 - 189,00 € (hatte ich schon)
1x 16er Gigabit Switch - 89,00 € (hatte ich schon)
1x 16 HE Rack auf Rollen - 149,00 €
1x Rackleuchte - 39,00 €
1x Access Point - 34,90 € (hatte ich schon)
1x Zubehör (Kabel, Stecker, Buchsen) - 150,00 €

Macht Summa summa rum 4076,90 €

Das Yamaha RIO 3224-d mit Rack (mal mit 100,00 € angenommen) im Vergleich 6740 €, also rund 2700 € gespart...

Was hab ich nun ? - Ein sehr flexibles 32in/32out System, dass ich für Aufnahmen im Studio über Dante und/oder Firewire ortsunabhängig und einfach bewegbar ebenso nutzen kann, wie als digitales Multicore. Mit allen Vorteilen, die Dante Audionetzwerke so bieten, z. B. Mehrspur-Livemitschnitte am Laptop über ein einfaches Netzwerkkabel, Signalsplitting zur Ausgabe an ein separates Monitorpult, etc. pp... Es taugt aber auch als reine Pulterweiterung - so kann das LS9-32 insgesamt mit 64 in 48 out gefahren werden... Da ich viele Sachen schon hatte, hab ich jetzt gerade mal rund 1800,00 Euro investiert und glaube, dass ich mit meinem System jederzeit mit dem RIO 3224d mithalten kann... Oder wie seht Ihr das ?

Ich hoffe, ich konnte eine kleine Anregung geben !

Gruß
Garfield


Hier noch ein paar Fotos:

Rackvorne.jpg vorne Rackhinten.jpg hinten
 
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Hallo Garfield!

Schönes Projekt und Danke für den interessanten Bericht! :)

In Sachen Funktionalität, gerade auch für den Studiobetrieb sicher schwer zu toppen.

Für mich ist und bleibt bei dieser Konstellation allerdings das K.O.-Argument die nicht fernsteuerbaren Gains - das man da pro Veranstaltung und Band nur einmal ran muss mag ich so nicht unterschreiben.

Eine Frage noch zum Klang: Du schreibst die Steinberg Wandler klingen deutlich besser als die des LS9 bzw gar der Rios. Hast du das mal ausgiebig getestet oder woher rührt das?

Kleiner Tipp am Rande: Ich habe bei den billigen Racks (wie sie auch Musicstore verkauft) die Erfahrung gemacht, dass die Rollen ultrahart sind. Sollte das bei dir auch so sein, würde ich sie an deiner Stelle gegen echte weiche Bluewheels tauschen - das kostet gemessen am zum Transport gecaseden Equipment nicht die Welt und deine Geräte werden es dir danken!

So far - cheers!
 
Hallo Dudais,

Zum Thema mit den Gains: Ich weiß, dass das problematisch ist, wenn man es mit Anfängern auf der Bühne zu tun hat. Bei denen geh ich daher hin, erkläre die Situation kurz beim Soundcheck und klebe mit einem rückstandsfreien Malertape deren Lautstärkenregler einfach zu, nachdem ich eine Aussteuerung nach Maximalpegel gemacht hab... Dabei lasse ich mittlerweile immer noch 3-6 dB (je nach Instrument) zusätzlichen Headroom oben drüber bei der Aussteuerung offen und so bin ich in 99% der Fälle auf der sicheren Seite. Da wir uns mixertechnisch im digitalen Bereich bewegen, muss man nicht unbedingt - so wie das früher bei den analogen Konsolen war - bis zum Vollanschlag aussteuern, denn die Digipulte kommen in der Regel auch mit etwas niedrigerem Pegel gut zurecht. Es rauscht ja schließlich nix mehr so wie früher... Sollte tatsächlich mal ein Signal trotzdem über die Stränge schlagen, leuchtet eine LED am Interface, dass man ja beim Mixem im Blick hat, rot auf und dann schickt man mal schnell einen Hiwi, der das nachregelt... Mit wachsender Erfahrung kommt das aber immer seltener vor.

Mit meiner eigenen Band, oder Bands, die ich öfter auf dem Plan zur Beschallung habe, funktioniert es mittlerweile ohne Probleme, da die in der Zwischenzeit wissen, wo der Hammer hängt und da kommt das Rack letzten Endes in der Hauptsache zum Einsatz... ;-) Wer peakt, der gibt für alle ein Bier aus... :D

Also alles halb so wild...

Das mit den Wandlern: Ja, die hab ich hier im Studiobetrieb ausgetestet... Die Wandler in den Steinberg Interfaces (die übrigens auch von Yamaha gebaut werden) lösen einfach besser auf - klar, sind sie ja auch für professionelle Studioaufnahmen gebaut, wo es genau darauf ankommt und weniger für den Livebetrieb, wo man über große PA´s die Unterschiede nicht so hören kann... Es sind im einzelnen Kanal nur Nuancen, die kaum wahrnehmbar sind, wenn man keine gute Abhöre hat, aber da macht es am Ende die Summe der Einzelsignale über die Interfaces, die untenrum einen satteren und oben rum seidigeren Sound machen...

Die Rollen am Rack hab ich schon auf dem Zettel ;-) - Wobei die da sind noch ganz ok, nicht ganz so hart, wie manche, die ich schon hatte, aber eben keine Bluewheels ! :great:

Cheers !
 
Die Wandlerqualität ist bei der heutigen Grundqualität in dem Segment eher zweitrangig. Auch für mich sind nicht fernsteuerbare (und damit vor Allem nicht speicherbare) Gains ein NoGo.

Die Preisgestaltung der Rios finde ich auch für die heutige Zeit nicht mehr angemessen. Für den Preis der Rio3224 bekomme ich bei Allen&Heath z.B. die iDR48 mit 48 Inputs inkl. speicherbarem Gain, 24 Outputs (mittlerweile inkl. AES/EBU) und sogar der ganzen Mixing Engine. Wenn man da noch eine Dante-Karte reintut, kann man sie auch als reine Stagebox verwenden (muss natürlich die PreAmps per Laptop oder iPad steuern), für beliebige Geräte mit Dante.

Hast du mal darüber nachgedacht, das LS9 zu verkaufen und stattdessen z.B. ein GLD80 nebst Stageboxen zu kaufen? Da wäre grob überschlagen noch Geld übriggeblieben, wenn du deine DIY-Stagebox und den aktuelle Gebrauchtpreis eines LS9 rechnest. Das hätte vielleicht sogar noch für die Dante-Karte gereicht, um Recording zu ermöglichen. Dann hättest du auch die PreAmps steuerbar, einiges mehr an Features und vor Allem auch eine Standardlösung. Solange du nur selbst mit deiner Lösung arbeitest, ist das alles ok. Wenn ein Fremdtechniker dransteht, kanns schnell ganz anders aussehen...
 
Hi Jens,

nun, wenns nur um Livebeschallung ginge, dann wäre Dein Vorschlag in Sachen GLD80 sicher in Betracht zu ziehen. Ich würde sogar noch etwas niedriger greifen: Für das, was heutzutage für ne durchschnittliche Beschallung noch bezahlt wird, würde ich einen Teufel tun und soviel Geld investieren... Da würd ich nen Behringer X32 nebst Stageboxen für "all in total" rund 3900 Euro hinstellen und wers nicht will, der soll mir halt den Buckel runter rutschen... Das Investitionsvolumen steht heute in keinem Verhältnis mehr zu den zu erwirtschafteten Gewinnen... Mit rund 10 kW Anlage bin ich auf diesem Sektor auch eher nur ein kleiner Stern am Horizont, neben vielen Großen in der Branche... Gott sei Dank nicht mein Hauptstandbein und ich möchte mich auch keinesfalls mit hauptberuflichen Beschallern messen müssen...

Mir ging es vorrangig um die Erweiterung des bestehenden Dante-Netzwerks in meiner Recording-Umgebung, dass ich bereits vorher installiert hatte und somit die Vereinheitlichung zweier verschiedener Standards (Dante und Firewire) von 2 kleinen zu einem großen System. Dass dabei bauart-/designbedingt mehr oder weniger zufällig ein digitales Multicoresystem raus springt, das - wenn man die bekannten Abstriche bereit ist zu machen - im Zuge meiner Erweiterung quasi zum Nulltarif als Nebeneffekt abfällt, nehm ich gerne mit ;-) Ich erhebe keinen Anspruch darauf, dass dieses Bastelwerk das Non-Plus-Ultra in Sachen digital snakes ist, sondern wollte mit meinem Beitrag nur zeigen, was alles mit ein paar, meistens ohnehin vorhandenen Firewire-Interfaces, dem neuen Focusrite RedNet 3 und einer rocksolid Netzwerktechnik namens Dante, möglich ist. Also bitte nicht falsch verstehen... ;-)

Aber apropos fernsteuerbare Gains: Es gibt von einem amerikanischen Anbieter - mir will bloß der Name jetzt partout nicht mehr einfallen - einen Modifikationskit, sowohl für die ADA8000 als auch für die MR816x, die die Gains fernsteuerbar machen... Das ist mit rund 300 USD pro Stück auch gar nicht so teuer, aber ich brauchs halt nicht...

Gruß
Garfield
 
Ich wollte auch nicht runtermachen, was du dir da gebaut hast. Aber es hätte ja durchaus sein können, dass du gar nicht an andere Lösungen gedacht hast.

Diese Umbaukits kenne ich. Für den ADA8000 gibt es eine DIY-Umbauanleitung zum Fernsteuern. Aber womit steuert mans dann fern?
 

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