Digitales Notenpult - Neuigkeiten?

  • Ersteller iron_net
  • Erstellt am
Hallo,
und vielen Dank für Eure Antworten.
Nun, ich habe in den letzten Wochen viel gesucht, gelesen und in youtube gestöbert.
Bin zu dem Entschluss gekommen, dass in diesem Bereich (für meine Anforderungen - siehe oben) einfach Windows8, bzw. die Musiksoftware dazu, noch weit hinter apple und dem iPad steht.
Im iPad-Bereich findet sich geniale Software wie z. Bsp. SongBook, OnSong, Set List Maker.
Mein Favourit ist im Moment SongBook von BauM-Software.ch
Die Software kann alles das, was ich auf der Büne brauche. Das Video zeigt sehr gut die Funktionen.
http://www.youtube.com/watch?v=j2oobqHC4A0
Einfach nur geil.
Habe bereits für die Band iPads geordert und werde komplett umsteigen.
so long
Grüße
Stradi
 
Gute Entscheidung, Stradi. Haben wir dieses Jahr auch komplett gemacht, und sind sehr zufrieden, haben es also nicht bereut.
Ich hatte mir Songbook, OnSong und SetlistMaker angeschaut, bin aber letztlich bei SetlistMaker hängengeblieben. Hier ist die Dokumentation und der Support mit Abstand am besten, und außerdem hat es die meisten Möglichkeiten. Nur OnSong bietet darüberhinaus noch die Möglichkeit, dass nur einer die Sheets fährt, und die Sets oder den Screen kabellos mit der Band teilen. Ich hab mich aber generell noch nicht mit solchen Dingen auseinandergesetzt. Theoretisch gäbe es da eine ähnliche Möglichkeit für SetlistMaker auch. der Punkt ist nur, dass wir zwar alle die selbe Datenbank nutzen, aber jeder andere Sheets/Dokumente mit seinen persönlichen Anmerkungen und Notizen hinterlegt hat.
Anfänglich hatte ich Dich ja verstanden, dass Dir die Größe des iPads nicht ausgereicht hat. Dazu kann ich nur sagen, dass alleine durch die Hintergrundbeleuchtung Sheets auf einem Pad deutlich besser zu lesen sind, als auf einem DINA4 Blatt. Weil ich mein iPad im Alesis iDock stecken habe, nutze ich es zwangsweise im Querformat, was in etwa bei Vollbild der DINA4 Breite entspricht, und hatte anfangs die Sheets mit Scroll Funktion eingerichtet. Mittlerweile hab ich den Bildschirm geteilt, links die Setliste und in der rechten Hälfte das Sheet im Hochformat, was in etwa DINA6 entspricht. Ist mir immer noch ausreichend scharf genug.
 
...Habe bereits für die Band iPads geordert und werde komplett umsteigen...
Boah!:eek: Du rüstest Deine gesamte Band mit iPads aus? Das muss man sich aber auch erst mal leisten können. Selbst während meiner erfolgreichsten Zeit als Tanzmucker wäre ich nicht auf die Idee gekommen, für 5 Musiker schnell mal 2500 bis 3000 Euro nur dafür auszugeben, dass man keine Textordner mehr auf der Bühne hat.

Egal.
Mich würde mal interessieren, was für Vorteile ein iPad tatsächlich gegenüber einem Windows-Lappi bringt. Warum habt Ihr Euch im Hinblick auf eine solche Bühnenanwendung für ein iPad entschieden?

Als ich vor der Entscheidung stand, war ziemlich schnell ein Windows-Lappi (bzw. Netbook) an ersten Stelle.
Die Software (Textdarstellung plus gf. Midi-/Audio) scheint ähnlich leistungsfähig zu sein, auf dem Win-Lappi erscheint mir mehr möglich (z. B. mehrere Audiospuren gleichzeitig wiedergeben, Aufnahmemöglichkeit usw.) Mich haben aber auch die vorhandenen USB-Anschlüsse für Fußschalter, Audio-/MidiInterface usw. überzeugt. Das scheint ein iPad nicht zu haben(?).
Außerdem ist das Display des iPad (für mich!) viel zu klein. Eine DIN A 4-Seite sollte sich schon mindestens darstellen lassen. Das erreicht man erst bei Displays mit mehr als 15 Zoll.
Wenn man dann noch den Preisunterschied bedenkt (Netbook ca. 250 Euro, iPad zw. 500 und 600 Euro) hat für mich das iPad keinen Vorteil.
Noch nicht berücksichtigt habe ich dabei, dass man ein Lappi/Netbook ja oft schon daheim hat (so wie ich) und auf dem Ding daneben ja auch noch andere Anwendungen laufen (z. B. Word/Excel). Das geht mit 'nem iPad nicht. Ich hätte das iPad also nur als (sehr teuren) Textordner.

Mache ich da einen Denkfehler? Habe ich etwas Grundlegendes übersehen?

Bin sehr gespannt auf Eure Argumente.

Grüßle
kiroy
 
So wie Du es schreibst Kiroy hab ich mir das auch gedacht, als ich Stradis Post las. Die "genormte" Hardware des iPads mag durchaus im Zusammenspiel mit der entsprechenden Software optimal sein, bloß ich kanns mir schlichtweg nicht leisten!
Ein Laptop mit Standard-Software scheint mir eine "erschwinglichere" Lösung.
 
Hi Claro,

der Preis ist natürlich immer ein Argument, warum sich jemand etwas nicht kauft.

Ich habe den Preisunterschied absichtlich erst am Schluss erwähnt, weil mich in erster Linie die technischen Argumente (Anwendung) interessieren, warum sich jemand ein iPad kauft. Wenn mir z. B. dr_rollo mit ein paar Argumenten das iPad so schmackhaft macht, dass ich nicht widerstehen kann, wäre ich bereit, alles noch einmal umzuwerfen... ;)

Gruß und schönen Sonntag
kiroy
 
Nicht dass ich jetzt hier jemanden überzeugen will, sich unbedingt ein iPad zu kaufen. Fakt ist, dass ich es mir eigentlich nicht zugelegt hab, um es nur oder überhaupt auf der Bühne einzusetzen. Das hat sich erst danach ergeben. Für mich war das iPad in erster Linie als Alternative zum Laptop gedacht. Ich sitze häufig abends im Wohnzimmer, und während meine Frau sich Sendungen im Fernsehen reinzieht, die mich nicht interessieren, stöbere ich bei ebay, beantworte emails oder lese und schreibe Posts im MB. Auch für unterwegs ist das eine feine Sache. Deutlich kleiner und platzsparender als ein Notebook, dazu deutlich längere Akkulaufzeit, kein Booten, sondern aufklappen und loslegen. Dazu bin ich auch öfters am Reisen und schau mir dann Videos an oder lese im Zug digitale Zeitschriften, was viel komfortabler ist als Papier mitzuschleppen.
Ein weiterer Pluspunkt ist die Wärmeentwicklung. Wer schon mal ne Stunde mit einem Laptop auf dem Schoss gearbeitet hat, weiß was ich meine.
Von der Investition ist das iPad kein Unterschied zu einem günstigen Windows-Lappi. Nutzt man Apple, kostet das iPad sogar nur die Hälfte.
Ich hab erst später die Möglichkeiten von OnSong oder Setlistmaker erkannt, auch gesehen, dass man es als MIDI-Schaltzentrale nutzen kann, oder auch als Zuspieler, oder auch durchaus die eine oder andere App wie z.B. iPolisix, SampleWiz, Wavemapper und viele andere. Da gibt's natürlich auch ne Menge Apps, die nicht für live geeignet sind oder mehr oder weniger Spielerei. Aber ich denke, dass sich das noch entwickeln wird.
Noch was zur Größe, was ich glaub ich schon vorher mal irgendwo erwähnt hatte. Ja, das iPad wie auch diverse andere Tablets sind mit 9-10" kleiner als DINA4. Nutzt man es im Querformat, hat man DINA4 Breite, und da gibt's bei fast allen Apps Text-Scroll-Funktion, so dass das eher noch ein weiterer Vorteil gegenüber einer Mappe mit Zetteln ist, wo man manuell umblättern muss. Und selbst, wenn Du ein Tablet im Hochformat nutzt, ist es bei kleineren Maßen genauso scharf wie ein DINA4 Zettel, weil der Hintergrund beleuchtet ist.
Was noch für ein Tablet spricht und kein Notebook? Das Notebook ist wegen der Tastatur, die man eh im Livebetrieb nicht benötigt, unpraktisch zu platzieren. Für's Tablet gibt's flexible Halterungen.
 
Habe diesen Thread gerade entdeckt und mit großem Interesse gelesen, weil ich auch schon eine Weile darüber nachdenke meine Zettelwirtschaft zu digitalisieren.

Ich frage mich aber, was ist mit Open-Air Gigs? Also mein iPad ist bei Sonneneinstrahlung nicht mehr lesbar. In so einer Situation fällt das iPad dann als Hilfe aus (Besser sind da die Displays von Ebooks).
 
Hast du es mit einer Entspiegelungsfolie mal versucht? Mich haben die Reflexionen total genervt, auch ohne direkte Sonneneinstrahlung. Jetzt geht's super!
 
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Hast du es mit einer Entspiegelungsfolie mal versucht? Mich haben die Reflexionen total genervt, auch ohne direkte Sonneneinstrahlung. Jetzt geht's super!

Ah, so was gibts? Wusste ich nicht. Guter Tipp.
 
Ich denke in jedem größeren Elektronikmarkt, ich habe meine von Saturn. Haben um die 17 Euro das Stück gekostet.
 
Hallo,

ich will nur meine Notenmappen und das lästige Blättern endlich los werden. Was ich brauche ist also nur eine abgespeckte Version von bspw. Set List Maker, On book die ja allerhand zusätzliche Möglichkeiten wie Midi/Audio bieten, die ich als Akkordeonspielen so nicht brauche. Gibt es da auch etwas, also Tablet mit 12 Zoll und Noten als PDF, JPEG o.ä. mit Fußschalter um während des Spielens vor- und zurückschalten zu können.

Viele Grüße
Shanty
 
Nachdem ich den Thread hier entdeckt hatte, habe ich mich gleich daran gemacht, mir entsprechendes zu besorgen:
iPad (vorhanden)
App SongBook+
iPad-Halter für Micro-Ständer von K+M
Fussschalter (Airturn BT-105)
Antireflexionsfolie fürs iPad

Meine Notizen kurzerhand in PDF konvertiert in die App aufs iPad, Fussschalter per BT mit dem Gerät verbunden. Fertig. Aus den vorhandenen Songs noch einen Setliste generiert und ab in den Praxistest: Open-Air-Gig letzten Sonntag. Was soll ich sagen? Perfekt! Kein Gefummel mit einer A4-Noten-Mappe, der Wind kann mich mal, schnelles Umschalten von den Notizen des einen Songs zum nächsten.

Und bei dunklen Bühnen einfach in der App die Farben umkehren.

@Shanty: ich kann mir vorstellen, dass das auch was für Dich ist. Da die App SongBook+ noch viele Funktionen bereithält, die Du wohl nicht brauchst, sie mit 50,- auch recht teuer ist, versuche es mal mit der Light-Version.

Also ich werde wohl nicht mehr ohne iPad auf die Bühne. :)
 
Willkommen im Club!
Ich hab Weihnachten 2012 das letzte Mal den Text-/Notenordner mit zum Mucken geschleppt, aber auch nur als Backup. Seit dem Gig, und das nun bereits die letzten 30, incl. über 50 Proben, hab ich ausschließlich das iPad im Einsatz und bin damit mehr als zufrieden.
Ob Songbook, OnSong oder Setlist Maker, oder was es noch gibt - alle ersetzen eine Textmappe ohne Probleme, liefern sogar zusätzliche Optionen, die man nutzen kann oder auch nicht. Ob man nun PDF, JPG, DOC etc. einbindet, oder was für einige interessanter ist, die Texte als txt einbinden und die Akkorde in der App eingeben, was gegenüber PDF und Co den Vorteil hat, dass ich adhoc transponieren kann, das muss am Ende jeder für sich selbst entscheiden. Man sollte sich nur vorher mit den Möglichkeiten auseinandersetzen, um es richtig anzugehen, und sich doppelte Arbeit ersparen. Aber dafür hat man ja hier die Gelegenheit, Erfahrungen mit anderen auszutauschen, für sich abzuwägen, sich entsprechende Einstiegshilfen und Tipps zu holen.

Mir war nicht bewusst, das Songbook so teuer ist. Ich hab mir bislang nur die light version angeschaut. Paralell dazu hab ich OnSong getestet, bin aber letz endlich bei SetlistMaker hängen geblieben, weil das für die mich als Keyboarder die optimalen Funktionen liefert.
OnSong ist sicher die bessere Wahl, wenn man einen Beamer oder externe Monitore ansteuern will, auch für Leute, die die Akkord-Transpose Funktion nutzen, was zwar zumindest SetlistMaker auch kann, aber in OnSong komfortabler zu handhaben ist. Bei SongBook gefiel mir die Handhabung nicht, hab mich da dann auch nicht so intensiv mit befasst.
 
Hallo zusammen!
Ich bin's nochmal. ;) War im Urlaub, deshalb melde ich mich erst jetzt wieder.

50 Euro für eine Software, die einem das Leben auf der Bühne erleichtert, sind für Euch teuer???!!! :eek::gruebel:
Da kauft man sich ein iPad für 500 - 600 Euro und dann sind einem 50 Euro für die Software zu teuer? Also, ich habe jede Menge PC-Software (Recording, Office, Grafik), die hat ein Vielfaches gekostet. Ihr doch bestimmt auch, oder?

Die Sache mit dem iPad fasziniert mich ja schon. Da ich niemand kenne, der so ein Ding hat, muss ich leider Euch fragen:
- Es gibt ja offenbar verschiedene iPads (Version 2, 3, 4?). Welches muss es sein, damit so eine Software reibungslos funktioniert? Auf was muss man achten?
- Kann man an einem iPad auch einen externen Monitor (VGA) anschließen?
- Hat das iPad einen/mehrere USB-Anschlüsse für Audio-/Midi-Interface und für Midicontroller?
- Wieviel Audio-Dateien (Spuren) kann das iPad gleichzeitig abspielen?
- Wie gut funktioniert evtl. eine Bluetooth-Verbindung zu einem Controller? Wenn ich dran denke, wie langsam die Bluetooth-Verbindung zw. Smartphone und Netbook ist und wie oft die Verbindung abbricht, dann wollte ich das lieber nicht auf der Bühne erleben.

Vielen Dank schon mal im Voraus für Eure Geduld.

Grüßle
kiroy
 
Vorweg, Du hast recht. 50EUR für eine Software ist im Grunde kein Ding, wenn man bedenkt, was man für PC-Software oder auch für MAC OS hinlegen muss. Nur ist es so, dass Apps für Tablet mit 20EUR schon bald zu den High-Cost apps gehören. Warum die so viel günstiger sind als für Windows, weiß ich nicht. Möglicherweise macht's die Masse, wie auch immer. Fakt ist nur, warum soll ich 50EUR ausgeben, wenn ich was Vergleichbares, wenn nicht sogar besseres für unter 20EUR bekomme? BTW: Ich hab mir schon viele Apps für bis zu 10EUR gekauft, die ich nach dem Testen wieder gelöscht habe.

Zu Deinen Fragen bwzgl. iPad:
- Es gibt ja offenbar verschiedene iPads (Version 2, 3, 4?). Welches muss es sein, damit so eine Software reibungslos funktioniert? Auf was muss man achten?
Die Apps laufen auf allen drei iPad Versionen. Bei der 1er hast Du das problem, dass dort nur max. Betriebssystem iOS Version 5 draufpasste, aufgrund des Prozessors. D.h. hier könnte dann evtl. eine oder andere App möglicherweise nicht laufen. Ich selbst habe das 2er, gerade auf das aktuelle Betriebssystem 7 upgedatet, und noch keine App gesehen, die dort nicht drauf läuft.
- Kann man an einem iPad auch einen externen Monitor (VGA) anschließen?
Es gibt Adapter auf HDMI, VGA wüsste ich nicht. Meine Alesis Docking Station hat einen Anschluss auf Composite (gelber Cinch), aber das nutzt nicht viel, wenn nicht die App, dessen Screen Du auf einen externen Monitor schieben willst, dies nicht unterstützt.
- Hat das iPad einen/mehrere USB-Anschlüsse für Audio-/Midi-Interface und für Midicontroller?
Das iPad hat neben der Kopfhörer/Micro-Kombi Buchse lediglich einen Anschluss, das ist der 30polige, der bis zum 3er verbaut wurde, ab dem 4er gibt's den sogenannten Lightning Anschluss, wie er auch beim iPhone 5 verbaut ist. Hierfür gibt es jeweils das CCK (Camera Connection Kit) über das man einen USB Anschluss bekommt, an dem wiederum einen MIDI USB Adapter betreiben kann. Ist mir persönlich zu frickelig, daher nutze ich das Alesis ioDock (von Behringer gibt's vergleichsweise das iStudio), da hast Du dann neben MIDI IN/OUT auch zwei 6,3mm Klinkenbuchsen für Audio Out L/R, einen 6,3mm Phones Out, sowie zwei Klinken/XLR Kombibuchsen für Eingänge.
- Wieviel Audio-Dateien (Spuren) kann das iPad gleichzeitig abspielen?
Was meinst Du damit? In GarageBand kannst du max 8 Instrumente gleichzeitig abspielen. Ich weiß nicht, ob andere Apps wie z.B. iCubasis auch Obergrenzen haben. Über Audiobus (eine weitere App) kann man mehrere unterschiedliche Klangquellen zusammenmischen. aber auch hier weiß ich nicht, welche Obergrenze da wäre.
- Wie gut funktioniert evtl. eine Bluetooth-Verbindung zu einem Controller? Wenn ich dran denke, wie langsam die Bluetooth-Verbindung zw. Smartphone und Netbook ist und wie oft die Verbindung abbricht, dann wollte ich das lieber nicht auf der Bühne erleben.
Mir fallen da höchstens diese Fußpedale ein, die man z.B. zum Weiter- oder Umblättern der Songs einsetzen kann. Nutze ich selbst nicht, aber diverse andere User hier, wo ich mich noch nicht erinnere, etwas negatives gehört zu haben.
 
...ich habe dr_rollos Ausführungen nichts hinzuzufügen.

Zum Thema BT: Die Verbindungen von meinem iPhone und iPad sind schnell aufgebaut und stets stabil.
 
Hallo Leute!
Ich würde gerne Tablets mit Android Betriebssystem zur Textdarstellung nutzen. Gibt es eine Möglichkeit die Teile zu syncronisieren? Also einer wählt einen Text an und alle anderen Bandmitglieder haben den gleichen Text am Display!
Danke für eure Hilfe
 
Am einfachsten wäre das mit Screen Sharing oder auch Screen Mirroring, d.h. das was auf dem einen Tablett angezeigt wird, wird auch auf den anderen angezeigt. Das kann über Bluetooth wie auch über ein WLAN funktionieren. Hierfür sollte es auch für Android reichlich Apps geben, wenn nicht schon von Haus aus so ein Feature möglich ist.

Ob das allerdings sinnvoll ist, wage ich zu bezweifeln. Wir haben da auch schon drüber nachgedacht, weil es das schnelle Anwählen eines Songs für alle Bandmitglieder unterstützen würde, schneller, als wenn man den Song erst kommunizieren und dann jeder selbst heraussuchen muss. Nur hat ein bei uns jeder individuelle Vorlagen, der Drummer hat andere Notizen als der Keyboarder, der evtl. Noten hat, der Gitarrist Akkorde, der Sänger den reinen Text, der Bassist wieder was ganz anderes. Will ich jedem gerecht werden, wird es zu unübersichtlich, zu klein bzw. passt nicht mehr auf eine Seite.
 
- - - Aktualisiert - - -

hallo danke für den tip!
bei uns spielt das keine rolle, wir brauchen alle den gleichen text!
wenn wer eine lösung bzw passende app kennt wäre ich für infos sehr dankbar!
lg
 
Ich kenne mich absolut nicht mit Android aus, habe aber einfach mal "android screen mirroring" bei Google eingegeben. Da wird's doch schon ausgiebig beschrieben, und die erste App, die mir dabei über den Weg gelaufen ist, war MirrorOp.
Scheint aber bei Android ein bisschen abhängig vom Gerät zu sein. Außerdem weiß ich nicht, ob Ihr ein WLAN nutzen wollt/könnt, oder Bluetooth oder USB Verbindungen.
 

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