Digitales Notenpult - Neuigkeiten?

  • Ersteller iron_net
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als Nutzer eines Samsung Android Tablets suche ich jetzt nach einem Weg, meine Notizen eingescannt als pdf auf dem Tablet anzeigen zu lassen und möglichst per Bluetooth und Fußschalter zwischen den Seiten zu switchen.

musicsheets hilft mir mit meinen eigenen Aufzeichnungen da glaube ich nicht wirklich weiter, oder?

Wer weiß Rat?

Danke und Gruß

Marcus
 
Hi,
da fast alle Threads mit diesem Thema von einem sehr fleißigen Moderator geschlossen wurden, und das Öffnen eines neuen Threads mit diesem Thema zur Schließung führen würde, schreibe ich meine Erfahrung über digitale Notenpulte einfach mal hier rein.

Ipad und alles was so bei 10 Zoll rumdümpelt kam bei mir wegen Augenkrebsgefahr nicht in Frage. Nach einem Besuch der diesjährigen Frankfurter Musikmesse wurde mir klar - das Thema digitales Notenpult war kein Thema. Den Besuch hätte ich mir sparen können.

Hier meine Lösung für eine fünf-Mann-Band.
(erschwinglich - lesbar - und zumindest für den Proberaum 100% tauglich)


1x 12" Tablet-PC mit HDMI-Ausgang als Master.
1x HDMI Splitter
4x LED 19" Fernsehgeräte (bei einem bekannten Markt für 130.- zu haben).

Wir haben die sehr flachen hochauflösenden und sehr leichten Fernseher hochkannt auf die stabilen Notenpulte fest montiert. Zudem hat jedes Notenpult noch unterm Fernseher eine samtbezogene Ablage auf der eine Funk-Mouse zum Einsatz kommt. Jeder Musiker hat also Zugang zum Zentral-Rechner.

da wir im Jazz/Latin-Bereich arbeiten, kommt ein Seitenumblättern per Fußschalter nicht in Betracht. Das wäre für das improvisierte Musizieren sehr hinderlich.

Lösung:
Ich habe eine Auswahl der wichtigsten Standards (ca. 900 Stück) korrigiert und editiert in ein gemeinsames Format gebracht. Jeder Song passt nun auf eine Seite!

Kleines Schmankerl:
Ein Fingertip während des Spielens auf einen bestimmten Takt auf den Touchscreen des Tablet-PCs erscheint bei allen anderen als Kreis auf dem Bildschirm. Genial zum wieder reinfinden wenn einer sich mal verloren fühlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
darf man fragen welche Software du einsetzt?
 
Hallo Nixundniemand,

ich benutze SIBELIUS 7.1.

Um gute Leadsheets zu erstellen sollten einige Sachen beachtet werden. Ganz oben an steht dabei die Visualizierung der Form des Stückes an. Nun kann aber gerade bei dem Vorsatz jedes Stück auf eine DINA4 Seite zu bekommen dies zu einem Platzmangel-Problem führen. Sibelius hat dafür ein ausgezeichnetes proportionales Note-Spacing als Werkzeug.
Auch Takte mit viel Information werden noch gut lesbar dargestellt.

Meine Premisse war nicht nur "jedes Stück auf 1 Seite", sondern dazu auch noch "4 Takte in eine Zeile".
Da fangen allerdings bei vielen Programmen die Probleme an.

Wichtig und sinnvoll ist diese Art zu schreiben für alle Instrumente. Man sieht dabei z.B. auf einen Blick ob es sich um eine gerade oder ungerade Form handelt. Dies ist nicht zuletzt auch für Schlagzeuger von großem Wert.

* wir können die urheberrechtliche Unbedenklichkeit des Bildes nicht Zweifelsfrei Nachprüfen, deshalb wurde es sicherheitshalber entfernt. Wir bitten um euer Verständnis. Die Moderation *

Durch das Arbeiten mit Häusern gelingt auf engstem Raum eine übersichtliche Darstellung.
Je unkomplizierter das Leadsheet, desto mehr Energie kann in die Musik fließen.
 

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
kann man denn Notizen da drin machen?
 
kann man denn Notizen da drin machen?

Hi,

das weiß ich nicht. Ich lade es ja vom File-Ordner-Verzeichnis aus als PDF-File. Dazu benutze ich Foxit-Reader. Dort habe ich in den "Preferences" eine Voll-Bildschirmdarstellung gewählt um eine maximale Größe zu erhalten. Wenn ich in den Bearbeitemodus von Foxit-Reader oder einem ähnlichen Programm gehe, wäre Notizen schreiben wohl kein Problem. Man hat halt dann bei dieser Darstellung die ganzen Werkzeuge und Menu-Leisten auf dem Desktop.

Ich mache mir bei jeder Session immer handgeschriebene Notizen und verbessere dann später in Ruhe im SIBELIUS-Programm. So habe ich immer saubere, aktuelle und korrigierte Versionen.
 
wow, was fürn Aufwand. Ich denke da so ans Orchester. Da musste ich mir immer schnell was reinschreiben. Diri hat kurzerhand beschlossen, irgendwelche Wiederholungen wegzulassen oder Einsätze anderer Instrumente markieren, damit ich als Schlagzeuger nicht so schnell rausfliege etc.
 
Hallo,
ich spiele nun seit 6 Jobs mit dem IPAD3 und das funtzt wie Sau (sorry für den Ausdruck). Als Programm (App) läuft bei uns "OnSong". Einfach die PDF oder Word Datei rein laden und los gehts. Man kann sogar nachträglich Notizen zufügen (direkt oder in Form von Haftzettel). Mir reicht A5 locker aus. Wenn es A4 sein soll, kann man die Autoscroll Funktion einstellen. dann scrollt das Blatt von selbst nach unten. Ein Highlight....mit Fußschalter umschaltbar.

VG Roman
 
Hallo, ich hab's Grade in indem andren threat scho geschrieben:

ich bin seit gut einem Jahr ein großer Fan von Onsong mit dem iPad geworden - hier reicht das 1er absolut aus.
Ich habe unsre Songs als PDF gescannt und über dopbox importiert. Dort liegen sie auch als Sicherung.
Man kann wunderbar SetListMaker verwalten und auch spontan in der Gesamtliste scrollen. Wenn man sie aus anderen Tools importiert (guitartabs o.ä.) gibt's auch die Option zu transponieren. PDF ist halt starr.
Wir haben eben auf der Probe noch überlegt, möglichst alle auf onsong umzustellen. Über Bluetooth Vernetzung kann einer das gesamte Set der Band steuern und das individuelle Blättern hätte ein Ende.
- oder entnommen jemand vielleicht eine Alternative zu onsong? Soweit ich weiss, gibts das ja nur fürs iPad. Wir haben aber noch "Unmissionierte", die, wenn möglich, eher zu Android tendieren. Wir haben uns gedacht, über unsre gigfreie Winterzeit eine sinnvolle Lösung zu finden.

Kennt jemand bei der Vernetzung die Möglichkeit,dass jeder in der Band auch seine "eigenen" Noten ht und niht alle auf den gleichen Notensatz zugreifen?

Gruss
nöbbes
 
Kennt jemand bei der Vernetzung die Möglichkeit,dass jeder in der Band auch seine "eigenen" Noten ht und niht alle auf den gleichen Notensatz zugreifen?
ähm - das ist eher der Normalfall, dass jeder eigene Noten hat.
Fängt ja schon mal damit an, dass der Bassist den Bassschlüssel und der Gitarrist den Violinschlüssel liest.
Der Drummer hat sowieso eine eigene Notierung und der Pianist braucht seine zwei Reihen....
Und: hast du schonmal mit Bläsern gearbeitet? :D

Daher: ich verstehe deine Frage gar nicht. Wo gibts denn sowas, dass ALLE dieselben Noten haben? :gruebel:
 
Letzten Samstag wollte ich als Premiere den textfaulen Sängern die Texte auf einen 32" TV beamen. Ich nutze SetListMaker auf dem iPad, hab das iPad in einem Alesis iDock, und obwohl ich's nicht brauche, alle Texte auf eine DINA4 Seite komprimiert bei SLM hinterlegt. Das schöne am Alesis iDock - dachte ich - ist der Video Out. Allerdings gab's hier gleich die ersten Hürden. Der Video Out ist standardmäßig deaktiviert, war aber die geringste Kleinigkeit, den per Firmware zu aktivieren. Allerdings muss die APP den VideoOut unterstützen, und hier geht's los. Außer iTunes, der alten YouTube App (die es seit iOS6 nicht mehr gibt, dafür die neue Video App) und evtl der einen oder anderen, die mich nicht interessiert, unterstützen die Apps den VideoOut i.d.R. nicht, so wie auch SLM. Hab dann einen Nachtschicht mit Arlo, dem Entwickler, verbracht, aber trotz mehrerer Test-Updates keine Lösung gefunden. Dann kam die Alternative mit Apple TV, worüber ein Screen Mirroring, also unabhängig von APPs möglich ist. Funktioniert bei mir zu Hause wunderbar, im Proberaum und auf der Bühne, muss ich mir ein WLAN organisieren, was aber theoretisch jeder Smartphone Hotspot sein kann. Dass dann auf dem 32" TV die Darstellung von SLM immer automatisch um 90° gedreht wurde, was mein 42" zu Hause nicht macht, ist ein anderes Problem, wofür man vielleicht eine Lösung finden könnte, aber ich nicht.
Da sind ganz andere Dinge, die mich hierbei beeinträchtigen, nur weil ich den Sängern einen Text vor die Nase zaubern will.
Ich brauche die Texte nicht, muss aber dran denken, sie aufzurufen und auch einmal während des Songs zur unteren Seite zu scrollen
Das mit den Texten macht nur im Vollbildmodus Sinn, dann sehe ich aber meine separaten Notizen, wie auch Programmchanges nicht mehr, es sei denn, ich würde sie auf dem Text-Sheet mit abdrucken, was ja theoretisch möglich wäre.
Das nächste Problem ist aber, wenn ich das Signal über AppleTV schicke, wird auch Audio an den TV geschickt, und meine Dockingstation bleibt stumm.
Alles Probleme, die ich nicht habe, wenn ich mich nur um meinen - mit Verlaub - eigenen Sch... kümmern muss. Nur um ein "digitales Notenpult" zu haben, braucht es nicht mehr als Powerpoint auf einem popeligen Netbook für 200EUR, einen Monitor in der geeigneten Größe mit einem passenden Eingang. Nett wäre noch ein USB Presenter zum weiterschalten. Pro Song eine Folie, die man problemlos vor einem Gig in die richtige Reihenfolge bringt.
Ich frage mich nur, ob es eine Möglichkeit gibt, wenn unterschiedliche Musiker, individuelle Sheets bräuchten, ob und wie man das synchronisieren kann.
Zumindest SetListMaker bietet ja die Option der Synchronisation, vorausgesetzt, jeder auf der Bühne nutzt ein iPad. Wenn jeder im SLM seine eigenen Dokumente hinterlegt, werden die dann angezeigt, oder bekommt jeder die des Master iPads angezeigt?

Was das Editieren in SLM angeht - ich habe ausschließlich PDF Dokumente -, nutze ich dafür Goodreader. Das geht einfach und schnell.
 
Hallo Leute,

ich habe hier zwar schonmal einen ähnlichen Beitrag gelesen, dieser ist aber ziemlich alt und deswegen wollte ich nochmal zum "Digitalen Notenbuch" was loswerden.

Ich habe mir vor kuzer Zeit ein Galaxy Tablet gekauft dies ist in etwa so groß wie ein Din A5 Blatt, Noten die in PDF gedruckt sind kann mann hier super ablesen. Zusätzlich würde das mitschleppen der ganzen Noten und Ordner endlich wegfallen.

Daraufhin habe ich mir gedacht ich baue mir einen Fuß Schalter um vor und zurück blättern zu können. Gesagt getan habe ich mir eine Bluetooth Maus gekauft und ausgeschlachtet (das Ergebnis seht Ihr im Anhang) nur ist es leider so das es beim Android Betriebssystem keine rechte Maustaste gibt sondern nur links das bedeutet nach vorne blätter geht, aber zurück ist nicht möglich.

Auf einem kleinen Netbook mit Winwows Betriebssystem funktioniert das tadellos ist halt aber auch größer und umständlicher aufzustellen.

Gibt es hier im Forum einen der eventuell beim Android Betriebssystem eine Software selber stricken kann um die rechte Maustaste im PDF Viewer zu aktivieren.

Gruß.
ZupanSpieler
 

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Hallo ZupanSpieler
ich habe auch die Noten auf meinem Smartphone und Tablet und somit immer dabei. Finde ich sehr praktisch, ganz zu Schweigen vom Metronom, Midi-Noten Darstellung, Stimmgerät, Lärmmesser und, falls ich das Akkordeon im Dunkeln nicht finde, Taschenlampe und Metalldetektor (das war jetzt nötig, damit der Faden nicht verschoben wird :)).

Das Umblättern per Fussschalter wär natürlich wunderbar. Android reagiert auf meine USB Maus, sowohl auf linke und rechte Maustaste, auch auf das Rollrad. Das Problem sind wohl eher die Apps, die die entsprechenden Ereignisse nicht interpretieren. Nötig wäre dazu ein Maustreiber, der Klicks auf auf Gesten umsetzt. Habe ich noch nicht gefunden (ebensowenig wie eine vernünftige Akkordeon App). Somit muss ich halt kurz wischen, wie im wirklichen Notenheft. Oder nur kurze Stücke spielen.

Grüsse, accordion
 
Nschtrag zum Beitrag von Harry (30.11,12):
"... Der Drummer hat sowieso eine eigene Notierung und der Pianist braucht seine zwei Reihen...."

Sorry, die frage ist tatsächlich falch gestellt!
ich meinte:
jeder den gleichen Song in seiner eigenen Notation. Onsong Vernetzung bedeutet, dass eben jeder die gleichen "Notenblätter" vor sich hat und das ist natürlich so icht brauchbar
 
Dass die Darstellung auf Tablet PCs (egal ob iPad oder Android) funktioniert und mittlerweile auch von vielen genutzt wird, ist ja nicht das Thema. Wie's eingesetzt wird, scheint aber noch unterschiedlich gehandhabt zu werden. Bei uns hat jetzt jeder ein iPad, aber seine eigenen Dokumenten, und zwei arbeiten mit Setlistmaker, einer mit OnSong, und der andere schwankt noch, was für ihn besser wäre.
Von einigen Bands hab ich gehört/gelesen, dass nur einer ein Tablet hat und bedient, und das Bild auf zusätzliche Monitore für die anderen Bandmitglieder schickt, oder andere zwar jeder ein Tablet, aber auch hier nur von einem gesteuert werden.
Gerade bei der Sychnronisation, die offensichtlich benutzt wird ist natürlich das Thema von wegen individuellen Notizen bis hin zu komplett eigenen Vorlagen. Also wäre es ja langsam mal Zeit für eine App, bzw. die für eine App, dass man eine Sychronisation fahren kann, aber jeder ein individuelles Dokument hinterlegen kann, das dann bei ihm aufgerufen wird.
Ich werde mal Arlo, den Programierer vom Setlistmaker anschreiben, ob der nicht irgendwas in dieser Richtung in einem der nächsten Updates programmieren kann, meinetwegen auch als zusätzliche inApp Purchase.

Was die Weiterschaltung der Songs angeht, da hätte ich persönlich überhaupt keinen Bock auf zusätzliche Taster/Schalter. Ich nutze mein iPad im Querformat, d.h. halbe DINA4 Seite, was ich auch alleine vond er Größe brauche, wenn ich mit Texte/Noten anzeigen lasse. Hier hab ich automatisches Scrollen eingestellt, was ich ggf. anpasse, wenn das Timing nicht ganz stimmt. Diese Funktion bieten meines Wissens die meisten entsprechenden Apps, zumindest weiß ich das definitiv von Setlistmaker und OnSong, mit denen ich mich ein wenig mehr beschäftigt habe.
Beim Setlistmaker weiß ich auch, dass man noch mehr automatisieren kann, wie automatisches Weiterschalten auf den nächsten Song, was mit persönlich zu weit gehen würde. Das kann ich immer noch per Hand machen.
Bislang habe ich nur Vorteile beim Einsatz des Tablets anstelle des bisherigen Ordner und Blätter-Wahn gesehen, und da waren solche Sachen, wie automatisches Umblättern etc. eh nie eine Option. Also würde ich mich auf solche Funktionen nicht zu sehr versteifen, sondern erst mal so nutzen, wie im Prinzip den Ordner mit Blättern zuvor.
 
Hallo,
da ich mit der SuFu nicht fündig geworden bin, hier meine Frage:

Ich bin Hobbymusiker und versuche meine Texte in eine Softwar zu packen.
Mit dem Ziel Setlisten zu erstellen und diese über einen Laptop oder ein Touchpad auf der Bühne abzurufen.
Ja, das geht mit dem iPad und der der Software "Set list maker". Genau hier liegt mein Problem.
Das iPad ist mir zu klein. Ich suche eine Software für Windows8, die weitestgehen die unten beschriebenen Funktionen hat.

Anforderungen:

1.) Alle Texte sind in der Software erfasst.
2.) Hinter jedem Titel liegt ein Worddoc oder ein PDF oder ein jpg in dem der Text zum Song abgelegt ist (eines der Formate reicht mir)
3.) Zum Text soll eine mp3-Datei oder wav-Datei verknüpft werden können, die nach Aufruf des Textes abgespielt werden kann.
4.) Schön wäre es, wenn man die Setlisten auch noch drucken könnte.
5.) Optional: Wenn die Software auch noch Midi-befehle senden könnte, wäre das nicht schlecht.

Kennt Jemand eine solche Software für Windows8?
Das wäre super.
Vielen Dank vorab
Grüße
Stradi
 
Ich benutzte auf meinem iPAd Onsong.
Zunächst hatte ich ein anderes Pad und man sagte mir, dass im Herbst diesen Jahres dieses Programm auch für Windows erscheinen würde...
 
. Ich suche eine Software für Windows8, die weitestgehen die unten beschriebenen Funktionen hat. ...
Kennt Jemand eine solche Software für Windows8?
Um nochmal auf Stradi zurückzukommen: Ich hab mal recherchiert und bin auch fündig geworden:
SetMaker 2.0 - sowohl für Mac OSX als auch für Windows verfügbar, und auch noch kostenlos. Ich werd's in Kürze mal ausprobieren und berichten, wenn mir nicht jemand zuvorkommen möchte ;)
Desweiteren habe ich noch den Setlist Creator gefunden, was es aber anscheinend nur für Windows gibt. Da bekomme ich nur gerade die Seite nicht auf, um mal zu schauen, ob kostenlos oder nicht, bzw. was kostet. Wenn es da eine kostenlose Testversion gibt, schau ich mir auch die mal an.
 
Anforderungen:

1.) Alle Texte sind in der Software erfasst.
2.) Hinter jedem Titel liegt ein Worddoc oder ein PDF oder ein jpg in dem der Text zum Song abgelegt ist (eines der Formate reicht mir)
3.) Zum Text soll eine mp3-Datei oder wav-Datei verknüpft werden können, die nach Aufruf des Textes abgespielt werden kann.
4.) Schön wäre es, wenn man die Setlisten auch noch drucken könnte.
5.) Optional: Wenn die Software auch noch Midi-befehle senden könnte, wäre das nicht schlecht.

Kennt Jemand eine solche Software für Windows8?

Dies alles und noch mehr kann "Songbook". Läuft auf einfachem Netbook mit Windows XP, Win7 und Win8. Gibt's kostenlos bei www-bit-software.ch

Nutze ich selbst auf der Bühne. Kann ich wärmstens empfehlen.

Gruß
kiroy
 
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