W
wary
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 08.11.24
- Registriert
- 30.10.03
- Beiträge
- 5.672
- Kekse
- 22.817
Hallo,
unser 6 Jähriger möchte mit dem Klavierspielen anfangen. Wir haben hier zu Hause ein altes Yamaha CLP122S stehen, auf dem ich selbst (Gitarrist) mir rudimentär(!!!) das Klavierspielen beigebracht habe.
Den reinen Klang fand ich immer OK, da hätte ich nicht den zwingenden Uprade-Bedarf. Mir ist aber bewusst, dass das Ding keine brauchbare Tastatur hat, die Anschlagsdynamik ist natürlich bescheiden. Ich hatte gleichwohl gedacht, dass es für die ersten Gehversuche ausreichend sein könnte.
Dem hat die Klavierlehrerin vehement widersprochen, da gerade am Anfang eine saubere Technik erlernt werden muss. Sehe ich durchaus ein, wobei man vielleicht darüber streiten könnte, ob nicht doch die ersten Monate darauf erst einmal die ersten Motivationshürden genommen werden können. Hierzu würde ich mich über Meinungen freuen.
Entweder jetzt oder dann in 6-12 Monaten wird aber die Entscheidung für ein brauchbares Piano wohl anstehen. Ich tendiere zu einem E-Piano sein, weitere Sounds sind nicht interessant. Platz ist kein Problem. Ein akustisches Piano wäre aber auch denkbar.
Was muss da investiert werden, um auf Jahre hinweg was gutes zu haben? Spontan fände ich bis 1000 Euro ok, wenn es sein muss auch bis 2000. Ich würde das Gerät auch nutzen um parallel meine Fähigkeiten auszubauen. Soll bedeuten, wenn Sohnemann doch das Interesse verliert wäre das zwar schade, aber kein Weltuntergang.
Sehr gut soll das Kawai MP11 sein. Ist alles darunter ein erheblicher Kompromiss?
freundliche Grüße
Matthias
unser 6 Jähriger möchte mit dem Klavierspielen anfangen. Wir haben hier zu Hause ein altes Yamaha CLP122S stehen, auf dem ich selbst (Gitarrist) mir rudimentär(!!!) das Klavierspielen beigebracht habe.
Den reinen Klang fand ich immer OK, da hätte ich nicht den zwingenden Uprade-Bedarf. Mir ist aber bewusst, dass das Ding keine brauchbare Tastatur hat, die Anschlagsdynamik ist natürlich bescheiden. Ich hatte gleichwohl gedacht, dass es für die ersten Gehversuche ausreichend sein könnte.
Dem hat die Klavierlehrerin vehement widersprochen, da gerade am Anfang eine saubere Technik erlernt werden muss. Sehe ich durchaus ein, wobei man vielleicht darüber streiten könnte, ob nicht doch die ersten Monate darauf erst einmal die ersten Motivationshürden genommen werden können. Hierzu würde ich mich über Meinungen freuen.
Entweder jetzt oder dann in 6-12 Monaten wird aber die Entscheidung für ein brauchbares Piano wohl anstehen. Ich tendiere zu einem E-Piano sein, weitere Sounds sind nicht interessant. Platz ist kein Problem. Ein akustisches Piano wäre aber auch denkbar.
Was muss da investiert werden, um auf Jahre hinweg was gutes zu haben? Spontan fände ich bis 1000 Euro ok, wenn es sein muss auch bis 2000. Ich würde das Gerät auch nutzen um parallel meine Fähigkeiten auszubauen. Soll bedeuten, wenn Sohnemann doch das Interesse verliert wäre das zwar schade, aber kein Weltuntergang.
Sehr gut soll das Kawai MP11 sein. Ist alles darunter ein erheblicher Kompromiss?
freundliche Grüße
Matthias
- Eigenschaft