Digitalpianotest der Stiftung Warentest 11/2017

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Soweit ich sehe, hat diesen Link zum aktuellen Digitalpiano-Test der Stiftung Warentest noch niemand hier gepostet. Vielleicht eine Entscheidungshilfe für die vielen Leute, die hier eine Hilfestellung für ihre Kaufentscheidung suchen. Interessant, daß das Gewa-Instrument am schlechtesten abschneidet. Auch den Teil "Wie eine Profi-Pianistin über Digitalpianos denkt" finde ich interessant.

https://www.test.de/Digitalpiano-elektrisches-Klavier-Test-4280890-0/
 
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... und wie ist der Test ausgegangen? Der obige Link fordert 3€ von der interessierten Leserin ;)
 
Auch den Teil "Wie eine Profi-Pianistin über Digitalpianos denkt" finde ich interessant.
Warum eigentlich?
Zitat der Profi-Pianistin zu Digitalpianos: "...es gibt keinen Nachklang, keine Resonanz..."
Au weia, spielt die Dame noch ihr Clavinova aus den 90ern? :rolleyes:

Gruß Claus
 
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Hier die Testteilnehmer (in der Reihenfolge gut bis befriedigend):
- Yamaha Clavinova CLP-645
- Yamaha Clavinova CLP-635
- Kawai Concert Artist CA 67
- Roland DP603CB
- Kawai CN 27
- Casio Celviano AP-700
- Yamaha YDP-163
- Casio PX-860
- Gewa UP 280 G WK
- Roland RP501R

Genaue Testergebnisse gebe ich nicht an, aber die Ergebnis-Reihenfolge ist zu sehen.

Tjaja, E-Pianos müssen zwingend im Formfaktor Klavier sein. Sowas wie das Roland FP-90 (ohne Unterbau) würde sowieso nicht funktionieren ...? Wer wie ich beim Spielen Kopfhörer aufhat, braucht das ganze Gedöns drumherum nicht.

Seltsames Auswahlkriterium. Stiftung Warentest halt ... :evil:
 
Ohne den konkreten Test zu kennen, würde ich nichts auf die Ergebnisse der Stiftung Warentest geben.
Bei all den Sachen, die dort getestet werden, wird sicherlich nicht viel Fach- Spezialkenntnis vorhanden sein.

Selbst wenn Spülmittel getestet wird und die Verpackung zu 20% in die Wertung eingeht, schüttle ich den Kopf :)
Ich weiß noch, Anfang der 90er wurden dort Portable Keyboards getestet. Ein Yamaha aus der PSR-Reihe (die ja eher zu den besseren wenn nicht besten der Einstiegsklasse gehörten und gehören) bekam damals die Note 4, weil (hauptsächliches Argument) der Klavierklang nicht authentisch war.
Also auf solche Urteile kann ich nichts geben. Die versuchen alles zu machen und machen nichts richtig richtig...mein Eindruck.

Ich denke, hier bekommt man eine kompetentere und objektivere Bewertung und Empfehlung.
 
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Ich denke, hier bekommt man eine kompetentere und objektivere Bewertung und Empfehlung.

... und vor allem eine, die mehrere Zielgruppen anspricht. Wer z.B. "nur" 500-1000 EUR zur Verfügung hat, dem wird wohl kein Modell für 1500-2000 EUR empfohlen werden. Und, wie oben schon geschrieben, muss nicht zwingend der Formfaktor Klavier sein. Dann kann man auch ältere Modelle, die z.T. stark heruntergesetzt sind, empfehlen. Sowas taucht erst recht nicht in einem aktuellen Vergleichstest auf.

Wie sagt der Ami? Jack of all trades, master of none. Trifft voll auf Warentest zu ... :evil:
 
Na, dann kann man den Faden hier gern schließen oder besser noch löschen. War halt mal so eine Idee von mir.
 
Warum? Ist doch interessant, der Ansatz von Warentest. Auch wenn er die Mängel von Warentest aufzeigt.
 
Selbstverständlich kann man vom Test, von den Testern und von den Resultaten halten, was man will.

Zur Auswahl gibt es aber eine erhellende Antwort der Redaktion auf einen Leserkommentar.
Demnach ging es bei diesem Test um die meistgekauften digitalen Homepianos.
https://www.test.de/Digitalpiano-elektrisches-Klavier-Test-4280890-5243222/
Dann ist schon einmal klar, warum ein Roland FP 30 und die Yamaha sowie Kawai Pendants oder die Edelvariante Roland FP 90 als Digital Compact Pianos nicht im Test vorkommen, obwohl sie sich gut bis bestens verkaufen.

Dabei überrascht allerdings, wie das GEWA in die Auswahl kommt, denn es ist bei Thomann, Music Store oder Music Produktiv nicht einmal gelistet und auch die kleinen ortsansässigen Einzelhändler stürmen bei der Produktsuche nicht gerade in die Google Ranks.
Der vermeintliche Warentest "Bestseller" Casio AP700 steht dagegen im Thoman Ranking (derzeit) gerade mal auf Platz 237.:gruebel:
https://www.thomann.de/de/cat_rank.html?ar=325157

Das Marken-Digitalpiano der üblichen Verdächtigen (Casio, Kawai, Roland, Yamaha) mit "Homepiano"-Design und dem höchsten Verkaufsrang bei Thomann ist das Kawai CN 14, es fehlt aber im Test. Ebenso fehlt das Roland F-140, obwohles sich offenbar gut verkauft und daher höher liestet als jedes Digitalpiano aus der Warentest-Auswahl.

Die "Spielbarkeit" geht übrigens mit 35% in die Bewertung ein. Sie wurde von elf "erfahrenen Klavierspielern" festgestellt. Die ebenfalls mit 35% zum Gesamtergebnis beitragenen Klangeigenschaften wurden von 9 "erfahrenen Klavierspielern und Experten" bewertet.

Unter dem Begriff "Handhabung" werden Dinge wie Bedienungsanleitung, Menüführung usw. mit satten 25% für das Ergebnis für meinen Geschmack arg hoch angesetzt.
Wer liest schon Bedienungsanleitungen, wenn das "Grand Piano 1" nach dem Einschalten sowieso zur Verfügung steht.
Das Einstellen von Effekten oder gar Homerecording werden bei Kaufberatungen solcher DPs im Board auch kaum angesprochen.
Würde es im Test um Stage Pianos gehen, fände ich die Gewichtung schon nachvollziehbarer.

Die Konstruktion und Verarbeitung geht dagegen nur mit 5% ein, was mir aber wichtiger wäre.
Anscheinend hat man da bei der Stiftung Warentest nichts von dem entdeckt, was in Foren fortgesetzt für Unmut sorgt.

Gruß Claus
 
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Erstmal danke an Claus für diese gute Recherche und Hintergrundinformationen. Ich kann aber die Auswahl der Stiftung Warentest nachvollziehen. Das Kawai CN14 kostet "nur" 800,- (das ist wohl auch der Grund, warum es sich gut verkauft) und liegt damit nicht in der Range der anderen Instrumente. Das Roland F-140 läge mit einem Preis von knapp 1000,- gerade noch am untersten Rand der getesteten Preisrange, das hätte man reinnehmen können. Daß das Gewa-Instrument getestet wurde, obwohl es sich eigentlich gar nicht verkauft, finde ich sogar besonders gut - man hat eben nicht nur "die üblichen Verdächtigen" genommen. Das ist das erste Mal, daß ich überhaupt irgendeinen Erfahrungsbericht über ein Gewa-Instrument lese.

Die Stfitung Warentest hat immer wieder betont, daß jeder sich seine eigene Rangliste erstellen kann, indem er die Wertungen der Teilbereiche anders gewichtet (Verarbeitung stärker, Handhabung geringer).

Die Kompetenz der Profi-Pianistin muß man nicht gleich wegen einer einzigen falschen Aussage in Frage stellen. Es ist sogar möglich, daß sie das sogar gar nicht so gesagt hat, und es vom Redakteur so formuliert wurde. Ich habe selbst viele Beiträge in Fachzeitschriften (nicht musikalischer Art) veröffentlicht und war bisweilen erstaunt, was aus dem von mir eingereichten Manuskript dann tatsächlich geworden ist. Interessant finde ich die Aussage, man müsse auf dem Digi präziser spielen als auf einem akustischen Instrument, weil es kleine Unsauberkeiten weniger verzeiht. Diese Einschätzung teile ich. Auch daß die Feinheiten großartiger Klangfarben beim Digi fehlen sollen, kann ich nachvollziehen. Der digitale Klang ist für mein Empfinden flach im Vergleich zum akustischen Instrument, das voller und runder klingt.
 
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Jedenfalls wirkt der Test auf mich nicht so wirklich vom wesentlichen Marktangebot und auch nicht vom (unaufgeklärten) Verbraucher her gedacht. Der Test scheitert m.E. auch an den von Warentest selbst behaupteten Maßstäben, wenn man sich nicht mit der Oberfläche begnügen will.

Dem Selbstverständnis von Warentest nach ist mir z.B. ein Rätsel, warum man nicht die Auswirkungen von etlichen Jahren durchschnittlicher Benutzung auf Tastatur und Schalter simuliert, das ginge doch mit den Laborbedingungen und Apparaturen von Warentest ganz hervorragend.
Nicht einmal zu den 9 bis 11 erlauchten Ohren- und Händepaaren für die wesentlichen Testkriterien wird etwas gesagt, oder wurden die eher "verzweifelt gesucht"?

Und was die konkret benannte Pianistin betrifft, das ist halt Plauderei am Rande statt fachmännischer Beurteilung des Testfeldes. Ein Berufsmusikerurteil kann entschieden argumentativer ausfallen, wie es z.B. in diesem Vergleich von Keyboards 3/2014 bei Volker Rogall:
"Der Anschlag beim Roland RD-800 hat zu wenig Tiefgang und wackelt für meine Begriffe zu sehr. Die Kurzweil-Tastatur ist mir dagegen viel zu 'wattig' – und das Bodengefühl fehlt vollkommen. Beim Yamaha erreicht man den Tastenboden sofort, und das Spiel ist wirklich gut kontrollierbar und leichtgängig. Die solideste Tastatur im Testfeld besitzt das Kawai MP7, das mit überdurchschnittlich gutem Anschlagsverhalten und guter Kontrollmöglichkeit punktet."
Quelle: Keyboards 03/2014

M.E. erfährt man aus solchen beschreibenden Aussagen viel mehr als aus einer Bewertung von Tastaturen mit Werten von z.B. 1,8 oder 2,3.
Ob man beim eigenen Vergleich zum selben Urteil wie Herr Rogall kommt steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt.

Gruß Claus
 
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Ich hab mir eben mal den Test runtergeladen und bin verwirrt.

das Kawai 67 ist auf dem dritten Platz. Wieso ist diese Grand Feel II Tastatur schlechter als diese NWX von Yamaha oder gar GH3X? Ich dachte immer, diese Grand Feel II sei in etwa mit dem neuen GRand Touch vergleichbar, die ja nicht getestet worden sind? Bei "Spielbarkeit" hat Kawai 2,2 bekommen, das Yamaha 635 2,0 und das 645 1,7.
Das Kawai hat mehr Störgeräusche , und bei "täglichen Gebrauch" schneidet das Kawai mit befriedigent schlechter ab als das 645 und 635.
Merkwürdig....
 
Da nichts dazu geschrieben wurde, wer die "11 erfahrenen Klavierspieler" sind, welche Testerfahrung sie haben und was bei ihnen zu Hause an Digitalpianos herumsteht (wenn überhaupt), kann man viel und lange spekulieren. :nix:

Man kann den Test zur Kenntnis nehmen, aber transparent ist er überhaupt nicht, dafür bietet er einige Lücken.
Schon das finde ich seltsam bei gemeinnützigen Gralshütern der Objektivität und Qualität und dem Anspruch "Wir testen mit wissenschaftlichen Methoden".
https://www.test.de/E-Pianos-DigitalpianosTest-4280890-0/

Selbst wenn die Details und Daten aus irgendwelchen redaktionellen Gründen nicht in die Heftveröffentlichung passen sollten, wie schön wäre da doch eine aufgebohrte Onlineausgabe mit Hintergrundinformationen und Einzeltestdaten, die käuflich zu erwerben ist.

Gruß Claus
 
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Ich frage mich schon, wie in einem Fachforum ein Test der *Stiftung Warentest* überhaupt einen Thread wert sein kann. Wer wirklich alles testet, von Hundescheiße bis Mondgestein, der versteht von allem was, aber eben nur ein bisschen. Selbst wenn ich ein Elektrofahrrad kaufen will, eine Hantelbank, einen Brotbackautomaten, eine Tischkreissäge, Dämmplatten, einen Bausparvertrag, eine KFZ-Versicherung, eine Gartenschaukel oder einen Nasenhaartrimmer (LOL !), kann ich mich in den Weiten des Internets seriöser informieren. Vielleicht gibt es noch Ausnahmen, wo die Stiftung die erste Wahl wäre, wie wenn sie WaMas von Bosch, Bauknecht und Miele 24/7 malträtieren lassen und dann hochrechnen, welche nach 2 Jahren Nutzungsdauer noch alle Schrauben drin haben wird. Trotzdem empfehle ich jedem, bei allen Produkten, bei denen es nicht um Kultur und Kunst geht und solchen, die nicht potentiell lebensgefährlich sein könnten, No Name zu kaufen. Was ist denn z.B. an einem Mercedes wirklich noch Made in Germany? Kaufe eine Bosch Kühl-Gefrier-Kombi for 2000 Öcken und beschwere dich nicht, wenn die nach Ablauf der Garantie streikt und der Servicefall dann so teuer wird, dass du für das Geld locker 2 Nonames bekommen würdest. Überlebt ein Noname den Garantierahmen und geht anschließend kaputt, na und? Und wenn du Bastler bist und weißt, was kaputt ist, kannst du ein Relais auch noch selber austauschen, dann rattert die Noname nochmal ein Jahr. Vielleicht lebt die auch 5 Jahre. Umso noch besser.

Wenn ich weiß, dass es an ein Digitalpiano sogar unterschiedliche Anforderungen an den Tastenanschlag von Seiten eines Rockpianisten und eines Klassikers gibt und ich gerne vergleichende User-Erfahrungen mit echten Klavieren hätte, was will ich dann mit Stiftung Warentest?? Wer sich eine HiFi-Anlage kaufen will und dessen Musikinteresse sich in den Charts von Antenne Bayern bereits gänzlich erschöpft, jaaa der soll sich für 3 Euro so einen Test runterladen, OK. Wer aber Musik wirklich liebt, der grast ein Jahr lang alle Spezialforen ab, liest Audio, Stereoplay, ImageHiFi und wie sie alle heißen und sieht dort sogar die Platinen in Großaufnahme und weiß, welche Elkos von welchem Hersteller dort verlötet sind. Ich wüßte als beginnender Musikschüler nicht, was ich machen sollte, wenn es Foren wie musiker-board oder clavio nicht gäbe. Was soll ich mit Stifung Warentest? "Hey Waschmaschinentester! Der Musikinstrumenten-Heini ist gerade krankgeschrieben - kannst du das mal übernehmen?" :D
 
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Grundsätzlich gebe ich Dir Recht. Zur Ehrenrettung der Stiftung sei aber gesagt, dass sie die meisten Tests an spezialisierte Fachfirmen vergeben, die dann die eigentliche Durchführung machen. Ob das bei den Digis so gut geklappt hat, bezweifeln hier ja einige. Aber grundsätzlich erfüllen die Tester schon eine sinnvolle Aufgabe.
 
Immerhin sind das Yamaha CLP-635 und CLP-645 ohnehin in meiner engeren Auswahl :D

Weiß vielleicht jemand ob diese Ergebnisse in einer Fachzeitschrift veröffentlicht werden..
oder muss man sich so eine Stiftung Warentest Zeitschrift kaufen?
 
Stiftung Warentest?? Zeitschrift kaufen??
Wenn Du die beiden Produktnamen in Google eingibst, findest Du genug Stoff, um die ganze Nacht zu lesen. Jetzt ist es dreiviertel drei. :D
 
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...oder muss man sich so eine Stiftung Warentest Zeitschrift kaufen?
Du kannst den Artikel auf der Homepage von Test herunterladen, er wird dich m.E.aber kein bißchen weiter bringen.
Ich zitiere als Beispiel das Wesentliche, was zum CLP 645 (Testsieger) gesagt wird: "Klingt am besten, spielt sich am besten. Auch per Lautsprecher guter Klang, größte Dynamik, sehr aufwendige Klangsimulation. Weiße Tasten aus Holz, schwarze Tasten sind rau...." Der weitere Satz bezieht sich auf Recording mit USB Stick, Bluetooth und "Klangverfremdungseffekte wie Echo und Phaser".
Ende der Information zum CLP 645, es taucht dann noch in einer Tabelle aller Testgeräte auf, in der die Testkriterien nach Schulnoten bewertet sind.
Die Effektsection ist des CLP 645 ist erfreulicherweise doch wesentlich umfassender und komplexer als von Warentest dargestellt.

Wie schon gesagt, ich habe nach inzwischen mehrfacher Lektüre des Artikels den Eindruck, dass dort Leute am Werk waren, die sich mit Digitalpianos nicht wirklich auskennen.
Dazu passt, dass als Referenz eine klassische Pianistin interviewt und vor ihrem akustischen Flügel(!) abgebildet wird.
Aufschlussreicher hätte ich z.B. ein Gespräch mit einem erfahrenen Klavierlehrer gefunden, der schon lange selbst und bei Schülern mit Digitalpianos zu tun hat und tatsächlich aus eigener Erfahrung und Beschäftigung mit der Materie sprechen kann.

Du findest auf der Yamaha Homepage und hier im Board mit der Suchfunktion wesentlich genauere Aussagen zu den von dir bevorzugten Instrumenten, das Vergleichen vor Ort bleibt natürlich in jedem Fall wichtig.

Die NWX Tastatur des 645 ist nach Aussage von Yamaha abgesehen von den Holzelemente in Mechanik und Sensortechnik identisch mit der GH3X Tastatur des CLP 635.

Gruß Claus
 
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