Digitech GNX1 an PC oder M-Audio Blackbox

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Hallo Leute,

sorry aber ich bin noch ein NEWBIE was das recorden angeht. Meine Fragen sind da evtl. schon tausendfach beantwortet aber.... Habt Gedult.

Ich möchte meine Ideen (Gitarre) auf dem PC aufnehmen, DRUM und BASS sollen evtl. aus dem Compie kommen.

Digitech GNX1
ZOOM Rhthmtrack RT123
Marshall 6100 30th Anniversary
und natürlich meine Gitarre hätte ich schon da.

1.Frage: Welche Programme sind nützlich und vor allem ZU DURCHSCHAUEN?
Guitar Rig2 find ich schon nett aber der PREIS :eek: 459 €ronen krieg ich nicht durch:redface:
2.Frage: Welches USB-Interface ist denn nun das richtige?

E-MU 0202 USB
Lexicon Alpha
Edirol UA-1EX usw...

Was mich grundsätzlich verwirrt sind die Wandlergeschwindigkeiten 44,1Khz - 192 Khz
werden angeboten.
44,1 Khz reicht schon sagen die einen
192 Khz sollte man bei stark verzerrten Gitarren schon haben schreiben die anderen.
 
Eigenschaft
 
Ich versteh jetzt nicht agnz, warum du im Titel die Black Box erwähnst, und gar nicht darauf eingehst.
Wenn Du mit dem Digitech modelst benötigst Du ja keine Software wie GuitaRig mehr. Das Wäre ja doppelt gemoppelt. Also entweder aus dem Digitech in die Soundkarte und gut ist, oder mit der Gitarre direkt in die Soundkarte und dann den Sound mittels einer Software wie GuitarRig formen.
Ein zurzeit beliebtes und wohl auch gutes Gerät ist das Line6 Toneport:
Line 6 Toneport UX-1 USB Interface
Line 6 Toneport UX-2 USB Interface
Zunächst mal einfach ein USB-Interface, aber mit gut integrierter und wohl auch gut klingender (Sounds aus dem PODxt) Modellingsoftware.

192 Khz sollte man bei stark verzerrten Gitarren schon haben schreiben die anderen.
Diese anderen scheinen aber nicht wirklich Ahnung zu haben...Auf einer CD sind die Daten mit 44,1KHz gespeichert. Findest Du den klang einer Audio CD ausreichend gut? Wenn ja, hat sich das ja erledigt. OK, es gibt gewisse Gründe oder Fälle, wo es Sinn machen könnte mit höheren Abtastraten aufzunehmen, obwohl man das nachher wieder runterrechnet (Professionel wird denke ich auch meist höher auflösend aufgenommen), aber ich halte das gerade im Heimberecih für irrelevant. Und was die verzerrten gitarren damit zu tun haben sollen, weiß ich auch nicht. Die wären meiner Meinung nach sogar eher eine Klangquelle, bei der eine hohe Auflösung nicht wichtig ist...
 
Ok. Ich war evtl. etwas hastig.

Ich spiele seid ca. 15 Jahren Gitarre, und Musik ist mir im allgemeinen auch sehr wichtig. Mir ist dann eine Zeitschrift in die Hände geraten, in der ein Special mehrere Versionen des Recordens aufzeigte. Da wurde beschrieben, daß eine höhere Sampling-Frequenz bei verzerrten Sounds einen riesigen Unterschied macht.(96-kHz). Auf der Homepage von NI habe ich mir das Sahneschnittchen mal angesehen. Einfach genau das richtige für mich.

Leider ist Guitar Rig 2 zu teuer.:mad:

Das GNX1 habe ich mir nur für Zuhause angeschafft, ansonsten spiele ich nur Gitarre/Kabel/Tretmine/Amp.

Da ich, wie oben schon geschrieben, noch ein Neuling im Recordingbereich bin, stelle ich diese etwas wirren fragen.

Dann habe ich mich ans surfen begeben und mir die Technischen Daten einiger USB-Geräte angesehen, was mich dann immer weiter in Zweifel verstrickt hat.

Ich habe einfach keinen Bock auf ein USB-Interface, das mich in den Wahnsinn treibt. USB 1.1 oder 2.0?
Line 6: USB 1.1
Blackbox: USB 1.1
Mbox 2 : USB 1.1 usw....
Guitar Rig 2: USB 2.0
Das einzig für mich erschwinglich erscheinende ist E-MU 0202 USB (2.0).

Zu dem Gerät hätte ich nun gerne Eure Meinung gehört. Es sei denn meine Meinungen gehen in die komplett falsche Richtung.

Danke und bis dahin
 
Da wurde beschrieben, daß eine höhere Sampling-Frequenz bei verzerrten Sounds einen riesigen Unterschied macht.
Hmm, kann ich nicht so ganz glauben, aber egal...Ich würde zumindest die Entscheidung nicht von der möglichen Samplingfrequenz abhängig machen. Ich nehme immer mit 44,1KHz auf, Obwohl ich 96KHz könnte...

USB 1.1 oder 2.0?
Davon würde ich die Entscheidung auch nicht unbedingt abhängig machen. Die USB 1.1 Geräte haben eben "nur" USB 1.1, weil es ausreichend schnell ist. Die Datenraten, die bei diesen Interfaces entstehen, passen über eine USB 1.1 Leitung. Es würde sich nichts ändern, wenn es stattdessen USB 2.0 hätte. Das E-MU 0202 hat deshalb USB 2.0, weil es eben Sampleraten bis zu 192KHz unterstützt. Die Datenrate ist dann entsprechend doppelt so hoch wie bei 96KHz, und dafür ist USB1.1 dann zu langsam.
Die anderen Geräte sind ja genauso erschwinglich für dich. GuitarRig ist zu teuer, OK. Aber Modellingsoftware willst Du haben? Dann ist doch der Toneport nicht verkehrt. Ich muss zugeben, dass ich von dem E-MU 0202 vohrer noch nie was gehört habe, ist das noch so neu? Findet sich nämlich weder bei Musik-Service, noch bei Thomann im Angebot.
 
Hallo Leute,

ich habe heute telefonisch erfahren, daß es das E-MU 0202 USB (wie oben) erst zum nächsten Jahr zu erwarten ist.
Nun denn dann sollen sie drauf sitzen bleiben!

Bestellt habe ich jetzt das M-Audio USB Audiophile.:great:

Mal sehen wie ich nun damit klar komme.:rolleyes:

War nur mal so zur info.

Danke nochmal für eure Antworten.

Gruß Thorsten
 

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